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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2021

Süße Novelle für Zwischendurch

Rockstars haben auch Gefühle
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Ich liebe alle Bände der Stage Dive-Reihe, die letzte Novelle hat mich zwar enttäuscht, aber diese fand ich wieder gut. Es war mir nur zur kurz und zu schnell erzählt Die Geschichte hätte Potential für ...

Ich liebe alle Bände der Stage Dive-Reihe, die letzte Novelle hat mich zwar enttäuscht, aber diese fand ich wieder gut. Es war mir nur zur kurz und zu schnell erzählt Die Geschichte hätte Potential für einen richtigen Roman gehabt, der sich schön langsam aufbaut und wir die Protagnisten wirklich kennen und lieben lernen können. Ich fand sowohl Adam als auch Jill sympathisch, aber mehr auch nicht.

Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich liebe es, dass wir auch die Mitglieder der Band Stage Dive wieder getroffen haben, da die auch der Hauptgrund waren, warum ich diese Novelle überhaupt lesen wollte. Der Schreibstil der Autorin war wieder einfach und flüssig zu lesen, perfekt für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Faszinierend und creepy

Seeing what you see, feeling what you feel
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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, da ich Künstliche Intelligenz total spannend und faszinierend, aber auch total creepy finde.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich ...

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, da ich Künstliche Intelligenz total spannend und faszinierend, aber auch total creepy finde.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich richtig gut lesen, man fliegt nur so durch die Seiten.

Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von Lydia erzählt, was sehr gerne mochte, da man bei der Erzähler-Perspektive mehr auf Distanz zu den Protagonisten geht und es hier wichtig ist, dass man sich in Lydia hineinversetzen kann und mit ihr mitfühlt.
Man bekommt so hautnah mit, wie wichtig ihr Henry ist und wie Henry sich immer wieder updatet und weiterentwickelt.

Ich fand die Geschichte extrem spannend und sie nimmt ein paar Wendungen, die ich so nicht erwartet habe, aber das fand ich richtig cool. Das Ende betrachte ich eher mit gemischten Gefühlen, ich fand es gut, aber etwas hat mir noch gefehlt, ein paar Seiten mehr hätten meiner Meinung nach nicht geschadet, obwohl ich es auch wieder gut finde, wie es geendet hat.
Das Buch hat mich richtig gut unterhalten und das war zwar das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber bestimmt nicht das letzte.

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Veröffentlicht am 24.07.2021

ruhige Fantasy ohne Lovestory - erfrischend unterhaltsam

Knochenblumen welken nicht
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Neben dem wunderschönen Cover hat mich auch der Klappentext schon mit dem ersten Satz überzeugt als ich Worte gelesen habe wie „düster, Fantasy, Wien um 1900“…

Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive ...

Neben dem wunderschönen Cover hat mich auch der Klappentext schon mit dem ersten Satz überzeugt als ich Worte gelesen habe wie „düster, Fantasy, Wien um 1900“…

Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive geschildet, bei der Marius und Aurelia im Fokus stehen. Beide Charaktere mochte ich sehr gerne, aber besonders Marius fand ich total interessant. Das Worldbuilding fand ich richtig cool, auch wenn es noch düsterer sein hätte können und mir zu wenig Wien-Bezug hatte, wenn es schon so angekündigt wird.
Die Geschichte wird eher ruhig erzählt, was es aber nicht unspannend gemacht hat. Ich mochte es, dass es keine Liebesgeschichte, obwohl ich die grundsätzlich mag, aber es war mal erfrischend, dass das mal nicht im Vordergrund stand. Ich habe mich – nachdem ich mich in der Welt eingefunden habe – einfach fallen lassen und auf mich zukommen lassen, wohin die Reise geht, da ich es nicht erahnen konnte. War mal was anderes und hat mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

So viel mehr als der Klappentext verspricht…

A Different Blue
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Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir vor Jahren schon mal das Buch, das damals mit anderem Cover und dem Titel „Für immer Blue“ schon mal erschienen ist, angesehen habe, aber einfach keine Lust auf ...

Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir vor Jahren schon mal das Buch, das damals mit anderem Cover und dem Titel „Für immer Blue“ schon mal erschienen ist, angesehen habe, aber einfach keine Lust auf die nächste 0815-Schüler-Lehrer-Geschichte hatte. Mit neuem Cover und Titel bin ich wieder auf das Buch aufmerksam geworden und hätte es fast wieder bleiben lassen, weil mich diese Thematik immer noch nicht wirklich anspricht, aber inzwischen hab ich schon was von Amy Harmon gelesen und wollte der Geschichte eine Chance geben. Und ich bin so froh, denn diese Geschichte ist so viel mehr als eine dieser typisch klischeehaften Schülerin verliebt sich in Lehrer –Geschichte, die wir schon zu Genüge kennen.

Also wenn ihr auch genug von dieser Art von Geschichte habt, lasst euch vom Klappentext nicht abschrecken, denn es ist so viel mehr. Blue ist so eine starke Protagonistin und es war toll wie sehr sie sich entwickelt. Ihre Vergangenheit bzw ihre Suche danach, was passiert ist und wer sie eigentlich ist hab ich total interessant gefunden und am Schluss auch unerwartet schön. Diese Liebesgeschichte war süß, auch wenn es mich manchmal schon etwas aufgeregt hat und ich Wilson am liebsten geschüttelt hätte. Es hat mich richtig gut unterhalten und ich freue mich schon auf mehr Bücher von der Autorin.

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Veröffentlicht am 07.07.2021

tolles Hörbuch

A Reason To Stay
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Der Auftakt einer neuen New-Adult-Reihe, der mir wirklich gut gefallen hat. Billy und Cedric waren sehr sympathische und authentische Charaktere, denen Maren Ulrich und Julian Mill ihre Stimmen geliehen ...

Der Auftakt einer neuen New-Adult-Reihe, der mir wirklich gut gefallen hat. Billy und Cedric waren sehr sympathische und authentische Charaktere, denen Maren Ulrich und Julian Mill ihre Stimmen geliehen haben und die beiden so richtige zum Leben erweckt haben. Ich habe vorher noch keine – von den beiden gesprochenen Hörbücher gehört – und fand sie echt passend. Sie haben das so toll und gefühlvoll gesprochen und auch den jeweils anderen Part super vertont.

Die Geschichte wurde abwechselnd von den beiden Protagonisten in der Ich-Perspektive erzählt und so kann man sich sehr gut in die Charakter hineinversetzen. Die Themen im Buch waren jetzt nichts Neues und auch die Auflösung kam nicht überraschend, aber ich glaub in dem „Genre“ kann man das Rad nicht mehr neu erfinden. Ich glaube auch nicht, dass die Autorin wirklich Erfahrung mit Cedric’s Problem hat und es sich so zurechtgezimmert hat, wie sie es für die Geschichte für richtig gehalten und gebraucht hat. Ich bin da zwar auch kein Experte, aber ich kenne betroffene Personen ziemlich gut und sicher ist es auch bei jeden anders, aber es hat mich doch etwas gestört-
Trotz allem hat es Spaß gemacht die Geschichte zu hören. Ich freu mich schon auf weitere Bände der Reihen und werde auch diese hören.

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