Neue Charaktere sorgen für spannende Wendungen und auch für neue Orte. Aber beide passen perfekt zur Geschichte und ich habe sie beide genossen.
Die Dialoge sind wieder sehr unterhaltsam und ab der zweiten Hälfte nimmt die Handlung richtig Fahrt auf.
Es gab auch einige Wendungen, die mich überrascht haben und andere die etwas vorhersehbar waren. Ich fand das Ende und die Art und Weise, wie alle Probleme gelöst wurden, sehr passend und passend zu der Dilogie. Ein drittes Buch braucht die Geschichte nicht.

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Als jemand, der den Anime wirklich genossen hat, bin ich wirklich zufrieden damit, wie genau sie den Manga in den Anime übertragen haben. Ich weiß, dass ich es andersherum angehe, aber ich genieße den Manga wirklich.
Natsu, Erza und Gray sind meine Favoriten, abgesehen von Lucy und Happy. Die Chemie zwischen ihnen als Team ist wunderbar. Dieses Abenteuer war fantastisch. Man hat mehr von Erzas atemberaubender Kraft gesehen. Natsu zerstört mehr Dinge. Und Gray hat irgendwie seine Kleidung verloren. Und dieses Cliffhanger-Ende? Wunderbar.

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Lucy, Happy und Natsu gehen auf einen Job, ein Buch zu stehlen. Ich mag es, dass eine starke weibliche Figur schon früh in der Serie eingeführt wird und keine Bösewichtin ist. Erza ist die stärkste und furchterregendste Frau der Gilde. Sie ist nicht nur knallhart, sie ist auch moralisch einwandfrei und bewundernswert. Natürlich muss sie nach den Gesetzen des Mangas so gekleidet sein, dass sie als Fanservice durchgeht.
So sehr ich Fanservice auch hasse, muss ich doch sagen, dass dieser Manga eine Vielzahl von Zuschauern anspricht. Shonen-Fanservice zeigt normalerweise spärlich bekleidete schöne Mädchen. Das Besondere an Fairy Tail ist, dass es auch einen Mann und einige Frauen zeigt, die man traditionell nicht als schön bezeichnen würde.

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Was mich zu dem Manga angezogen hat war auf jeden Fall das Cover. Dieses ist echt wunderschön und der Artstyle zieht sich durch den ganzen Manga. Auch die ersten zwei Farbseiten sind so atemberaubend und wunderschön. Schon von anfang an hat mich der Manga etwas an die Tagebücher einer Apothekerin erinnert - auf positive Weise.

Maomao und Koyo sind beides junge und sonderbare Mädchen mit einer Begabung für die Heilkunst und sonderbaren Obsessionen. Maomao mit Gift und Koyo mit ... Muskeln.

Koyo hat mir von Anfang an gut gefallen. Sie ist bisschen aufgedreht aber nicht auf nervige Weise, eher auf unterhaltsame. Prinz keiun macht anfangs einen cold-hearted-badass Eindruck. Wir werden aber schnell vom Gegenteil überzeugt.

Es besteht noch nicht eine richtige Beziehung zueinander da beide noch sehr fremd sind, ich hoffe aber im nächsten band ändert es sich.

Der Manga hat mehrere unterhaltsame Stellen die einen zum Lachen bringen. Ich würde ihn sogar nochmal lesen.

Bin schon sehr gespannt auf Band 2.

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Wer One Piece mochte, wird diese Serie definitiv lieben. Lustig, actionreich, genial. Bessere Kunst als One Piece, aber immer noch ähnlich wie bei der Funloving-Serie. Im Mittelpunkt stehen Nakama oder Freunde/Familie. Hiro Mashima hat definitiv Fantasie und ist einfach nur fantastisch. Es ist kreativ, wie einige Leute verschiedene Arten von Magie wie Feuer, Eis, himmlische und mehr verwenden können. Ich bin froh, dass es ein wenig anders war als die Serie, so dass es wirklich interessant blieb. Jetzt kann ich es kaum erwarten, den nächsten Teil zu lesen.

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