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Veröffentlicht am 31.08.2021

Vom Knipsen zum bewussten Fotografieren – der perfekte Praxis-Ratgeber!

Einfach fotografieren mit Jenny & Basti
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„Die Technik zu verstehen ist längst nicht alles. Denn nur, weil ein Foto technisch perfekt fotografiert ist, ist es deswegen nicht gleich gut.“ (S. 93)

Meine Meinung:
Ich fotografiere seit meiner Jugendzeit ...

„Die Technik zu verstehen ist längst nicht alles. Denn nur, weil ein Foto technisch perfekt fotografiert ist, ist es deswegen nicht gleich gut.“ (S. 93)

Meine Meinung:
Ich fotografiere seit meiner Jugendzeit leidenschaftlich gerne, zuerst analog und nun digital. Bislang habe ich mich allerdings noch nie dezidiert mit der Technik auseinandergesetzt und habe meinen persönlichen Fokus mehr auf die Bildgestaltung als auf die Technik gelegt.
Die Autoren Jenny & Sebastian Ritter richten sich mit ihrem sehr praxisnahen Fotoratgeber in erster Linie an Neueinsteiger, aber auch fortgeschrittene Hobbyfotografen – wie ich mich selbst bezeichnen würde – finden hier noch den ein oder anderen wertvollen Tipp und viele kreative Inspirationen.

Zu Beginn konzentrieren sich Jenny & Sebastian auf die vier grundlegenden „Technik-Einstellungen“ Blende, Verschlusszeit, ISO und Brennweite. Sie erklären die jeweilige Funktion, die Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf die Fotos und präsentieren praktischer Weise auch gleich ihre persönlichen Lieblingseinstellungen. Mit vielen Beispielfotos und in leicht verständlichen Worten dürfte es wirklich niemandem schwerfallen, diese Basics zu verstehen und damit den ersten großen Schritt vom „drauflosknipsen“ zum bewussten Fotografieren zu machen.

Nachdem die technischen Basics gelegt sind, widmen sich die Autoren der aktiven Bildgestaltung und präsentieren hier einen ganzen Strauß von kreativen Ideen, wie man auch aus vermeintlich unscheinbaren Motiven tolle Fotos zaubern kann. Von der Froschperspektive, über natürliche Rahmen bis hin zu Bokeh-Effekt und negativen Räumen. Wenn Sie diese rund 90 Seiten des Kapitels gelesen haben, kennen und verstehen Sie alle Tipps und Tricks zur kreativen Bildgestaltung.

Dieser Ratgeber setzt den Fokus aber nicht nur auf eine leicht verständliche Erklärung (prima ist auch der downloadbare „Spickzettel“ von der Homepage der Autoren), sondern insbesondere auch auf praktische und ganz konkrete Übungen (z.B. „Suche zehn Motive an einer Stelle“). Hierdurch wird dieses Buch zu einem Leitfaden für einen praktischen Fotokurs, den man selbst durchführen kann. Wirklich perfekt gelöst!

Besonders begeistert haben mich neben der sehr gelungenen Einführung in das Thema auch die vielen Tipps & Tricks, die auch mir noch neu gewesen sind. Zum Beispiel wusste ich bislang noch nicht, dass man den Bildstabilisator ausstellen muss, wenn man mit einem Stativ fotografiert. Auch dass eine stark geschlossene Blende nachts einen Sterneneffekt bei Lichtquellen „zaubert“, war mir noch nicht bewusst. Vielen Dank, Jenny & Sebastian!

FAZIT:
Verständlich erklärte Technik-Basics und eine fülle kreativer Bildgestaltungstipps machen diesen Ratgeber zu einem perfekten Einstieg in die Welt der Fotografie.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Ein tolles Abenteuer und ein Frontalangriff auf die Lachmuskeln!

Luzifer junior (Band 10) - Die verrückte Zeitmaschine
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„Zeitreise klingt schon wieder so nach Abenteuer und Aufregung und Ärger. Können wir nicht hierbleiben und mal einfach nichts machen?“ (S. 16)

Unsere Meinung:
„Die verrückte Zeitmaschine“ ist bereits ...

„Zeitreise klingt schon wieder so nach Abenteuer und Aufregung und Ärger. Können wir nicht hierbleiben und mal einfach nichts machen?“ (S. 16)

Unsere Meinung:
„Die verrückte Zeitmaschine“ ist bereits der zehnte Band von Jochen Till um Luzifer Junior, den Sohn des Fürsts der Finsternis, der von seinem cholerischen Dad auf die Erde geschickt wurde, um dort zu lernen, wie man so richtig böse wird. Wir sind mittlerweile große Fans der Reihe und raten jedem: fangt bei Band 1 an und lest alle Bücher der Reihe nach – Ihr werdet es nicht bereuen!

