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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2020

Eine humorvolle Fantasy-Story, die Spaß macht

Celestial City - Akademie der Engel
3

Über das Cover verliere ich eher selten ein Wort, aber das Cover dieses Buches passt einfach perfekt zur Geschichte.

Das Setting eines zweigeteilten Los Angeles, in welchem es Demon City und Angel City ...

Über das Cover verliere ich eher selten ein Wort, aber das Cover dieses Buches passt einfach perfekt zur Geschichte.

Das Setting eines zweigeteilten Los Angeles, in welchem es Demon City und Angel City gibt, hat mir außerordentlich gut gefallen. Brielles Mutter ist dämonenhörig und deswegen wächst die Familie in Demon City auf. Bei der Erweckungszeremonie werden die Gaben, die jeder Einwohner beim Engelsfall bekommen hat, sichtbar. Brielle stellt fest, dass bei ihr etwas völlig falsch läuft, denn sie ist eine Celestial. Diese sind selten, haben aber alle weiße Flügel. Nur ihre Flügel sind pechschwarz. Sie darf zwar an der Fallen Academy der Engel bleiben, hat dort jedoch einen schweren Stand, weil sie anders ist und ihre Mitstudenten auf den Gängen über sie reden. Der ihr zugeteilte Mentor Lincoln Grey erleichtert ihr das Leben auch nicht gerade.

Der Klappentext hatte mich direkt angesprochen und ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut.

Leia Stone hat einen lockeren Schreibstil, der mit Humor durchzogen ist und ab und zu blitzt etwas Sarkasmus durch. Diese Kombination ist unheimlich fesselnd, sodass ich das Buch – einmal angefangen – nur schlecht aus der Hand legen konnte.

Brielle ist eine sympathische Protagonistin, sie ist ihrer Familie und ihrer besten Freundin gegenüber sehr loyal, sie lässt sich aber auch nicht alles gefallen, ist mutig und hat die richtige Portion Selbstvertrauen. Außerdem hat sie teilweise witzige Gedankengänge und lässt ab und an lockere Sprüche vom Stapel, sodass ich beim Lesen öfter mal ein Grinsen auf dem Gesicht hatte. Andererseits konnte man ihre Ängste gut nachvollziehen.
Lincoln ist mir im Laufe der Zeit ebenfalls ans Herz gewachsen und man sieht anfangs nicht wirklich hinter seine Fassade, was sich im Laufe des Buchs aber ändert. Und er ist absolut heiß – kein Wunder, dass die Mädels der Akademie auf ihn stehen. Die Anziehung zwischen Bri und Linc ist beim Lesen direkt spürbar, doch an dieser Stelle mag ich nicht näher darauf eingehen, sonst müsste ich spoilern.
Die Erzengel sehen gut aus, sind mitunter lustig drauf und haben das große Ganze im Blick, das sich dem Leser erst nach und nach erschließt.
Soweit zu den Protagonisten, aber eines muss ich an dieser Stelle noch erwähnen: Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Waffe sympathisch finde würde, aber Sera hat es geschafft: sie hat mit ihrer sarkastischen Art mein Leserherz erobert.
Die Nebenprotagonisten haben mich ebenfalls überzeugt und ich hoffe doch sehr, den ein oder anderen in den Folgebänden näher kennen zu lernen.

Ich fand die Story von Beginn an spannend. Dieser Spannungsbogen hat nicht nachgelassen, es wurde jeweils nur der Fokus verändert. Kein Wunder, dass mich das Buch gefesselt hat. Man lernt viele dämonische Wesen kennen, die den Engeln das Leben erschweren. In der Regel endet ein Aufeinandertreffen mit Kämpfen, die stets interessant und aufregend gestaltet waren.
Was die Handlungen betrifft, so hat die Autorin einige Wendungen eingebaut, die so für mich nicht vorhersehbar waren. Das Salz in der Suppe war eine Mitstudentin namens Tiffany. Überhaupt hat die Story mit einem humorvollen Schlagabtausch zwischen den verschiedenen Protagonisten gepunktet.

Es gibt aber auch einen Kritikpunkt meinerseits, denn ich hätte sehr gerne noch mehr vom schulischen Leben an der Fallen Academy gelesen, dafür hätte das Buch auch gerne noch etwas länger sein dürfen.

Fazit:
Ein toller Schreibstil, eine fesselnde Story, die mit Humor nicht spart und ein Fantasy-Setting, das Spaß macht. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 21.08.2020

unheimlich fesselnd, rasant und kurzweilig

Aus schwarzem Wasser
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Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, weshalb ich den Thriller „Aus schwarzem Wasser“ unbedingt lesen wollte. Was folgte waren spannende Lesestunden – ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. ...

