schönes cover,lahme story
Ach wie gut, dass niemand weißSina stammt aus einer wohlhabenden Familie. Ihr Vater ist ein Staatsanwalt, sie wohnt mit ihrer jüngeren Schwester und den Eltern in einer teuren Villa in einem Nobelbezirk, besucht eine teure Schule und ...
Sina stammt aus einer wohlhabenden Familie. Ihr Vater ist ein Staatsanwalt, sie wohnt mit ihrer jüngeren Schwester und den Eltern in einer teuren Villa in einem Nobelbezirk, besucht eine teure Schule und ist mit Jean, dem perfekten Schwiegersohn in spe liiert.
Als Sina gemeinsam mit ihren Freundinnen eines Nachts etwas dramatisches erlebt: Ihre zwei Freundinnen werden in einem Wagen entführt und Sina wird in einen Busch gezerrt. Der Junge, der sie in den Busch zerrte ist Noah, ein junger Mann, der von der Polizei gesucht wird, wegen Mordes! Als dieser Tage später plötzlich in Sinas Zimmer steht, staunt diese nicht schlecht. Sie weiß, dass sie eigentlich vor ihm Angst haben sollte, doch stattdessen fühl sie sich zu ihm hingezogen...
Als ich das Buch bei Thalia so gesehen habe, ist mir vor allem das Cover aufgefallen. Ich fand es einfach nur schön und auch der Inhalt klang nicht so schlecht - und so landete es in meiner Tasche.
Nun habe ich es gelesen und ich bin wirklich enttäuscht. Der Einstieg war ja noch ganz okay, aber im Laufe des Buches wird die ganze Geschichte immer unglaubwürdiger. Für mich ist es auch einfach nur schwer vorstellbar, dass Sina, die 17! ist einfach so naiv sein kann - zudem sie ja auch noch die Tochter eines Staatsanwaltes ist!
Die Liebesgeschichte von Sina und Noah war jetzt auch nicht soo aufregend. Er macht viel falsch und sie vergibt ihm immer gleich. Ein solches Verhalten ist nicht normal!
Zudem hat Sina mich auch einfach nur noch genervt. Ich wollte das Buch teilweise schon abbrechen - doch ich hasse es von ganzem Herzen, Bücher abzubrechen deswegen hielt ich durch!
Total verschwendetes Geld - ich bereue zutiefst, mir dieses Buch besorgt zu haben!!