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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

sehr schöne Lektüre für den Sommerurlaub

Der Wind nimmt uns mit
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Maya bindet sich weder an Orte, noch an Personen. Die einzige Vertraute ist ihre beste Freundin Kathi. Als erfolgreiche Reisebloggerin hat sie schon fast die ganze Welt bereist, hat sich jedoch das Ziel ...

Maya bindet sich weder an Orte, noch an Personen. Die einzige Vertraute ist ihre beste Freundin Kathi. Als erfolgreiche Reisebloggerin hat sie schon fast die ganze Welt bereist, hat sich jedoch das Ziel gesetzt 52 Länder in 52 Wochen zu bereisen und ist fest entschlossen, dieses Ziel zu erreichen. Als sie allerdings merkt/erfährt, dass sie schwanger ist, startet sie einen Online-Suchaufruf nach Tobi, dem Vater des ungeborenen Kindes. Schließlich wurde er auf der spanischen Insel La Gomera gesichtet, genau dem Ort, an den Sie niemals reisen wollte. Denn dort wohnt ihre Mutter. Allerdings nicht ihre leibliche Mutter, wie sie vor ein paar Jahren zufällig herausgefunden hat.

So beginnt auf La Gomera die Suche nach Tobi, dem Vater des Kindes. Eigentlich möchte sie ihm nur mitteilen dass er Vater wird, dass sie das Kind jedoch nicht bekommen will. An der Seite des attraktiven Schreiners Lasse unternimmt sie einige Versuche, Tobi ausfindig zu machen, bisher ohne Erfolg. Dafür merkt sie, dass Lasse auch interessant ist und sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Und dann kommt plötzlich alles anders als erwartet...

Eine schöne Geschichte von Familie, dem Leben und der Liebe, mit einer überraschenden Wendung. Geschrieben in angenehm flüssigem Schreibstil wird das Buch zum Pageturner für den Sommerurlaub.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

eines meiner Lieblingsbücher

Sag's nicht weiter, Liebling
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Emma ist eine ganz normale, junge Frau mit einigen kleinen Geheimnissen. Auf dem Rückweg von einem Geschäftstermin, der nicht verlief wie geplant, gerät das Flugzeug in Turbulenzen. Emma krallt sich in ...

Emma ist eine ganz normale, junge Frau mit einigen kleinen Geheimnissen. Auf dem Rückweg von einem Geschäftstermin, der nicht verlief wie geplant, gerät das Flugzeug in Turbulenzen. Emma krallt sich in ihrer Panik am Arm ihres Sitznachbarn fest und erzählt ihm jedes einzelne, noch so kleine Geheimnis. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiss: Ihr Sitznachbar ist ihr oberster Boss!

So beginnt eine herrlich lustige, herzliche und romantische Geschichte. Ich musste regelmäßig laut los lachen beim Lesen, und ich habe es bereits mehrmals gelesen Eine angenehme, erfirschende und humorvolle Geschichte.Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

herzzerreißend und wunderschön zugleich

Dem Horizont so nah
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Bevor ich dieses Buch gelesen habe hatte ich schon viel darüber gehört und gelesen. Unter anderem, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt und dass es nicht unbedingt ein Happy End gibt. Ich habe ...

Bevor ich dieses Buch gelesen habe hatte ich schon viel darüber gehört und gelesen. Unter anderem, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt und dass es nicht unbedingt ein Happy End gibt. Ich habe recht lange gezögert das Buch zu lesen, vermutlich weil ich so viel darüber gehört hatte und mir wahre Geschichten immer sehr nahe gehen.

Schlussendlich habe ich mich doch dazu entschieden, die Neugier siegte
Und ich bin froh, dass ich es gelesen habe! Es ist eine wunderschöne und gleichzeitig todtraurige Geschichte über zwei Teenager, die die große Liebe erleben dürfen, deren Ende aber dennoch vorbestimmt ist. Auch mit welchen Hindernissen und Problemen in der Gesellschaft Danny zu kämpfen hat fand ich persönlich interessant. Heute weiß man - Gott sei Dank - viel mehr über AIDS, die Gesellschaft ist besser darüber informiert - dennoch war ich doch schockiert mit welchen Vorurteilen sich Danny quälen lassen musste.

