Leider haben mir nur die letzten paar Seiten gefallen, zu sehr versucht den Leser zu verwirren
Der Insassemeine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und ...
meine erste Fitzek Enttäuschung
Zuallererst sollte gesagt werden, dass ich normalerweise alle Fitzek Bücher liebe und diese auch gerne lese. Meistens fesseln sie mich schon in den ersten 10 Seiten und sind danach nur wirklich schwer aus der Hand zu legen.
Doch dies war meines erste Buch bei dem ich in Erwägung gezogen habe es abzubrechen. Ich konnte mich leider nicht in die Geschichte hineinfinden. Sei es die zum Teil unglaubwürdigen Handlungen zu Beginn der Geschichte mit dem Identitätstausch oder die Geschichte selbst. Die Handlung hatte mir eigentlich von Anfang an zugesagt: Die Idee, dass sich ein Vater in eine Anstalt begibt um endlich etwas über seinen verschwundenen Sohn zu erfahren. Natürlich klingt es sehr spannend.
Leider muss ich zugeben, dass ich froh war das das Buch so kurze Kapitel hat. So konnte ich wenigstens ein paar Pausen einlegen bevor ich mich durch das nächste Kapitel schlagen musste .
Die letzten 50 Seiten fand ich noch am interessantesten wobei die Aufklärung über alles sehr nötig war. Doch die Verwirrtheit ließ nicht wirklich nah.