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Veröffentlicht am 04.09.2023

Nicht was für Fans von Poes Schauergeschichten, sondern eher was für die die Abenteuergeschichten im Stil von Jules Verne mögen

Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym
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Fangen wir von anfang an an. Die Geschichte wird von Arthur Gordon Pym selbst erzählt der von seinen Erfahrungen berichtet.
Den Anfang der Geschichte fand ich etwas langatmig da Pym von einem anderen ...

Fangen wir von anfang an an. Die Geschichte wird von Arthur Gordon Pym selbst erzählt der von seinen Erfahrungen berichtet.
Den Anfang der Geschichte fand ich etwas langatmig da Pym von einem anderen kleinen Abenteuer erzählt um den Leser in die Geschichte einzuführen. Der Teil hätte etwas kürzer gehalten werden können.
Nun zur eigentlichen Geschichte: Arthur schleicht sich auf das Walfangschiff des Vaters von seinem Freund Augustus. Doch die Reise entwickelt sich ganz anders als gedacht. Die Geschichte erinnert an ältere Abenteuergeschichten von Jules Verne plus langatmige Stellen. Dennoch hatte ich meinen Spaß beim lesen bzw. beim hören des Buches. Die Geschichte schafft es wirklich den Leser auf trapp zu halten da man nicht genau weiß was als nächstes passiert. Es gibt wirklich sehr viele Stellen, in denen eine Flucht oder gar das Überleben ausweglos erscheint. An Stoff fehlt es in der Geschichte nicht. Es gab sogar Momente die mich wirklich mitgenommen haben, da immer wieder schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden mussten. Außerdem wusste ich persönlich nicht in welche Richtung die Geschichte gehen würde da die meisten Geschichten von Poe die ich bisher gelesen habe, sehr düster und sogar etwas schaurig und gruselig waren.
Dennoch kann ich sagen diese Geschichte war interessant zu lesen und eher etwas für die die Abenteuerromane bevorzugen

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Leider haben mir nur die letzten paar Seiten gefallen, zu sehr versucht den Leser zu verwirren

Der Insasse
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meine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und ...

meine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und sind danach nur wirklich schwer aus der Hand zu legen.
Doch dies war meines erste Buch bei dem ich in Erwägung gezogen habe es abzubrechen. Ich konnte mich leider nicht in die Geschichte hineinfinden. Sei es die zum Teil unglaubwürdigen Handlungen zu Beginn der Geschichte mit dem Identitätstausch oder die Geschichte selbst. Die Handlung hatte mir eigentlich von Anfang an zugesagt: Die Idee, dass sich ein Vater in eine Anstalt begibt um endlich etwas über seinen verschwundenen Sohn zu erfahren. Natürlich klingt es sehr spannend.
Leider muss ich zugeben, dass ich froh war das das Buch so kurze Kapitel hat. So konnte ich wenigstens ein paar Pausen einlegen bevor ich mich durch das nächste Kapitel schlagen musste .
Die letzten 50 Seiten fand ich noch am interessantesten wobei die Aufklärung über alles sehr nötig war. Doch die Verwirrtheit ließ nicht wirklich nah.

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Veröffentlicht am 03.09.2023

Eine Geschichte die mich jedes Mal fesselt

Robinson Crusoe
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Ein wahrhaftig beeindruckender Abenteuerroman
Robinson Crusoe, ist ein Roman den ich im Laufe der Zeit schon öfters gelesen habe, und jedes Mal verfehlt er nicht mich zu packen.
Ein Abenteuerroman, der ...

Ein wahrhaftig beeindruckender Abenteuerroman
Robinson Crusoe, ist ein Roman den ich im Laufe der Zeit schon öfters gelesen habe, und jedes Mal verfehlt er nicht mich zu packen.
Ein Abenteuerroman, der über das Schicksal eines Menschen berichtet, der alleine auf einer einsamen Insel strandet.
Was mir schon immer gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Buch nie wirklich langweilig wird. Auch wenn es Stellen gibt an denen viel erklärt und beschrieben wird, wird dies nie monoton. genauso gibt es Stellen die einen fesseln, da man nicht weiß wie es nun weiter gehen wird.
Natürlich ist die Strandung Crusoes etwas ideal dargestellt, all die Dinge die er retten konnte und die "ideale" Insel aber im Ende ist es eine Abenteuergeschichte.

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Ab in die Vergangenheit

Die Superkartoffel - Das Mini-Zeitportal
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Also bisher haben mir die Comics von BÄNG wirkliche sehr gut gefallen. Sie sind witzig und kreativ und auf jeden Fall unterhaltsam. So auch der zweite Band von Superkartoffel. In diesem Band reist die ...

Also bisher haben mir die Comics von BÄNG wirkliche sehr gut gefallen. Sie sind witzig und kreativ und auf jeden Fall unterhaltsam. So auch der zweite Band von Superkartoffel. In diesem Band reist die Superkartoffel in die Vergangenheit was an sich eine witzige und interessante Idee ist.
Das Cover zu diesem Band ist ganz ok. Es ist bunter als der erste Band, gerade mit der pinken Spirale, aber ich finde es passt ganz gut zur Geschichte.
Der Comic ist wieder schön gestaltet worden wie bei band 1 und es gibt nicht wirklich viele Unterschiede.
Nun zur Geschichte, oder sollte ich lieber zu den beiden Geschichten sagen: beide waren unterhaltsam, gut zu verstehen und definitiv amüsant. Die Dialoge zwischen der Superkartoffel und anderen Charaktere sind hin und wieder absurd aber sie bringen einen doch zum lachen, und waren wirklich ganz nach meinem Humor:)

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Vom "sexy" gab es hier recht wenig

Deadly Ever After
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Ich würde sagen, dieser Thriller ist wie jeder andere. Eine nette Geschichte, ein Serienkiller und viele Geheimnisse.
Was mir hier aufgefallen ist sind die Anzeichen vom Trauma die Sasha noch durchmacht. ...

Ich würde sagen, dieser Thriller ist wie jeder andere. Eine nette Geschichte, ein Serienkiller und viele Geheimnisse.
Was mir hier aufgefallen ist sind die Anzeichen vom Trauma die Sasha noch durchmacht. Das wurde im Buch gut dargestellt und ich bin froh, dass sie nicht von einem Tag auf den anderen alles plötzlich verarbeitet hat nur weil jetzt wieder einen Typen hat.
Cole wird als typischer FBI Agent dargestellt, taff, immer da wenn man ihn braucht, kann aus irgendeinem Grund immer seine Arbeit stehen lassen um zu Sasha zu eilen und hat beef mit einem anderen Agenten auf den gefühlt nicht eingegangen wird.
An sich hat das Buch viele Klischees was ich nicht weiter schlimm fand, da ich gerne hin und wieder mal Stellen vorhersehbar sind. Das Ende hat mich dann doch wirklich überrascht.
Das Buch wird als sexy crime buch vermarktet doch gab es in den 400 Seiten gerade mal drei Stellen wo die Charaktere intim wurden.

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