Alles in allem ein sehr gelungenes Buch. Der Schreibstil ist flüssig, man findet sich sofort in die Geschichte hinein und fühlt mit. Klare Leseempfehlung meinerseits

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Veröffentlicht am 17.04.2020

ein Buch zum Abschalten

Die kleine Bäckerei in Brooklyn
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Es ist das Erste Buch der Reihe, das ich gelesen habe. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es sinnvoll gewesen wäre wenn ich das 1. Buch zuerst gelesen hätte, aber es wird auch auch als unabhängig voneinander ...

Es ist das Erste Buch der Reihe, das ich gelesen habe. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es sinnvoll gewesen wäre wenn ich das 1. Buch zuerst gelesen hätte, aber es wird auch auch als unabhängig voneinander beschrieben.

Das Buch war sehr schön geschrieben. Der Schreibstil war flüssig, die Geschichte fesselnd, ich hatte es in jeder freien Minute gelesen und nach kurzer Zeit war es leider schon zu Ende. Dies war sicherlich nicht das letzte Buch, das ich ich von Julie Caplin gelesen habe

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Veröffentlicht am 17.04.2020

absolut lesenswert

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Die Geschichte spielt 1937 in Kentucky. Die junge Engländerin Alice hat den gutaussehenden Bennet Van Cleve geheiratet und ist ihm in seine Heimat Kentucky gefolgt. Alice fühlte sich zu Hause nicht wirklich ...

Die Geschichte spielt 1937 in Kentucky. Die junge Engländerin Alice hat den gutaussehenden Bennet Van Cleve geheiratet und ist ihm in seine Heimat Kentucky gefolgt. Alice fühlte sich zu Hause nicht wirklich wohl, somit ist ihr der Abschied aus England nicht allzuschwer gefallen.

In Kentucky angekommen, merkt sie jedoch nach und nach, dass sie auch hier nicht wirklich glücklich ist/wird. Das Hausfrauendasein ist nichts für sie, zudem die Haushälterin ihre Hilfe/Unterstützung nicht wünscht und sie sich bald komplett aus dem Haushalt zurückzieht. Auch das Eheleben mit Bennett läuft anders als erwartet und dann ist da noch Geoffrey Van Cleve, der sture und konservative Schwiegervater und Chef der Hoffmann-Miene, der allerdings gleichzeitig einer der mächtigsten und einflussreichsten Männer der Stadt ist und der Alice vorschreiben will wie sie sich zu verhalten hat.

Als schließlich die Satteltaschenbücherei ins Leben gerufen wird meldet Alice sich als freiwillige Helferin, was ihrem Mann und Schwiegervater missfällt. Schließlich gehen Frauen nicht arbeiten sondern kümmern sich um den Haushalt, Familie, etc. Alice zieht es jedoch durch und merkt, wie sie zunehmend glücklicher wird, zwische ihr und den anderen Bibliothekarinnen entsteht eine enge Freundschaft.

Ich muss gestehen, ich habe eine Weile gebraucht bis ich voll in die Geschichte eintauchen konnte. Die Geschichte hat mich total interessiert, aber der Lesefluss wollte sich erst nicht einstellen, dies legte sich dann aber recht schnell und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen.

Es werden sehr unterschiedliche Themen behandelt in dem Buch. Zum einen die klassischer Rolle der Frau und wie eine Frau zu sein hat im Jahre 1937, aber auch Rassismus, Vorurteile aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Es war sehr interessant, Alice auf ihrem Weg zu begleiten. Sie macht eine deutliche Veränderung durch und wird immer mehr zu einer selbstbewussten Frau, die ihre Meinung vertritt und sich für das stark macht was sie liebt. Sie wird also im Jahr 1937 zu einer Frau mit Eigenschaften, die heutzutage selbstverständlich sind und für die wir Frauen lange gekämpft haben.

Klare Leseempfehlung! Das Buch beschäftigt mich heute noch, obwohl ich es schon vor einigen Tagen fertig gelesen habe

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