Ich hab mich so auf diesen Band gefreut, da mich das Ende von Band 2 schon etwas geschockt zurückgelassen hat. Wir sind wieder im Kopf von Joe Goldberg und befassen uns mit seinen kranken Gedanken, das war zumindest was ich erwartet habe. Aber Stalkerboy Joe ist diesmal gar nicht so psycho wie erhofft – und ja ich weiß das hört sich komisch an.
Er zieht in eine Kleinstadt auf einer Insel in der Nähe von Seattle und will diesmal ein besserer Mensch werden, ja und zu Beginn sieht es auch so aus als würde er das schaffen, aber natürlich ist klar, dass er wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Was wäre unser Stalkerboy ohne stalking?
Aber irgendwie war Joe schon fast der normalste Charakter in dieser Kleinstadt, in der er anscheinend nur von kaputten, gestörten Personen umgeben ist.
Auch wenn ich mir einen eher typischen Joe wie aus Band 1 und 2 erwartet und eigentlich auch erhofft habe, hat mich auch der neue Joe gut unterhalten. Die Geschichte war anders als erwartet und hat mich am Ende dann doch sehr überrascht. Es kommt zwar nicht an vorherigen Bände heran, aber doch ein solider Spannungsroman.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem mir der erste Band schon so gut gefallen hat und ich den ganzen Freundeskreis mochte, musste ich unbedingt diesen Teil lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Beide Charaktere, aus deren Perspektiven abwechselnd erzählt wird, sind sehr sympathisch und richtig authentisch. Ich konnte beide richtig gut verstehen und fand es – bis auf das genretypische kleine Drama kurz vor Schluss – total nachvollziehbar, wie beide gehandelt haben. Es hat mich wieder richtig gut unterhalten und ich freu mich schon auf den Abschluss der Trilogie.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Diese Reihe rund um die College-Footballspieler hat echt Potential eine meiner liebsten Sports-Romance-Reihen zu werden. Schon Band 1 hat mich überzeugt und deshalb hab ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut. Ich hatte zwar ein bisschen Anlaufschwierigkeiten mit Elle gehabt, da sie kein Mensch ist, den man gleich zu Beginn ins Herz schließt, aber wenn man sie etwas besser kennt, ändert sich das schnell. Nix hab ich sofort geliebt, er ist einfach so ein toller Charakter, wie kann man ihn nicht lieben? Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von beiden erzählt und das mag ich sehr, da man so Einblick in die Gedanken von beiden bekommt und mit beiden mitfiebert. Die Geschichte hat mich richtig gut unterhalten und ich freue mich schon extrem auf die weiteren Bände.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem ich den ersten Band schon richtig mochte, musste ich dieses Buch einfach sofort lesen. Man kann diesen Band ganz unabhängig vom 1. Band lesen, es hat nichts damit zu tun.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, der Schreibstil ist toll leicht zu lesen. Die Geschichte ist aus den beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten, die so richtig sympathisch sind. Schon die erste Begegnung der beiden am College war super witzig. Bis auf die erste Begegnung ist die Handlung der restlichen Geschichte Jahre später als sich Kailyn und Daxton wieder treffen. Die Geschichte ist richtig süß, humorvoll und auch spannend. Ich hab richtig mitgefiebert wie die Story endet und war begeistert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Eigentlich hatte ich mich auf das Buch richtig gefreut und den Beginn des Buches fand ich auch vielversprechend. Aber dann war die Story die meiste Zeit nur langweilig, es passiert eigentlich immer das Gleiche bis dann ein konstruiertes Drama auf das nächste folgt, die jedoch einfach vorhersehbar waren. Auch die Charaktere waren nicht wirklich sympathisch und oberflächlich, zu keiner einzigen Person konnte ich eine Verbindung aufbauen. Die Kapitel waren zu lange oder vielleicht ist mir das auch nur so vorgekommen, ich hatte das Gefühl nicht wirklich voranzukommen und es gab auch nie einen Punkt an dem ich unbedingt weiterlesen musste. Ich musste mich eher dazu zwingen weiterzulesen, ich bin eher ein Schnellleser und wenn ich fast 2 Wochen an einer Geschichte lese und dazwischen immer zu anderen Büchern greife, dann wird das nichts mehr. Ich wurde weder mit der Geschichte noch mit der Protagonistin wirklich warm, manchmal hat sie einfach so dumm gehandelt – und Trauma hin, Trauma her – das war nur um weitere Katastrophen heraufzubeschwören und die Geschichte noch dramatischer zu machen. Es hat mich jedoch nur genervt und war einfach too much.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere