Nach dem Tod seiner Frau Rita, zieht der ehemalige Cop Nico Doley, in deren Heimatdorf. Dort wohnt noch die einzige Verwandte von seiner Frau und betreibt dort mit ihrem Mann und ihrer Tochter Stella ein Restaurante.Aber nicht alles ist so idyllisch, wie es scheint. Eines Morgens findet Nico im angrenzenden Waldgrundstück eine männliche Leiche, deren Gesicht nicht mehr zu erkennen ist. Er und der ansässige Dorfpoizist Salvatore, mit seinem Gehilfen Danielle müssen nun den Täter finden. Dabei stoßen sie auf ein Geheimnis... sollte deswegen der Unbekannte gestorben sein?

Ein lecker Krimi, der neben der einfachen aber spannenden Handlung immer wieder auf typisch toskanische Köstlichkeiten hinweist. Schön wäre es gewesen, wenn am Ende des Buches wenigstens zwei bis drei davon gestanden hätten. Das tut aber der Sache keinen Abbruch, perfekter Schreibstil, bildhafte Darstellung der Protagonisten und eine einfach zu verstehende Handlung. Für mich ein pures Lesevergnügen und daher volle Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kate tauscht mit ihrem Cousin Corbin für einhalbes Jahr die Wohnungen. Sie kommt nach Boston, er nach London. Aber Kate's Ankunft in der neuen Wohnung wírd von einem Mord an der Nachbarin Audrey überschattet. Die Polizei durchsucht auch die Wohnung von Corbin und möchte mit ihm in Verbindung treten. Er bestreitet, eine Beziehung zu Audrey gehabt zu haben. Aber Alan, dr Nachbar von gegenüber weiß anderes zu berichten. So erfährt Kate Einiges über ihren Cousin, aber eben nicht alles- Bald darau schleicht sich Jack in ihr Leben, was hat es mit ihm auf sich? Stand er Audrey wirklich nahe? Und was für ein Geheimnis hat Corbin?

Ein spammnedes Krimi, der am Anfang etwas lahm loslief, aber dann immer mehr Fahrt aufgenommen hat. Für mich eine glatte Weiterempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein Psychothriller ist es nun nicht gerade, die Spannung war nicht sehr hoch angesiedelt. Die Verwirrung war groß, sodaß ich manchmal selbst nicht mer wusste, was nun gerade passiert. Aber eine kurze Zusammenfassung.

Sarah, Angus und Kristie haben nach einem Jahr immer noch damit zu kämpfen, dass, Lydia die Zwillingsschwester von Kristie ums Leben gekommen ist. Sie wollen einen Neuanfang auf einer einsamen Inser der schottischen Hebriden starten. Aber alles verläuft anders als geplant. Sarah wird das Gefühl nicht los, dass mehr hinter dem Tod von Lydia steckt, die alten Dämonen halten wieder Einzug und es gibt ein böses Erwachen...

Der Schreibstil ist perfekt, die Handlung ging so, wäre aber noch ausbaufähig gewesen. Die Protagonisten waren mir alle nicht sympatisch, eher etwas verwirrend und alle mit ihren Problemen beschäftigt. Eine Familienidylle scheint es auch vor der verhängnisvollen Todesnacht nicht gegeben zu haben. Für mich als Fazit: gut aber noch nicht ganz ausgereift.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover und der Klappentext habe mein Interesse geweckt. Nun habe ich das Buch angefangen mit Lesen und bin schleppend bis Seite 110 gekommen und habe abgebrochen. Ich bin nicht richtig in die Geschichte reingekommen. Die Protagonisten sprechen mich nicht so an und die Handlung zieht sie etwas. Ich werde das Buch wieder verlosen und vielleicht findet sich ja ein Leser, der es toll findet.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein Familiengeheimnis, welches sich von der Großmutter bis hin zum Enkel zieht, eine Baumwollplantage und ein Anwesen, auf dem ein Fluch lastet und Liebe und Intrigen pur. Der Schreibstil ist sehr gefällig, man kommt gut duch die Geschichte, die Handlung und die Protagonisten sind ebenfalls super. Alles in allem eine Weiterempfehlung wert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere