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Veröffentlicht am 25.11.2019

Ein Kleinod für jeden wahren GoT-Fan

Game of Thrones – Die Storyboards
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„Wenn die Storyboards andere in die Geschichte emotional hineinziehen und helfen, die Szene auf dem Bildschirm stärker zu machen, dann hast du das Gefühl, als Künstler dein Ziel erreicht zu haben.“ William ...

„Wenn die Storyboards andere in die Geschichte emotional hineinziehen und helfen, die Szene auf dem Bildschirm stärker zu machen, dann hast du das Gefühl, als Künstler dein Ziel erreicht zu haben.“ William Simpson (S. 7)

Meine Meinung:
Allein schon der erste Eindruck ist absolut imponierend: ein Hardcover im A4-Format mit Schuber, ein edles Hochglanz-Print eines Weißen Wanderers auf dem Cover, auf der Rückseite ein cooles, stilisiertes Drachen-Glanzprint. Rund 320 Seiten stark und gut ein Kilo schwer. Hier merkt man sofort, dass man ein ganz besonderes Kleinod in den Händen hält!

Aber nicht nur die Aufmachung ist bemerkenswert, sondern auch das „Innenleben“. Es beginnt mit einer kurzen Einleitung des Nordiren William Simpson, dem Comiczeichner und leitenden Storyboard-Artist von GoT. Direkt danach steigen wir dann auch schon ein in sein (bis dato) wohl bedeutendstes Werk. Aufgebaut ist das Buch wie ein Episodenguide. Zu den Staffeln 1 – 7 gibt es jeweils eine prägnante Einleitung inkl. persönlicher Eindrücke von Simpson und im Folgenden jeweils Auszüge aus den Original-Storyboards zu jeder Episode. Dabei nehmen die einzelnen Episoden einen Raum von einer Seite bis hin zu 26 Seiten (!) ein, wobei meist mehrere Szenen aus der betreffenden Episode zu bewundern sind. Dazu kommen kurze Kommentare zum Inhalt der Szenen / Episoden und von Zeit zu Zeit auch passende Zitate aus dem Film. Die einzelnen Szenen selbst muten wie ein s/w-Comic oder eine Graphic Novel an – und auf vielen Bildern kann man als GoT-Fan auch die einzelnen Charaktere durchaus wiedererkennen.

Fasziniert habe ich von Seite zu Seite geblättert und bin dabei wieder ganz tief in das GoT-Feeling versunken. Stellenweise haben sich die Storyboard-Szenen dabei vor meinem geistigen Auge zu den passenden Szenen aus der Serie weiterentwickelt. Es ist wahrlich ein wunderbarer Einblick in das gewaltige Artwork, dass dieser Jahrhundert-Serie zugrunde gelegen hat. Die begleitenden Texte sind dabei sehr informativ, da man z.B. erfährt, dass die Storyboards durchaus auch Einfluss auf die Regie genommen haben und dass Storyboards nicht immer den gleichen Umfang pro Episode haben (bei „Schwarzwasser“ waren es z.B. extrem viele, während andere Episoden „lediglich eine Ansammlung kleinerer Skizzen“ waren - S. 183).

Aus meiner Sicht gibt es bei diesem Buch nur einen einzigen, kleinen Wehrmutstropfen: Es geht nur bis Staffel 7 – die finale Staffel 8 fehlt also leider. Vielleicht eine Chance für die zweite Auflage?

FAZIT:
Ein absolutes „must have“ für alle GoT-Fans. Das Weihnachtsfest naht!

Veröffentlicht am 25.11.2019

Kreative und abwechslungsreiche Küche für alle Anlässe

Rachs Rezepte für jeden Tag
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„Kochen ist einfach und macht Spaß! Und wenn man es kann, dann muss es auch nicht viel kosten!“ (S. 7)

Meine Meinung
Sterne-Koch Christian Rach dürfte vielen wohl allein schon durch seine Sendung „Rach, ...

„Kochen ist einfach und macht Spaß! Und wenn man es kann, dann muss es auch nicht viel kosten!“ (S. 7)