Im „Jubiläumsband“ Nr. 10 übertrifft „Höllentüftler“ Steven sich einmal mehr selbst und präsentiert den Kids um Luzie eine tragbare Zeitmaschine. Selbstredend probieren Luzie, Lilly, Aaron, Gustav und Lieblings-Wuschel-Dämon Cornibus diese sofort aus und reisen quer durch die Zeit. Natürlich geht dabei so einiges schief und manch gut gemeinte und zuerst plausibel klingende Idee birgt dann doch ganz fiese Tücken… Durch die vier höchst verschiedenen Anlaufpunkte in der Vergangenheit ist dieser Band wahnsinnig abwechslungsreich und immer wieder überraschend. Wir treffen gemeinsam mit den Kids auf Berühmtheiten der Geschichte (und lernen dabei, dass auch diese von ganz alltäglichen „Problemen“ gequält wurden) und die realen Vorbilder fiktiver Figuren, die dann doch so ganz anders sind als man sich das so vorgestellt hätte. Selbstverständlich kommt es dabei zu mehr als einer brenzligen und / oder skurrilen Situation und unser aller Liebling Cornibus erhält auf diese Weise endlich mal die Ehre, die ihm eigentlich schon immer gebührt hat…

Neben der gewohnt spannenden, unterhaltsamen und stellenweise sogar tiefgründigen und bewegenden Story zündet Jochen Till hier wieder einmal ein Feuerwerk an Gags! Hier bleibt echt kein Auge trocken und kein Zwerchfell ungereizt. Besonders schön sind dabei immer wieder Cornibus Wortverdreher („Zeitmeise“) und Luzies natürliche Begriffsstutzigkeit („Howdy!“ – „Nein, ich haue meine Schwester nicht!“). Komplettiert wird Jochen Tills wunderbarer Wort- und Situationswitz einmal mehr von den vielen, wunderbaren und meist ebenso humorvollen Illustrationen von Raimund Frey (wie z.B. die in See stechende Kartoffel auf S. 110 oder auch der sich durch den Schlotzolade-Automat hangelnden Cornibus auf S. 172). Erneut allerbeste Leseunterhaltung vom Kult-Duo Till & Frey!

FAZIT:
Die humorvollste Zeitreise aller Zeiten – nicht nur für Fans der Reihe ein absolutes „must read“!

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Sehr praktische Tipps und Hintergrundinformationen zu vielen „Alltagsleiden“

Ich hätte da was für Sie
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„Hier finden Sie Do-it-yourself-Medizin ohne Risiko, aber mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit“ (S. 5)

Meine Meinung:
Die Gesundheitsjournalistin Vera Cordes moderiert seit 1998 das beliebte TV-Gesundheitsmagazin ...

„Hier finden Sie Do-it-yourself-Medizin ohne Risiko, aber mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit“ (S. 5)

Meine Meinung:
Die Gesundheitsjournalistin Vera Cordes moderiert seit 1998 das beliebte TV-Gesundheitsmagazin „Visite“. In diesen inzwischen über 20 Jahren hatte sie zu vielen, meist weit verbreiteten Leiden unzählige Studiogäste aus allen Bereichen der Medizin zu Gast, die mit Rat & Tat und oft eben auch mit verblüffenden Tipps und Tricks zum Thema Gesundheit aufwarten konnten. Die besten dieser Gesundheitstipps, die oft genauso überraschend einfach wie nachweislich wirksam sind, hat sie nun in diesem hilfreichen, kleinen Buch zusammengefasst.

Heutzutage hat scheinbar jeder über 30 so seine Zipperlein, vieles davon ist zivilisationsgemacht und plagt uns hartnäckig, wenn es sich denn erstmal manifestiert hat. Gegen die meisten Beschwerden gibt es entsprechende Medikamente, doch oft ist es nur ein „Herumdoktern“ an den Symptomen und nicht an den Ursachen. Mit den Tipps & Tricks, die Vera Cordes hier zusammengetragen hat, lassen sich in manchen Fällen Symptome ohne pharmazeutische Mittel deutlich lindern und in manch anderen Fällen sogar die auslösenden Ursachen bekämpfen. Zu manchen Methoden gibt es die passenden medizinischen Studien, die die erfolge belegen, zu anderen Kniffen gibt es sie (noch) nicht. Aber das ist auch eigentlich ganz egal, denn: „Wer heilt, hat recht!“, oder?