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, weshalb ich den Thriller „Aus schwarzem Wasser“ unbedingt lesen wollte. Was folgte waren spannende Lesestunden – ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Die Innenministerin Dr. Patricia Kohlbeck ist im Dienstauto mit ihrer Tochter unterwegs, als die Bremsen versagen und das Fahrzeug in die Spree rast. Den letzten Satz, den Maja von ihrer Mutter hört war: „Du kannst niemandem trauen, sie stecken alle mit drin“. Beide sterben. Eigentlich. Denn Maja wacht wieder auf und realisiert, dass sie in einem Leichensack im Krankenhaus liegt. Die letzten Worte ihrer Mutter noch im Ohr, flieht sie zu ihrem Freund. Und sucht Antworten. Wem kann sie noch trauen? Wie konnte sie 20 Minuten unter Wasser überleben? Wie konnte sie aus dem gepanzerten Dienstauto unter Wasser gerettet werden?

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig mit knackigen Sätzen und kurzen Kapiteln. Sie versteht es, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.
Der Thriller ist aus unterschiedlichen Perspektiven und Zeitebenen geschrieben. Einmal verfolgt man Majas Bemühungen in der Gegenwart, Antworten auf ihre Fragen zu finden. Dann begleitet man Majas Mutter bei ihren Forschungen als Ärztin, bevor sie Innenministerin wurde.
Anne Freytag hat Spannung mit Fantasy gekonnt verwoben, und daraus einen unheimlich fesselnden Thriller erschaffen. Die Autorin hat ein Geschick, die Handlungen und Geschehnisse so zu erzählen, als wäre man mittendrin dabei.
Die Protagonisten wurden authentisch und tiefgründig dargestellt. Der eine war mehr sympathisch, der andere weniger sympathisch. Man fragt sich während des Lesens immer wieder: Wer ist Freund? Wer ist Feind? Man spürt als Leser mit jeder Seite direkt die Gefahr, in der Maja schwebt.
Aufgrund der Spannung und des rasanten Schreibstils merkt man nicht, dass der Thriller über 600 Seiten hat. Die Seiten fliegen quasi so dahin.
Dabei werden Themen wie Politik und Umweltkatastrophen hervorragend mit Fantasy-Elementen verwoben und machen diesen Thriller zu etwas besonderem.
Der Spannungsbogen ist von Beginn an da und die Autorin schafft es, diesen permanent hoch zu halten, sodass man kaum Atem holen kann.
Fazit:
Ein Thriller, der unheimlich fesselnd, rasant und kurzweilig geschrieben wurde und mit seinen Themen wie Politik, Umwelt und Fantasy absolut überzeugt! Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 19.08.2020

Ein spannender Thriller, der den Leser fesselt und der menschliche Abgründe aufzeigt.

Die verstummte Frau
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Ich bin ein Fan der Georgia-Reihe von Karin Slaughter und habe mich auf diesen Band schon gefreut. Meine Erwartungen waren hoch, da ich die Art wie Will Turner an die Ermittlungen herangeht sehr gerne ...

Ich bin ein Fan der Georgia-Reihe von Karin Slaughter und habe mich auf diesen Band schon gefreut. Meine Erwartungen waren hoch, da ich die Art wie Will Turner an die Ermittlungen herangeht sehr gerne mag. Ebenso mag ich die Haupt- und Nebenprotagonisten, denen man im Laufe der Georgia-Reihe immer wieder begegnet.
Man kann diesen Fall durchaus ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Man hat aber definitiv mehr Spaß und Freude am Wiedersehen mit einigen Charakteren und den aufgezeigten Zusammenhängen, wenn man die Reihe von vorne beginnt.

Eine junge Frau wird übel zugerichtet gefunden – sie wurde sterbend zurückgelassen. Will Trents Ermittlungen führen ihn zu einem Gefangenen, der für genau diese Tat bereits seit 8 Jahren einsitzt. Doch wie kann das sein? Wurde er Unrecht verurteilt? Der Gefangene beteuert seine Unschuld und ist gleichzeitig ziemlich aggressiv, was seine Forderungen an die Polizei betrifft.
Die Zeit drängt, denn scheinbar hat es in den letzten Jahren einige ähnliche Morde gegeben, die als Unfall zu den Akten gelegt wurden. Und so beginnen Will und sein Team in der Vergangenheit zu graben. Doch nicht nur die alten Fallakten werden durchwühlt – Wills Privatleben wird gleichermaßen auf den Kopf gestellt.

Karin Slaughters Schreibstil ist angenehm zu lesen: flüssig, fesselnd und sehr spannungsgeladen. Dabei schreibt sie so detailliert, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Das ist an einigen Stellen durchaus schwere Kost, aber das ist man von der Autorin gewohnt.

Karin Slaughter versteht es, von Beginn an die Spannung aufzubauen. Dabei bedient sie sich unterschiedlicher Perspektiven und zwei Erzählsträngen. Zum einen begleitet der Leser Will Trent, Sara Linton und den Rest des Teams bei den aktuellen Ermittlungen. Der andere Erzählstrang führt uns in die Vergangenheit, als der mittlerweile verstorbene Chief Tolliver die Ermittlungen führte, die die Verhaftung und Verurteilung des Gefangenen zur Folge hatte.

Der Wechsel der Perspektiven sowie die unterschiedlichen Zeitebenen halten den Spannungsbogen konstant hoch. Der Plot ist einfallsreich, sehr verwoben und am Ende werden alle losen Fäden gekonnt aufgelöst.
Neben den Mordfällen erfahren wir einiges aus dem Privatleben von Will Trent und Sara Linton. Deren Probleme werden ebenso detailreich erzählt wie die Obduktionen, die Sara durchführt.
Der Mix aus Privatleben und Fallbearbeitung ist der Autorin bestens gelungen – ich mag diese Abwechslung sehr gerne. Die Dynamik der Beziehung zwischen den beiden wurde grandios und ausführlich beschrieben.
Überhaupt sind die Protagonisten von der Autorin sehr tiefgründig gezeichnet.
Der Fall nimmt nicht nur einmal eine unerwartete Wendung und am Ende wird ein Täter präsentiert, den ich so vorher nicht auf dem Schirm hatte. Die Auflösung ist schlüssig und nachvollziehbar. Doch bis es soweit ist, blickt der Leser in menschliche Abgründe.

Fazit:
Ein weiterer, spannender Thriller mit Will Turner und Sara Linton, der den Leser fesselt und der menschliche Abgründe aufzeigt.

Veröffentlicht am 18.08.2020

Ein kurzweiliges, unterhaltsames und amüsantes Hörbuch

Mordsmäßig verkatert
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„Mordsmäßig verkatert“ ist der fünfte Fall für Louisa Manu – für mich war es der erste Fall.
Nach einer durchzechten Nacht in Form eines Junggesellinnenabends wacht Louisa am nächsten Morgen auf und kann ...

„Mordsmäßig verkatert“ ist der fünfte Fall für Louisa Manu – für mich war es der erste Fall.
Nach einer durchzechten Nacht in Form eines Junggesellinnenabends wacht Louisa am nächsten Morgen auf und kann sich an nichts erinnern. Das allein ist schon nicht sehr angenehm, aber wenn man dann noch auf seiner Couch die Leiche einer unbekannten Frau findet, wird es ungemütlich. Kein Wunder, dass sie schnell unter Mordverdacht gerät. Da hilft alles nichts, es gilt nun auf eigene Faust zu ermitteln.
Ich konnte dem fünften Fall trotz der fehlenden Kenntnis der Vorgängerbände ohne Probleme folgen.
Den Klappentext fand ich interessant und ich habe mich auf diesen Cosy-Krimi gefreut.

Der Schreibstil der Autorin Saskia Louis hat mir gut gefallen. Locker, leicht, sehr amüsant und spritzig.
Sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere sind sehr individuell gezeichnet und machen richtig Spaß.

Lou beginnt mit der Unterstützung ihrer ehemaligen Angestellten Trudi, ihres Freundes Rispo und ihrer Schwester mit ihren eigenen, abenteuerlichen Ermittlungen. Dabei gehen sie mal geschickt und mal weniger subtil vor.
Insgesamt besticht die Story mit trockenen Sprüchen und herrlicher Situationskomik –und es gab nicht wenige amüsante Stellen, die mich zum Lachen gebracht haben.

Neben dem aktuellen Mordfall kämpfen Lous Familienmitglieder mit ihren eigenen Problemen und sorgen so für mehr oder weniger Aufregung. Die Emotionen hat Saskia Louis nachvollziehbar herausgearbeitet.
Der Autorin ist es gelungen, einen spannenden Kriminalfall zu schaffen, der einige unerwartete Wendungen nimmt. Der Fall zusammen mit dem Lous Familienleben ist ein gelungener Mix.

Ich habe mir das Hörbuch angehört. An die Sprecherin Tanja Lipinski musste ich mich erst gewöhnen, aber dann habe ich das Hörbuch sehr genossen. Sie kann die unterschiedlichen Charaktere gut intonieren, ihre Stimme passt perfekt zu Louisa und die trockenen Sprüche bringt sie genauso trocken rüber.