Meine Meinung
Sterne-Koch Christian Rach dürfte vielen wohl allein schon durch seine Sendung „Rach, der Restauranttester“ bekannt sein. Mit „Rachs Rezepte für jeden Tag“ hat er nun ein neues Kochbuch veröffentlicht (240 Seiten / Hardcover), in dem er raffinierte Rezepte (nicht nur) für den Alltag präsentiert. Nach einem kurzen redaktionellen Teil, der eher der Einstimmung als der Wissensvermittlung dient, startet der Rezeptteil bereits ab Seite 14. Die insgesamt 110 Rezepte sind dabei in die folgenden Kategorien unterteilt, denen jeweils eine kurze Einleitung vorangestellt ist:
• Salate – 10 Rezepte (z.B. Mangoldsalat mit Hähnchen, Sesam und Erdnusssauce, S. 21)
• Suppen & Eintöpfe – 10 Rezepte (inkl. einer „original“ Französischen Zwiebelsuppe mit Käsecroutons – S. 39)
• Gemüse – 16 Rezepte (sehr lecker: Frühlingsgemüse á la Crème – S. 59)
• Ofengerichte – 12 Rezepte (wie etwa die Blumenkohl-Mangold-Frittata – S. 99)
• Nudeln und Reis – 12 Rezepte (Tipp: Rigatoni mit vegetarischer Bolognese – S. 118)
• Fisch und Meeresfrüchte – 10 Rezepte (extravagant: Garnelen-Koriander-Pfannkuchen mit Spinatsalat – S. 146)
• Geflügel und Fleisch – 13 Rezepte (z.B. Saté-Spieße mit Linsengemüse im Kokossud – S. 169)
• Süßes und Desserts – 10 Rezepte (wie etwa die wunderbare Apfel-Tarte Tatin – S. 196)
• Grundrezepte – 17 tolle Rezepte, die man immer wieder gebrauchen kann (von absoluten Klassikern wie Gemüse-, Hühner- und Rinderbrühe über Mayonnaise – auch vegan – bis hin zu Teriyaki-Sauce und tollen Ölen)

Insgesamt finden sich hier sehr viele, abwechslungsreiche und oftmals pfiffige Rezepte, teilweise auch mit internationalem Touch, wie z.B. bei der „Misosuppe mit Pak Choi“ (S. 40) oder auch der israelischen „Schakschuka“ (S. 70). Viele Rezepte bieten für meinen Geschmack eine auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination von Zutaten und „Aromaten“ (wie Rach die Zutaten nennt, die für besondere Würze und Geschmack sorgen), Kombinationen, auf die ich selbst wohl nie gekommen wäre, die aber wunderbar harmonieren und funktionieren, wie z.B. der „Kartoffel-Linsen-Salat mit Räucherforelle“ (S. 31). Hier finden sich Rezepte für jeden Geschmack und jeden Anlass. Teilweise finden sich bei den Rezepten auch tolle Beilagen zu anderen Gerichten, wie etwa die „Gebackene Wurzeln mit Hummus“ (S. 108).

Bei den Rezepten finden sich die üblichen Angaben: Zubereitungszeiten, Energiewerte, Personenzahl, Zutatenliste und Schritt-für-Schritt-Anleitung (gut verständlich und nachkochbar). Dazu gibt es noch bei manchen Rezepten noch „Rachs Profi-Tipp“ (etwa zum „Aufpeppen“ der Mayo mit Zitronenschale, Senf und Knoblauch). Sehr schön finde ich es, dass im Rezeptregister die vegetarischen Rezepte (sehr viele!) grün gekennzeichnet sind.

FAZIT:
Eine bunte Mischung nicht alltäglicher Rezepte – pfiffig, verständlich erklärt und gut nachkochbar.

Veröffentlicht am 12.11.2019

96 kulinarische Familiengeheimnisse zum Nachbacken – super!

Von Oma mit Liebe
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Meine Meinung:
„Kuchentratsch“ ist ein soziales Münchener Start-up, bei dem Seniorinnen und Senioren leckeren „Omakuchen“ nach ihren eigenen Rezepten backen – eine moderne und zugleich traditionelle Kuchen-Manufaktur! ...

Meine Meinung:
„Kuchentratsch“ ist ein soziales Münchener Start-up, bei dem Seniorinnen und Senioren leckeren „Omakuchen“ nach ihren eigenen Rezepten backen – eine moderne und zugleich traditionelle Kuchen-Manufaktur! Begonnen hat es vor ein paar Jahren mit vier Omas und Opas, heute sind über 40 rüstige Backfreudige dabei, die pro Woche ca. 450 Oma-Kuchen backen. Diese kann man in mehr als 20 Cafés in München genießen oder bequem nach Hause bestellen (ein Karottenkuchen von Oma Irmgard wurde sogar bis Dubai geliefert!).

In diesem wunderbar gestalteten Backbuch von GU verraten nun die erfahrenen Bäckerinnen und Bäcker ihre besten Kuchen- und Tortenrezepte, so dass man die beliebtesten Backwerke nun auch zu Hause nachbacken kann. Aufgeteilt sind die knapp 100 Rezepte in die vier Kategorien „Kleine Leckerbissen“, „Lieblingskuchen für jeden Tag“, „Torten für jeden Anlass“ und „Trendig & aus aller Welt“. Zu jedem Rezept gibt es neben einer ganzseitigen Fotografie die passende Zutatenliste, Angaben über die Zubereitungs- & Backzeit sowie ggf. die zu erwartende Stückzahl und natürlich eine Schritt-für-Schritt Anleitung. Teilweise gibt es zu den Rezepten auch gleich passende Tipps und Variationen (z.B. wie man Läuterzucker / Zuckersirup herstellt). Zu einzelnen Rezepten gibt es sogar mehrseitige, bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie etwa bei „Großmutters Pariser Schokoladentorte“ (S. 132).

