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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2021

was nettes für zwischendurch

Scholomance – Tödliche Lektion
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Insgesamt hat mir das Buch schon gut gefallen, da es für mich mal was anderes und auch originelles war. Die Idee rund um die Scholomance und das Leben ihrer Schüler hatte mein Interesse geweckt. Das Leben ...

Insgesamt hat mir das Buch schon gut gefallen, da es für mich mal was anderes und auch originelles war. Die Idee rund um die Scholomance und das Leben ihrer Schüler hatte mein Interesse geweckt. Das Leben dort war sehr magisch und vor allem gefährlich und daher habe ich die Geschichte der Protagonistin Galadriel insgesamt auch gerne gelesen. Und dank des sehr angenehmen Schreibstils der Autorin hatte ich beim Lesen auch keine Probleme gehabt und bin dadurch ziemlich flott über die Seiten geflogen.

Aber dennoch hatte ich ein paar Probleme mit dem Buch.
Galadriel war mir persönlich als Charakter leider etwas zu speziell. Ich verstand ihr Verhalten und ihre Denkweise die ersten zwei Drittel des Buches nicht sonderlich und hatte daher große Mühe dabei sie zu mögen. Mit ist schon klar, dass ihr Verhalten irgendwo mit ihrer Gabe zusammenhängt, aber dennoch war sie mir einfach zu pessimistisch und auch zu aggressiv. Das letzte Drittel wurde sie mir dann zwar sympathischer, weil sie etwas auftaute, aber groß in mein Herz geschlossen habe ich sie jetzt nicht.
Des Weiteren waren mir einige Stellen des Buches auch etwas zu langatmig, da an diese Stellen nicht wirklich was passierte, und die Geschichte an sich nicht spannend genug. Da hatte ich mir einfach mehr erhofft.

Aber nichtsdestotrotz fand ich das Buch insgesamt ja schon gut. Es war halt was nettes für zwischendurch, aber, für mich persönlich, jetzt nichts besonderes. Daher habe ich mich auch dazu entschieden dem Buch noch 3/5 Sternen zu geben.

Veröffentlicht am 29.05.2021

schwächer als sein Vorgänger

Sweet at heart
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In „Sweet at heart“, dem zweiten und auch finalen Band der Honey Springs - Reihe, geht es diesmal um Madison, Nicks Cousine, und Patrick, dem Besitzer eines Coffeeshops.

Insgesamt muss ich leider sagen, ...

In „Sweet at heart“, dem zweiten und auch finalen Band der Honey Springs - Reihe, geht es diesmal um Madison, Nicks Cousine, und Patrick, dem Besitzer eines Coffeeshops.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass die Geschichte von Madison und Patrick für mich persönlich nicht ganz an Band 1 der Dilogie rankommen konnte! Ich habe es zwar geliebt wieder nach Honey Springs zurückzukehren und viele bekannte Gesichter wieder zu treffen, hatte aber leider mit Madison so meine Probleme.

Während ich Patrick von Anfang an sehr mochte und ihn zu 100% verstehen konnte, fiel es mir anfangs leider sehr schwer, Madison in mein Herz zu schließen. Ich fand ihr Verhalten Patrick gegenüber die ersten zwei Drittel des Buches einfach nicht in Ordnung und verstand auch nicht, warum sie sich so egoistisch, dramatisch und nachtragend ihm gegenüber verhalten hat. Dadurch war ich leider etwas genervt von ihr und konnte die Geschichte dann leider erst so im letzen Drittel wirklich genießen, da sie dann endlich auftaute, ihr Verhalten sich veränderte und ich sie auch zu mögen begann.

Nichtsdestotrotz habe ich mich aber dank Patrick und den anderen Bewohnern wieder in Honey Springs wohlgefühlt und mochte es auch sehr wieder Cassie und Nick (aus Band 1) über den Weg zu laufen. Dadurch fand ich das Buch zwar auf Grund von Madison schwächer als Band 1, aber an sich insgesamt nicht schlecht, da es mich im letzten Drittel noch von sich überzeugen konnte und es an einigen Stellen auch romantisch und emotional war. Daher gibt es auch noch 3/5 Sternen von mir für das Buch!

Veröffentlicht am 29.05.2021

Hatte mir mehr erhofft ...

Das Lied der Nacht
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Ich habe mir leider von „Das Lied der Nacht“ mehr erhofft gehabt, da ich so sooo viel gutes darüber gehört hatte. Aber leider kam es für mich nicht an meine Erwartungen heran.

Insgesamt war „Das Lied ...

Ich habe mir leider von „Das Lied der Nacht“ mehr erhofft gehabt, da ich so sooo viel gutes darüber gehört hatte. Aber leider kam es für mich nicht an meine Erwartungen heran.

Insgesamt war „Das Lied der Nacht“ zwar kein schlechtes Buch, aber ich habe echt lange gebraucht, um so wirklich in der Geschichte abtauchen zu können.
Die erste Hälfte des Buches hat sich für mich ziemlich gezogen und ich wusste dadurch die ganze Zeit nicht so recht, was ich von der Geschichte halten sollte. Und das obwohl der Schreibstil der Autorin echt gut und auch poetisch war.

Erst ab ca. der zweiten Hälfte des Buches ist das Eis zwischen mir und dem Buch gebrochen, und ab da hatte ich dann auch Spaß am Lesen! Ab da sind echt krasse und grausame Sachen passiert und da konnte man dann gar nicht anders als erfahren zu wollen, wie die Reise des Wanderers und seiner Gefährten in diesem ersten Band enden wird!
Aber eine Verbindung zu den Charakteren konnte ich auch ab erst ca. der zweiten Hälfte des Buches aufbauen. Das lag bei mir an dieser Stelle aber wahrscheinlich an der Erzählperspektive der Geschichte.

Dadurch fand ich das Buch insgesamt zwar nicht schlecht, aber es kam halt auch einfach nicht an meine Erwartungen heran. Daher habe ich mich auch dazu entschieden, dem Buch noch 3/5 Sternen zu geben.

Veröffentlicht am 29.05.2021

Kein schlechtes Buch

Scarlett & Browne - Die Outlaws
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ch muss leider sagen, dass ich mir von „Scarlett & Browne - Die Outlaws“ insgesamt etwas mehr erhofft hatte. Also ich fand die Geschichte rund um Scarlett und Albert zwar nicht schlecht, aber es war jetzt ...

ch muss leider sagen, dass ich mir von „Scarlett & Browne - Die Outlaws“ insgesamt etwas mehr erhofft hatte. Also ich fand die Geschichte rund um Scarlett und Albert zwar nicht schlecht, aber es war jetzt leider auch nicht wirklich etwas besonderes für mich.

Zu Beginn hatte ich ein paar Startschwierigkeiten mit Scarlett gehabt, da sie mir leider nicht direkt sympathisch gewesen war. Aber das hat sich im Verlauf der Geschichte dann noch geändert und ich fing noch an sie zu mögen. Sie war ein ziemlich draufgängerischer und unabhängiger Charakter, die ich letzten Endes sogar gerne noch besser kennenlernen gewollt hätte, da ihre Vergangenheit ziemlich im Dunkeln lag. Aber vielleicht kommt da dann ja noch mehr über sie bei einer Fortsetzung ?
Im Gegensatz zu Scarlett mochte ich Albert aber wirklich direkt, da er einfach ein ziemlich unbeschwerter und auch verpeilter Junge war. Er war irgendwie eine Knalltüte und ich musste echt oft wegen seinem Verhalten lachen!

Daher habe ich Scarlett und Albert insgesamt zwar gerne auf ihrer abenteuerlichen Reise begleitet und fand es auch interessant, etwas über die Welt, in der sie lebten, zu erfahren, aber dennoch war es halt trotzdem irgendwie nicht wirklich etwas besonderes für mich, da mir das ganze letzten Endes zu „jugendlich“ war (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine). Ich war daher vielleicht einfach etwas zu alt für das Buch?

Aber wie gesagt war es kein schlechtes Buch und ich mochte es ja auch insgesamt noch. Daher gibt es auch noch 3/5 Sternen von mir für Scarlett und Alberts gemeinsames Abenteuer!

Veröffentlicht am 30.12.2020

Plottwist hat einiges rausgeholt

Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt
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Obwohl das Buch insgesamt nicht schlecht war, muss ich leider sagen, dass ich mit „Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt“ nicht so ganz warm wurde.

Ich mochte zwar die Grundidee des Buches ...

Obwohl das Buch insgesamt nicht schlecht war, muss ich leider sagen, dass ich mit „Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt“ nicht so ganz warm wurde.

Ich mochte zwar die Grundidee des Buches und fand auch die Geschichte an sich interessant, aber leider konnten mich die ersten 2/3 des Buch nicht sonderlich catchen und ich empfand es daher - bis auf das letzte Drittel - doch als langatmig.
Außerdem war mir leider Pandoras Charakter nicht wirklich sympathisch, da ich ihr Verhalten einfach nicht wirklich nachvollziehen konnte und auch ihre Gedankengänge nicht mochte. Das lag aber, glaube ich zumindest, an der Erzählperspektive der Geschichte. Obwohl der Schreibstil des Autors gut war, konnte ich durch die Perspektive keine wirkliche Bindung zu Pandora aufbauen.

Nichtsdestotrotz war das Buch aber, wie schon erwähnt, insgesamt nicht schlecht. Es hatte zwar einiges besser durchdacht und gemacht werden können, aber dennoch war das Buch an sich interessant. Das letzte Drittel war auch spannend und den Plottwist am Ende habe ich definitiv auch nicht kommen sehen! Daher habe ich mich auch dazu entschieden dem Buch noch ⭐️3/5⭐️ Sternen zu gebe und die Reihe auch weiter zu verfolgen. Der Plottwist hat da wirklich einiges rausgeholt!