Fazit:
Ein kurzweiliges, unterhaltsames Hörbuch das Spaß macht. Klar sind machen Sachen etwas überzogen, aber das mindert den Hörgenuss nicht. Man verfolgt einen spannenden Fall und amüsiert sich dabei köstlich.

Veröffentlicht am 15.08.2020

Spannend, kurzweilig und unterhaltsam mit heißen Charakteren

Pros & Cons: Steele
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„Pros & Cons: Steele“ war mein erstes Buch von A.E. Wasp, aber sicher nicht mein letztes, denn nach der Lektüre dieses Buches bin ich schon gespannt, wie es weitergeht.
Der Klappentext hatte mich direkt ...

„Pros & Cons: Steele“ war mein erstes Buch von A.E. Wasp, aber sicher nicht mein letztes, denn nach der Lektüre dieses Buches bin ich schon gespannt, wie es weitergeht.
Der Klappentext hatte mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Auch hat er nicht zu viel von der Story verraten.
Der Schreibstil von A.E. Wasp ist locker-leicht und ich war sehr schnell in der Geschichte. Diese wird abwechselnd aus der Sicht von Steele und Breck erzählt.
Charlie handelte zu Lebzeiten mit Informationen und selbst nach seinem Tod ist er in der Lage, Zielpersonen zu erpressen. Überwacht wird das Ganze von Charlies Anwältin. Getroffen hat es einen Bodyguard, einen Hochstapler, einen Hacker, einen Dieb und einen beurlaubten FBI-Agenten.
Der Deal: Jeder bekommt einen Auftrag. Wird dieser erfolgreich erledigt, bekommt derjenige das ihn belastende Material zurück. Der erste Auftrag ist für Steele gedacht und schnell begreifen die fünf, dass es am klügsten ist, zusammenzuarbeiten.
Was mir ganz gut gefallen hat, war die kurze Zusammenfassung gleich am Anfang. Es wird jeder Charakter kurz mit Namen und Funktion vorgestellt. Das fand ich ganz hilfreich, weil gerade zu Beginn lernt man in nur wenigen Kapiteln viele Charaktere kennen. Je mehr Kapitel man liest, desto besser kann man die Figuren zuordnen.
Steele Alvarez ist ein ehemaliger Special Forces Close Protection Specialist, der mir schnell sympathisch war. Er arbeitet professionell, hat viel gesehen, hat sich aber doch sein Gewissen und seine Menschlichkeit bewahrt. Und als er auf Breck trifft, wirft ihn das aus der Bahn, denn sein Beschützerinstinkt erwacht und er empfindet für Breck mehr als er sollte. Breck Pfeiffer ist ein attraktiver Escort-Boy, der seit seinem letzten unschönen Auftrag in Schwierigkeiten steckt. Er ist ein herzensguter Mensch, der versucht sich durchs Leben zu schlagen, ohne seiner Familie groß Schwierigkeiten zu bereiten. Und er findet Steele echt heiß. Steele ist aber auch ein Hottie - und Breck ist nicht weniger heiß. Man spürt beim Lesen direkt, wie es zwischen den beiden knistert. Doch Steele versucht Breck auf Abstand zu halten.
Der Fall selber ist spannend. Ein Senator mit einer scheinbaren weißen Weste hat eine Vorliebe fürs Verprügeln von männlichen Prostituierten und agiert in der Öffentlichkeit homophob. Er hat jedoch keine Skrupel, sich Escort-Boys ins Bett zu holen. Steele soll diesem Senator das Handwerk legen.
Da ich ein Krimi-Fan bin, trifft „Pros & Cons: Steele“ genau meinen Geschmack. Der Fall ist interessant gestaltet und es ist spannend zu verfolgen, was das Team unternimmt, um den Senator zur Strecke zu bringen. Und zwischendurch blitzt immer wieder der Humor und Sarkasmus der Charaktere durch.
Man lernt manche Protagonisten besser, andere dagegen nur oberflächlich kennen. Steele und Breck wurden authentisch und tiefgründig gezeichnet und die weiteren Protagonisten lernt man sicher in den Folgebänden kennen. Die Dynamik innerhalb der Truppe war faszinierend mitzuverfolgen.
Die Story hat mich gut unterhalten, sodass ich das Buch an nur einem Tag durchgesuchtet habe. Das Ende war so für mich nicht vorhersehbar, macht aber gleichzeitig neugierig darauf, wie es weitergeht.
Fazit:
Spannend, kurzweilig und unterhaltsam mit heißen Charakteren und heißem Sex– von mir gibt’s‘ eine Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Band!