Die Rezeptauswahl gefällt mir persönlich sehr gut und ist wirklich sehr vielfältig, hier ist mit Sicherheit für jeden Geschmack und jeden Anlass etwas dabei. Von Klassikern, wie etwa Spritzgebäck von Oma Anni oder Marmorkuchen von Oma Irmgard (der durch Zitrone und einen Schuss Rum eine ganz eigene Note bekommt), über internationale Rezepte wie z.B. „Irischen Applepie“ von Oma Kate oder auch Himbeermacarons von Oma Milena bis hin zu exklusiven und beeindruckenden Backkunstwerken für die Festtafel, wie etwa die „Torte Himbeerli mit Lemon Curd“ von Oma Anni oder auch die „Erdbeer-Minze-Torte“ von Oma Irmgard. Selbst mehrere glutenfreie Rezepte finden sich hier (z.B. die „Glutenfreie Heidelbeer-Quarktorte“ von Oma Mona), und mit ihrem „Veganen Rote-Bete-Schokokuchen“ beweist Oma Paula echtes Trendgespür. Und wenn es mal etwas ganz Besonderes zum Verschenken sein soll, findet man hier mit Rezepten wie „Rosen-Florentiner mit Cranberries“ von Oma Heidi oder den „Chai-Latte-Pralinen“ von Oma Margit passende Inspirationen.

Entsprechend des Gleichstellungsgedankens möchte ich explizit noch darauf hinweisen, dass es hier bei den „Omakuchen“ auch ein paar wirklich schöne Rezepte von Opa Günther gibt, der hier die Ehre der „Backopas“ mit „Torta al Cioccolato“ und einem „Glutenfreien Mandelkuchen“ hoch hält!

Bislang habe ich zwei Rezepte selbst ausprobiert (den „Zwetschgenkuchen mit Sauerrahm“ von Oma Anni und das „Bananenbrot“ von Oma Barabara – schnell zusammengemixt und auch toll fürs Sonntagsfrühstück!) und war von den Ergebnissen begeistert!

FAZIT:
Wunderbare Backvielfalt mit pfiffigen Rezepten – ein fantastisches Backbuch!

Veröffentlicht am 12.11.2019

Ein überzeugender Thriller mit überraschenden Wendungen und interessanten Charakteren

Nächte des Zorns
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Meine Meinung:
„Nächte des Zorns“ ist nach „Vier Tage in Kabul“ bereits der zweite Thriller der schwedischen Politologin, Kriminalkommissarin und Autorin Anna Tell. Obgleich ich den ersten Band noch nicht ...

Meine Meinung:
„Nächte des Zorns“ ist nach „Vier Tage in Kabul“ bereits der zweite Thriller der schwedischen Politologin, Kriminalkommissarin und Autorin Anna Tell. Obgleich ich den ersten Band noch nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden.
Die Protagonistin, die Polizistin und Unterhändlerin Amanda Lund, ist nach der Geburt ihrer Zwillinge erst seit Kurzem wieder im Dienst, doch schon wird sie für einen nicht ungefährlichen Auftrag in den Kosovo entsendet, wo ein schwedischer Polizist spurlos verschwunden ist. Schnell wird klar, dass Amanda eine absolut toughe Frau ist, die anscheinend keinerlei Risiken scheut und ihre Ermittlungen durchaus auch im Alleingang vorantreibt. Hier sind brenzlige Situationen natürlich vorprogrammiert!
An der Art und Weise, wie die Autorin die Arbeitsweise der Ermittlungsbehörden und die Verhältnisse vor Ort im Kosovo schildert, merkt man sehr schnell, dass Anna Tell genau weiß, worüber sie schreibt. Diese gefühlte Authentizität gefällt mir außerordentlich gut und verleiht der Geschichte eine ganz besondere, realitätsnahe Atmosphäre. Überdies weiß die Geschichte mehr als einmal mit unvorhersehbaren Wendungen zu überraschen und ich selbst hatte lange Zeit nicht die geringste Ahnung, wie die Vorkommnisse zusammenhängen und was die wirklichen Hintergründe des Tathergangs anbelangt. Für meinen Geschmack ein sehr gut ausgetüftelter und fesselnder Thriller, der mich bis zum Schluss bestens unterhalten hat und am Ende mit einer in Nachhinein nachvollziehbaren Auflösung punktet, die einen tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.
Erstaunlich fand ich, dass mir im Kreis der vielschichtigen Charaktere nicht die Protagonistin am besten gefallen hat, sondern eine andere Figur, der ich diese Entwicklung Anfangs überhaupt nicht zugetraut hätte. Auch hiermit hat mich die Autorin ein weiteres Mal sehr positiv überrascht!
Die Hörbuchproduktion des Audiobuch Verlags hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Obgleich die Lesung gekürzt ist, hatte ich doch an keiner Stelle das Gefühl, dass mir etwas entgehen könnte oder dass mir Teile der Geschichte fehlen. Die Hörbuchsprecherin, Schauspielerin Svenja Pages, ist für meinen Geschmack die perfekte Besetzung. Ihre Stimme passt wunderbar zu der Vorstellung, die ich von Amanda Lund hatte, und sowohl ihr Lesetempo als auch ihre Betonung machen es sehr angenehm, ihr zuzuhören.