In diesem Buch finden Sie Hilfe z.B. bei Rückenschmerzen (mit einer einfachen wie effizienten Übung), bei Neurodermitis oder Arthrose. Vom Durchfall, über Krämpfe bis hin zum Fersensporn – hier wird Ihnen geholfen! Ein großer Teil des Buches beschäftigt sich dann auch mit Tipps, mit denen man seine Gesundheit und das Immunsystem grundsätzlich stärken kann. Egal, ob durch „Waldbaden“ für den Immunkick oder per „Gesichtsdusche“ als Antikörper-Booster.

Auch wenn dieser Ratgeber kein „medizinisches Fachbuch“ ist, präsentiert Vera Cordes doch viel Wissenswertes aus der Medizin, teilweise zu den neusten Erkenntnissen, wie etwa zur positiven Wirkung von Hafer-Beta-Glucan oder auch dem „braunen Körperfett“ (ja, Fett kann gut sein!). Sie führt aus, dass Antibiotika die Sehnen angreifen können und stellt interessante Methoden wie die „Facial-Feedback Hypothese“ (der Gesichtsausdruck formt die Intensität der Gefühle!) oder auch das „Life Kinetik“ Programm vor. Vieles davon war für mich wirklich überraschend, z.B. dass Fehler zu machen manchmal nicht nur erlaubt ist, sondern das eigentliche Erfolgsrezept darstellt, oder dass sogar Scheinoperationen einen nachweislich positiven Plazebo-Effekt haben können! Und mein persönliches Info-Highlight: Kartoffeln, Nudeln und Reis vom Vortag sind gesünder und kalorienärmer als frisch gekocht! Wer hätte das gedacht – ich auf jeden Fall nicht!

Neben vielen interessanten Fakten und Aspekten bietet dieses Buch also vor allem eine Vielzahl an tollen Tipps und praktischen Übungen, die man je nach Bedarf unkompliziert und schnell in den eigenen Alltag integrieren kann. Und wenn man in diesem Buch (zum Preis einer Vorratspackung Schmerzmittel) nur einen einzigen Tipp findet, der einem hilft, dann ist doch schon richtig viel gewonnen, oder?

FAZIT:
Ein toller Gesundheitsratgeber, in dem bestimmt jede
r den passenden, perfekten Tipp für sich finden wird!

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Ein fantastisches, modernes Abenteuer in der Tradition von Jules Verne

Catacombia, Band 1: Abstieg in die Tiefe. Ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass 2022! (Spannendes Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren)
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„Für das normale Auge präsentierte Catacombia sich wie ein strahlendes Utopia. Aber nun wusste Sam, dass es Geheimnisse barg… tiefe und dunkle.“ (S. 271)

Unsere Meinung:
„R. L. Ferguson“ ist das Pseudonym ...

„Für das normale Auge präsentierte Catacombia sich wie ein strahlendes Utopia. Aber nun wusste Sam, dass es Geheimnisse barg… tiefe und dunkle.“ (S. 271)

Unsere Meinung:
„R. L. Ferguson“ ist das Pseudonym des englischen Autors Graham Edwards, der wohl vielen Leser*innen bereits von seiner Erfolgsreihe „Schule der Alyxa“ bekannt sein dürfte. Mit „Catacombia“ hat er nun den Auftakt für eine neue, wahrlich phantastische Reihe vorgelegt.

Der 13jährige Sam Major fristet ein trostloses Leben im Waisenhaus „Bright Futures – und seine Zukunft sieht alles andere als „leuchtend“ aus. Als er eines Tages eine Reportage über rätselhafte Zeichen auf einer alten Mauer, die beim U-Bahnbau freigelegt worden ist, sieht, macht er sich auf, sich das selbst anzusehen. Doch auf seiner unterirdischen Erkundungstour stürzt er durch ein tiefschwarzes und anscheinend bodenloses Loch… und findet sich unvermittelt in einer faszinierenden, unbekannten Welt wieder!

Der taffe Sam hat als klassischer Underdog unsere Herzen im Sturm erobert und die Geschichte hat uns von der ersten Seite an gefesselt. Mit der geheimen unterirdischen Stadt hat R. L. Ferguson ein wahrlich phantastisches Setting erschaffen, das mich sehr an die Geschichten des Altmeisters Jules Verne erinnert hat. Eine abgegrenzte Zivilisation, unglaubliche Technik (Roboterinsekten & morphende Fahrzeuge) und anscheinend ein Trotzen sämtlicher Naturgesetzte. Dazu einen Hauch Mystik und Magie (wie z.B. das „Gedankenfeuer“ – eine tolle Idee!) – und schon ist die perfekte Mischung für ein fesselndes Abenteuer fertig. Schnell wird beim Lesen klar, dass in Catacombia nicht alles Gold ist was glänzt, und dass diese unwirkliche Stadt auch ihre Schattenseiten hat. Sam spürt tief in sich drin, dass hier ein großes Geheimnis lauert, das ihn auch ganz persönlich betrifft, und ebenso wenig wie Sam können auch wir uns beim Lesen nicht sicher sein, wer hier welches Spiel spielt und wem man wirklich vertrauen kann. Unversehens schlittert Sam von einer Gefahr in die nächste…

Wir haben auf unserer „Reise“ durch Catacombia immer wieder gestaunt und gerätselt. Haben mit Sam mitgefiebert und mitgelitten. Am Ende klärt sich – nach einem spannenden und dramatischen Finale – das Bild auf und wir können nur hoffen, dass wir möglichst bald mit Band 2 (erscheint im Frühjahr 2022) wieder nach Catacombia „reisen“ dürfen!

FAZIT:
Ein fesselndes Abenteuer in einem atemberaubenden Setting und voll von Geheimnissen.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Ein Krimi, der auch ohne Spannungsspitzen zu fesseln weiß

Narbenherz
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Meine Meinung:
„Narbenherz“ ist nach dem von der Presse gefeierten Bestseller „Leichenblume“ der zweite Fall für das „Ermittler-Duo“ Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Die beiden sind ein sehr ungleiches ...

Meine Meinung:
„Narbenherz“ ist nach dem von der Presse gefeierten Bestseller „Leichenblume“ der zweite Fall für das „Ermittler-Duo“ Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Die beiden sind ein sehr ungleiches Paar, sowohl vom Job her (Investigativ-Journalistin und Kripobeamter), als auch von ihren persönlichen Lebensumständen und Grundansichten. Dennoch sind die beiden im Verlauf des ersten Falles sehr gute Freunde geworden, in einer Art „Vater-Tochter-Beziehung“, und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Ansätzen und Methoden. Hier ist Anne Mette Hancock ein wirklich spannendes Ermittlerduo mit viel Potenzial gelungen.

Nach einem geheimnisvollen und erschreckenden Prolog startet dieser Fall mit dem spurlosen Verschwinden des 10jährigen Lukas aus der Schule – ein wahrer Albtraum für alle Eltern! Hierdurch hat mich die Autorin schnell und nachhaltig erfolgreich an ihre Story gefesselt, denn mein Wunsch zu erfahren, was mit Lukas passiert ist, und gleichzeitig mein Hoffen, dass es für ihn noch ein Happy End geben kann, haben mich fast pausenlos durch das komplette Buch fliegen lassen. So kommt diese Geschichte auch mit wenig „Blut“ und nur vereinzelten, sich schnell wieder auflösenden Spannungsspitzen zwischendurch aus. Die Ausgangstat reicht vollkommen aus, um einen nicht nachlassenden Sog beim Lesen zu erzeugen. Immer wieder konfrontiert uns die Autorin dabei mit neuen, überraschenden Ermittlungsdetails und unvorhersehbaren Wendungen. Die Fakten, die sich im Verlauf der Geschichte auftun, wollen augenscheinlich so gar nicht zueinander passen und Verbindungen scheinen nicht existent zu sein. Und doch gelingt es der Autorin gekonnt, aus diesen ungleich erscheinenden Puzzlestückchen am Ende ein passendes, nachvollziehbares und schockierendes Gesamtbild zu präsentieren – wirklich sehr geschickt gemacht!

Allerdings muss ich sagen, dass mich dieses Buch auch ein bisschen enttäuscht hat. Zum einen ist diese Story für meinen Geschmack absolut kein Thriller, sondern ein gut konstruierter Krimi. Das finde ich allerdings nicht wirklich schlimm, denn die Unterhaltung hat gestimmt. Etwas negativ aufgestoßen ist mir aber, dass eine der beiden Protagonistenfiguren für die Krimi-Handlung dieses Buches vollkommen „nutzlos“ war. Das hat mich ehrlich gesagt enttäuscht, denn von einem Ermittlerduo erwarte ich nun mal, dass beide Seiten ihren Part dazu liefern und dass die Lösung nur gemeinsam gefunden werden kann. Dies war hier leider nicht der Fall, schade!

FAZIT:
Ein überraschender, verzwickter Krimi mit leichtem Abzug in der B-Note.

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