Ich bin überrascht wie gut mir das Buch gefallen hat und wie sehr ich Dominic ins Herz geschlossen habe, da ich ihn in den beiden Vorgängerbänden nicht sympathisch fand. Er war - auch zum Beginn dieser Geschichte - ein Workaholic, der seine Frau vernachlässigt und sie für selbstverständlich hält. Erst nachdem er sie verloren hat, erkennt er was er verloren hat und was wirklich wichtig ist und macht im Verlauf des Buchs eine tolle Entwicklung durch. Alessandra mochte ich schon vorher, auch wenn ich einige ihrer Handlungen nicht gut geheißen habe, obwohl man es natürlich nachvollziehen kann. Man merkt wie sie hin-und hergerissen zwischen ihren Gefühlen für Dom ist und der Angst, das sich alles wiederholen könnte und ihr Herz erneut gebrochen wird. Tolle Second Chance Lovestory.

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Ich fand Band 1 richtig cool und hätte ihn auch als Einzelband großartig gefunden. Vielleicht habe ich mir deswegen auch mit Band 2 schwer getan. Ich fand es irgendwie langatmig und es hat für mich bis zur Hälfte gebraucht bis Spannung aufkam und ich ins Buch reingefunden habe. Zu Beginn fand ich viele Handlungsstränge unnötig und langweilig und da hatte ich schon das Gefühl, dass es wieder ein typischer Füllerband für das richtige Finale ist. Es ist voll von Intrigen, Täuschungen und Machtspielen und auch wenn mir das zu Beginn zu viel war, hat das letzte Drittel wieder einiges rausgerissen, da wollte ich dann wissen was hier eigentlich abgeht und wie die Geschichte weitergeht. Auch wenn mich das komplette Buch nicht so begeistern konnte, muss ich jetzt wissen wie es weitergeht und werde die Trilogie weiterlesen.

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Ich mochte das Buch ganz gerne, aber der Prolog hat mir schon einige Freude und Spannung gleich zu Beginn genommen, Warum man das Buch mit einer Szene startet, die schon fast am Ende der Geschichte ist, werde ich einfach nicht verstehen. Ich will mich in eine Geschichte fallen lassen und überrascht werden, was alles passiert und nicht gespoilert werden.
Das Setting fand ich richtig cool. Shanghai war toll beschrieben und es war total interessant auch etwas über die Kultur und Sehenswürdigkeiten zu erfahren. Die Charaktere mochte ich richtig gerne, sowohl Farrah als auch Blake waren sehr sympathisch und ich mochte ihre Annäherung und wie sie sich verlieben. Die Wendung mochte ich gar nicht, das hat mich einfach nur genervt - überrascht war ich nicht dank Prolog - man weiß, dass etwas passieren wird, auch wenn man dann erst den Grund erfährt. Der Grund war richtig doof und die fehlende Kommunikation von Blakes Seite hat mich aufgeregt. Auch wenn es mich nicht so mitreißen konnte, wie erhofft, muss ich jetzt doch wissen, wie es im nächsten Band weiter geht, da ich mir ja trotzdem meine Theorien zurecht gelegt habe und erfahren will, ob sie sich bestätigen oder die Autorin doch was anderes geplant hat.

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Obwohl ich Band 1 nur okay fand, hat mich der Klappentext hier doch angesprochen und ich wollte herausfinden, ob die Reihe doch mehr bereit hält als nur auf den Ali Hazelwood aufzugspringen.
Und ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gab. Esther ist zwar nicht der sympathischste Charakter, aber man schließt sie im Laufe der Zeit immer mehr ins Herz. Zu Beginn etwas nervig, entwickelt sie sich immer weiter und versucht ihre Fehler und Probleme zu überwinden. Obwohl das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben ist, kommt man den Esther sehr nah, auf der der Fokus der Story liegt. Ich hätte mir zwar auch mehr Einblicke in Jonathans Leben gewünscht, da er nur eine Rolle spielt, wenn er mit Esther interagiert, aber ich mochte ihm trotzdem sehr. Besonders hat mir gefallen, dass sich vom "Nicht mögen" (zumindest von Esthers Seite) zu Freundschaft und schließlich zu mehr entwickelt. Ein richtig süßer Slow Burn mit authentischen, ganz und gar nicht perfekten Protagonisten.

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Das Setting war wieder mal typisch Lucy Score, eine Kleinstadt - diesmal auf einer Insel in Michigan - voll von sympathischen Charakteren. Was mir besonders gefällt ist, dass nicht nur eine Lovestory behandelt wird sondern auch ein Kriminalfall behandelt wird, den ich spannend fand, aber auch etwas überdramatisch. Die Liebesgeschichte zwischen Remi und Brick mochte ich sehr, am Anfang ist es zwar ein ewiges Hin und Her, aber das war unterhaltsam. Weniger gefallen hat mir, als es dann zu den spicy Szenen kam, dass diese dann einfach too much waren. Und sie kommen so oft vor, dass das Buch ohne gefühlt 200 Seiten weniger hätte. Die Szenen fand ich wenig ansprechend und eher cringe, hätte ich nicht gebraucht und das Buch wär dann nicht so langwierig gewesen. Der große Pluspunkt waren die Charaktere. Ich hab sowohl Remi als auch Brick geliebt. besonders Remi's Synästhesie fand ich total interessant. Sie kann dadurch Musik sehen und verwandelt dies in Kunst und baut sich dadurch eine Karriere auf. Brick ist Teilzeit-Cop und Barbesitzer und ist für seine Mitmenschen immer da, besonders für Remi, die in zwar den letzten Nerv raubt, er sich aber nicht von ihr fernhalten kann. Sehr unterhaltsam mit einigen Abstrichen.

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