FAZIT:
Spannende Unterhaltung mit internationalem Flair und einer überraschenden Auflösung.

Veröffentlicht am 08.11.2019

Humorvolle Hochzeitsirrungen und –wirrungen unter mediterraner Sonne

Inselhippies
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„Scheinbar planten alle um mich herum meine Hochzeit, ohne mich auch nur ansatzweise mit einzubeziehen. Dabei war ich der einzige Teil des Brautpaares, der zum ersten Mal heiratete. War es da zu viel verlangt, ...

„Scheinbar planten alle um mich herum meine Hochzeit, ohne mich auch nur ansatzweise mit einzubeziehen. Dabei war ich der einzige Teil des Brautpaares, der zum ersten Mal heiratete. War es da zu viel verlangt, auch nur einmal zu fragen, was ich wollte?“ (Herbert, S. 162)

Meine Meinung:
Mit „Inselhippies“ geht Friedrich Kalpensteins wunderbare „Herbert“-Reihe nun bereits in die siebte Runde. Nachdem wir Herbert ja schon durch viele Lebensabschnitte mit Höhen und Tiefen begleiten durften, steht nun die Hochzeit im Hause Neumann / von Schönborn an. Alles schön und gut, wenn der bekennende Bayer Herbert nicht gänzlich andere Vorstellungen vom „schönsten Tag seines Lebens“ hätte als seine geliebte Anja. Und dann mischen da ja auch noch die schnöseligen Schwiegereltern mit Erstwohnsitz auf Ibiza kräftig mit…

Wer schon die vorangegangenen Herbert-Bände kennt, weiß ganz genau, was er / sie hier bekommt: Eine wunderbar humorvolle Geschichte mitten aus dem Leben mit extrem viel zum Schmunzeln und Lachen. So gilt es für Herbert natürlich auch in Sachen Hochzeitsvorbereitungen so einige Herausforderungen zu meistern und Klippen zu umschiffen. Und Herbert wäre nicht „der Herbie“, wenn er sich dabei nicht ganz zielsicher von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen manövrieren würde. Autor Friedrich Kalpenstein stellt hier erneut sein Gespür für skurrile Situationen und humorvolle Zwischenfälle unter Beweis. Seien es der Retro-Miet-Käfer mit Häkelapplikationen (auch auf dem Cover verewigt) oder auch zwei waschechte Bayern im Schaufenster des ibizenkischen Fisch-Spa.

Die Herbert-Reihe lebt insbesondere auch von ihren wunderbaren, trefflich überzeichneten Charakteren. Neben dem Titelgebenden Herbert darf natürlich auch sein bester Spezl (und mein persönlicher Liebling) Hans hier nicht fehlen, der immer für einen locker-flockigen Spruch und unkonventionelle Ideen gut ist – und sich eigentlich ständig im Brunft-Modus befindet. Neben der „Stamm-Besetzung“ der Reihe präsentiert Friedrich Kalpenstein erneut einen bunten Strauß an Charakteren, vom Mopedhelm-klauenden Freizeit-Hippie und Vollzeit-Augenarzt Tobi aus Castrop-Rauxel, über die drei feschen Medizinstudentinnen Annika, Michelle und Jessica von nebenan (Vorsicht, Herbert!) bis hin zum echten „Highlight“: dem abgehalfterten Volker alias „Papblo el Artista“, der sich als „Hausschwamm“ (Zitat Herbert) bei Schwiegermutter Kuckucksgleich ins gemachte Finca-Nest gesetzt hat und für seine selbstgetöpferten Aschenbecher – Verzeihung: Tapa-Schalen – bekannt (berüchtigt!) ist.

Man merkt also schnell: hier ist wirklich beste Unterhaltung garantiert! Vom Schmunzler, über Grinser bis hin zu spontanen Lachausbrüchen hat mir dieses Buch einmal mehr ein unterhaltsames Workout für meine Lachmuskeln beschert!

FAZIT:
Sommer, Sonne, Hochzeitsstress – Lesespaß ist hier garantiert!