Ich bin mir nicht sicher, was ich sagen soll, denn Prinz Freya war nicht das, was ich erwartet hatte, nicht auf eine schlechte Art und Weise! Es war anders, als ich es mir vorgestellt habe, weil es intensiver war. Die Kostüme, den Aufbau der Welt und die Charaktere, sowie der Kunststil war toll.

Die Geschichte war großartig! Ich mochte sowohl das europäische Setting als auch die Welt selbst. Es erinnert mich ein bisschen an eine mittelalterliche Rittergeschichte und das ist meiner Meinung nach immer eine gute Sache!



Insgesamt war der Manga gut! Band zwei werde ich so schnell wie möglich lesen, da mich der weitere Verlauf der Geschichte interessiert. Ich hoffe wirklich, dass Freya der Prinz sein kann, der sie sein muss, um zu sein!

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Ich hatte das Gefühl, dass diese Serie manchmal versucht hat, zu viele Genres auf einmal zu sein. Komödie und Drama wechselten so schnell hin und her. Es gab kein Gleichgewicht zwischen den beiden, sie haben sich nur gegenseitig unterbrochen.

Ich war auch kein großer Fan von den Fanservice-Einlagen. Sie wirkten geschmacklos und manchmal ein bisschen störend. Es ist auch nicht gerade hilfreich, das die Hauptcharakterin aussieht wie ein kleines Kind...

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Die Zeichnungen sind wirklich wunderschön und ich denke, dass sie einer der Hauptgründe sind, warum mir diese Serie besser gefällt. Im zweiten Band fängt Rangetsu langsam an, dem Prinzen zu vertrauen, und sie beginnen auch zu ermitteln. Im Laufe der Geschichte lernt man mehr von den Charakteren und der Politik kennen. Etwas unübersichtlich wird es schon bei den vielen Prinzen und Meistern, aber bisher ist das Tempo gut, so dass ich denke, wenn es so weitergeht, sollte es gut sein.

Das letzte Kapitel ist mein Lieblingskapitel, da ich denke, dass es viel über Rangetsus Charakter aussagt.

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Insgesamt ist die Handlung der Geschichte interessant und ich bin neugierig, wie sie sich entwickelt, besonders wenn Rangetsu einen auf Mulan macht. Allerdings bewegt sich die Geschichte anscheinend in einem extrem schnellen Tempo und lässt kaum Raum für die Charakterentwicklung. Auch die Actionszenen sind banal, verständlich für ein Shojo, aber dennoch enttäuschend. Dies ist jedoch der erste Band und könnte sich noch verbessern.

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Dieser Band ist sehr anders als die Vorherigen und anfangs hatte ich nicht damit gerechnet. Er wird von Ashs Perspektive erzählt und wir sehen in diesem Band sehr sehr wenig von Meghan. Zuerst hat es mich wirklich gestört da ich unbedingt erfahren wollte wie Meghan mit der ganzen Situation umgeht, gerade weil wir es so gewohnt waren immer ihre Gedanken zu erfahren. Es war also eine interessante Abwechslung. Puck und Ash sind hier im Mittelpunkt und ich fand es sehr interessant zu sehen wie die beiden miteinander umgehen, gerade ohne Meghan die die Streitschlichterin spielt. Außerdem erfahren wir sehr sehr viel über Ashs Vergangenheit. In den Vorherigen Bänden wurde hier und da was angedeutet aber endlich erhalten wir eine genauere Auskunft. Der Band hat mir gegen Mitte sehr gut gefallen und alle Makel die mich bis dahin noch gestört hatten waren wie weggefegt. Die Handlung hat mich einfach gepackt, Ashs Versuch menschlich zu werden nur um gemeinsam mit Meghan zu leben. Ich fand es an einigen Stellen beeindruckend wie stur er doch in seinem Vorhaben war. Das Buch ist relativ lang und ich finde einige Szenen hätte man auch weglassen können da man sich rückblickend eh nicht an sie erinnert. Aber das Ende hat dafür gesorgt dass mir diese Reihe endgültig ans Herz gewachsen ist.

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