Ich war ja etwas skeptisch, als ich Tik Tok-Erfolg gelesen habe, aber der Klappentext klang richtig gut und ich wurde nicht enttäuscht. Beide Protagonisten sind einfach großartig und auch in die Nebencharaktere hab ich mich verliebt. Obwohl das Buch länger als die typischen Romance-Romane ist, fliegt man nur so durch die Seiten. Die Geschichte ist spannend, mitreissend und richtig witzig. Ich musste bei den Dialogen oft laut lachen. Ich war echt begeistert und freue mich schon auf die weiteren Bände und eine Rückkehr nach Knockmout.

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… aber es wurde so viel Potential verschenkt. Das Setting war toll und die Second-Chance/Enemies to Lovers-Story hätte so gut werden können. Ich habe mir erwartet, dass sich die beiden einen spannenden Konkurrenzkampf um diese Stelle liefern, voll von witzigen, wortgewandten Gefechten und sich langsam wieder annähern, aber eigentlich hat sich die Geschichte sehr gezogen und hat mich nicht gecatched.
Die Geschichte ist aus der Erzähler-Perspektive, die aber nur Allison’s Sicht erzählt. Ich fand sowohl Allison als auch Colin nicht wirklich sympathisch und ihre Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehbar. Sie reden nicht miteinander, was natürlich zu Missverständnissen und Drama führt. Das Buch ist voll von Längen, aber das Ende wurde dann zu schnell erzählt.
Die Story konnte bei mir nur mit der Liebe zur Literatur und dem Body Positivity-Thema punkten, alles andere ließ zu wünschen übrig

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Ich fand die Geschichte richtig gut, obwohl mich die Zeitsprünge zu Beginnn anfangs etwas gestört haben, sie waren doch perfekt um die Geschichte zu erzählen.
Man erahnt ziemlich schnell was Zoe passiert ist und was die Funkstille zu Jase ausgelöst hat, aber nicht ganz und das hat es richtig spannend gemacht. Beide Charaktere, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird, sind toll – sympathisch, stark und obwohl sie beide viel mitgemacht haben, lassen sie sich nicht unterkriegen und meistern alle Hürden.
Das Setting mit der Tanzschule hat mir auch richtig gut gefallen auch wenn ich mit Ballett eigentlich nichts anfangen kann, hab ich es interessant gefunden, da es mal was anderes war. Auf jeden Fall hat der Auftakt der Reihe wirklich Lust auf mehr gemacht.

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Ich mochte die ersten beiden Bände, auch wenn mir auch da die expliziten Szenen schon zu viel waren, aber in diesem Band haben sie mich nur mehr genervt, fast in jedem Kapitel gehen sich die zwei an die Wäsche und die Story plätschert eher so dahin. Wenn man diese Szenen einfach weglässt, hat man wahrscheinlich nur mehr halb so viele Seiten aber wenig Story. Erst weit nach der Hälfte wird es endlich mal spannend und die Geschichte nimmt endlich mal Fahrt auf, aber dann wird man mit dem offenen Ende einfach hängen gelassen.
Ich weiß auch nicht was sich der Verlag mit der Vermarktung „der 3. Band der Trilogie“ denkt, da die Reihe nicht abgeschlossen ist. Band 4 erscheint im September auf Englisch und ich hoffe das der auch übersetzt wird und wir nicht mit diesem unbefriedigenden Ende leben müssen. Auch wenn mich das Buch nicht so überzeugen konnte und auch mit der ganzen Sexy-Time schon genervt hat, will ich wissen wie es endet.

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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich habe eine lockerleichte, witzige Liebesgeschichte erwartet. Und so hat es auch begonnen, doch dann kommt es ganz anders als man denkt. Die Geschichte ist ernster und tiefgründiger als erwartet. Es war erfrischend, dass es mal nicht dieses große Geheimnis, das Mega-Drama, das alles verändert und kompliziert macht und man rätselt was es ist. Es kommt manchmal das Leben dazwischen, vielleicht ist es Schicksal, vielleicht auch nicht, vielleicht ist es einfach nur verdammt schlechtes Timing.
Der größte Teil wird aus der Sicht von Hannah erzählt und ich muss sagen, sie hat es mir ab einem gewissen Punkt nicht leicht gemacht sie zu mögen und ich hab ihre Handlungen schon gar nicht verstanden. Zum Glück entwickelt sie sich im Laufe des Buches und wird erwachsener und nicht so oberflächlich. Davey hingegen mochte ich von Anfang bis zum Ende, auch wenn ich mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden war, so konnte man diese doch wenigstens nachvollziehen und er war authentischer.
Dieses Buch (und auch das Nachwort der Autorin) haben mich sehr berührt und ich mochte die Geschichte richtig gern, auch wenn ich mit etwas anderem gerechnet habe.

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