Rezension zum deutschen Buch "Die Beichte"

Eine Serie mysteriöser Suizidmorde erschüttert die Millionenstadt San Francisco. Prominente Bürger der Stadt begehen auf spektakuläre Art und Weise Selbstmord und reisen dabei Unschuldige mit in den Tod. Nach dem dritten Faller innerhalb nur einer Woche wird Jo Beckett, forensische Psychiaterin und Spezialistin für ungeklärte Todesfälle, zu den Ermittlungen hinzugezogen. Viel Zeit bleibt ihr nicht - zwischen den einzelnen Taten liegen jeweils 48 Stunden.

Der Schreibstil ist super, aber die Handlung klingt im Klappentext spannender als sie ist. Die Ermittlungen gehen recht zäh dahin und zum Teil etwas durcheinander. Das kann natürlich auch der englichen Übersetzung geschuldet sein. Ich habe das Buch auf alle Fälle bis zum Ende gelesen, da hat es nochmal richtig Fahrt aufgenommen und es kam noch eine unerwartete Wendung.

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Die junge Megan heiratet Lord Solvey. Ihre Aufgabe besteht darine, einen würdigen Nachfolger auf die Welt zu bringen. Allerdings ist dieses leichter gesagt als getan, der Lord ist zeugungsunfähig. An seiner Stelle bietet sich der Steward von Radwick, Erik Arrondal an, einzuspringen und dem Lord gleuben zu machen, dass Kind wäre von ihm. Aber das Schicksal hat andres vor...

Ein historischer Roman, der zwar einen flüssigen Schreibstil hat, aber die Handlung ist eher langweilig. Eine ziemliche vorhersehbare Geschichte, ohne Spannung, aber sympatischen Charaktären.

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Caroline wird von ihrem Chef nach Irland geschickt, dort soll sie ein seltenes, sehr wertvolles Buch auftreiben. Sie nutzt die Gelegenheit und nimmt ihre Tochter Kim mit, mit welcher sie gerade ein nicht so prockelndes Verhältnis hegt. Bald stößt sie, durch Kim auf die tragische Lebensgeschichte eine Schriftstellerin. Aber nicht nur dass, Kim und ihre Mutter werden nicht von allen Dorfbewohneren herzliche behandelt und Kim entgeht gerade so dem Tod.

Ein Roman, der nicht nur die Geschichte der Schriftstellerin wiederspiegelt sondern auch, wie sich durch diese die beiden, mutter und Tochter, wieder näher kommen. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut in der Geschichte voran. Für mich volle Punktzahl und eine glatte Weiterempfehlung.

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Rebecka ist der Meinung, dass ihr Mann Mikael ohne sie besser dran wäre und begeht Selbstmord. Als Geist nimmt sie dann ihre ehemalige Umwelt wahr und ihr wird in vielen Dingen klar, was sie vom Leben hatte bzw. was noch vor ihr gelegen hätte, wenn sie einen anderen Weg gewählt hätte. Mit weiteren Geistern, blickt sie in deren Leben und siht andere Schicksale, die weitaus schlimmer sind als ihres. Als Mikael ihrer Schwester Sofia häher kommt, ist es Zeit für sie loszulassen...

Ein Roman, der durch seinen flüssigen Schreibstil einfach gut zu lesen ist. Die Handlung finde ich an manchen Stellen etwas überzogen und doch regt sich beim Lesen etwas. Und dieser Eindruck bleibt auch noch lange nach dem Buch.

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Rezension zum Hardcover - Weltbildausgabe - Die Ermittler -

Der Titel und der Klappentext versprechen viel. Auch die ersten Seiten lesen sich wunderbar hintereinander weg. Aber dann habe ich irgendwann den Faden verloren, weil sich alles in die Länge zieht und keien weiteren Aktionen folgen.

Zwei Morde, ein Drogenfahnder, der zu Ermittlungszwecken in die Therapiestunden vom Vater des Opfers eingesetzt wird und eine Ermittlerin, die ihre Vorahnungen nur schwer beweisen kann. Zur kurzen Zusammenfassung. Ich habe das Buch dann nach knapp 250 Seiten abgebrochen. Vielleicht wird es noch spannend, aber es ist eine Quälerei gewesen.

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