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Veröffentlicht am 08.02.2024

The Grove - Leidenschaft, Spannung, Familie

Wilder Oleander
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Abby Tylor läd drei Frauen zu sich in "The Grove" ein, alle drei haben angeblich bei einem Preisausschreiben gewonnen, aber Abby verfolgt ein anderes Ziel... sie will ihre Tochter finden, welche ihr vor ...

Abby Tylor läd drei Frauen zu sich in "The Grove" ein, alle drei haben angeblich bei einem Preisausschreiben gewonnen, aber Abby verfolgt ein anderes Ziel... sie will ihre Tochter finden, welche ihr vor 33 Jahren, als sie diese im Gefängnis zur Welt gebracht hatte genommen wurde. Die drei Frauen, Coco, Sissy und Ophelia erleben in "The Grove" nicht nur luistvolle Momente, nein auch Enttäuschung und Erläuchtung.

Ein Roman, wo es am Anfang nur um das eine geht... Sex. Aber je weiter man in das Buch reinkommt, gibt es auch einen kriminellen Teil, der sich in die ganze Geschichte sehr gut einfügt. Für mich ein ansprechendes Buch, wobei es auch eine recht einfache Storry ist, halt mal was für nebenbei.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Die Kämpfe des Caedmon

Das zweite Königreich
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Caedmon ist die Hauptfigur in diesem über 800 Seiten Werk. Es wird als Kind nach einem Piratenüberfall schwer verletzt und ist von da an an einem Bein behindert. Sein Vater schiebt ihn ab und Caedmon wird ...

Caedmon ist die Hauptfigur in diesem über 800 Seiten Werk. Es wird als Kind nach einem Piratenüberfall schwer verletzt und ist von da an an einem Bein behindert. Sein Vater schiebt ihn ab und Caedmon wird im Heer von William zum Kämpfer ausgebildet, aber nicht nur das, er steht auch als Vermittler zwischen den Fronten. Das bringt ihn nicht nur Feinde auf der gegnerischen Seite...

Ein guter historischer Roman, de mit vielen Kampfszenen ausgestattet ist. Das ist mir zuviel, man hätte diesen Wälzer, gut... es sind 3 Bücher in einem, vielleicht doch etwas kürzer halten können. Über den Schreibstil kann ich nur sagen, das er sehr flüssig ist. Die Personen und die Ortschaften kommen bildhaft rüber.

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Veröffentlicht am 18.01.2024

spannend

Aargauer Abgründe
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Im Aargau ereignet sich ein Mord nach dem anderen. die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Beamtin Sandra glaubt, nachdem es hinweise auf einen Steinschleuder Anschlag gibt, Hinweise in ihrem privaten ...

Im Aargau ereignet sich ein Mord nach dem anderen. die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Beamtin Sandra glaubt, nachdem es hinweise auf einen Steinschleuder Anschlag gibt, Hinweise in ihrem privaten Umfeld zu finden. Dabei gerät sie selbst ins Visir des Mörders. Als dann auch noch die Lektorin Andrina in Lebensgefahr gerät, kommt ihr eine Person zur Hilfe, mit der sie nie im Leben gerechnet hätte...

Ein spannender Krimi, der bis zum Schluß keine Hinweise und vorallem kein Motiv für die Morde liefert. Der Schreibstil ist gefällig und man kommt gut durch den Krimi. Die Personen sind sympatisch, man kann sich voll in die Hauptprotagonisten versetzen.
Für mich wieder mal ein toller Krimi, den ich weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

langatmig

Tod in der Bibliothek
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In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh ...

In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh über den Tod des Pristers. Keiner vergiest auch nur eine Träne. Aber warum musste der Prister sterben und wer ist der Täter? Es gibt keinen einzigen Hinweis, bis Straffords Gehilfe Jenkins spurlos verschwindet...

Verry brithish... etwas langatmig und ohne Spannung. Die Protagonisten, bis auf Strafford und Peggy, erscheinen unsympatisch und teilnahmslos. Der Schreibtil ist gut, aber auch er verleiht dem Krimi keinerlei Spannung.

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Veröffentlicht am 04.01.2024

gut, aber nicht super spannend

Blutrote Tulpen
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Sein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe ...

Sein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe in der Hand. Als dann auch noch eine weiter Frau mit einer roten Tulpe tod aufgefunden wird, scheint es so, als beginne eine Mordserie. Was haben alle Opfer gemeinsam, ausser der Tulpe? Die Ermittler um Ane und Julia stehen vor einem Rätsel, ihr einziger Weg führt in ein Kloster, was ist dort passiert?

Der Krimi läuft erst etwas schleppend an, die vielen baskischen Namen, sind schon schwierig in der Aussprache. Aber ab knapp der Hälfte kommt endlich Bewegung in die Handlung und die Spannung wird bis zum Schluß weiter aufgebaut. Sehr gut ist, dass der Täter bis zum Schluß sehr gut getarnt ist.

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