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Veröffentlicht am 12.08.2023

Dollys Antworten auf Lebensfragen, kann man mal lesen!

Dear Dolly. Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben
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In "Dear Dolly- Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben" gibt es die Highlights aus der berühmten Sunday-Time-Style-Kolumne von Dolly Alderton. Das Buch erscheint im Atlantik Verlag.

Dolly ...

In "Dear Dolly- Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben" gibt es die Highlights aus der berühmten Sunday-Time-Style-Kolumne von Dolly Alderton. Das Buch erscheint im Atlantik Verlag.

Dolly Alderton ist Starkolumnistin der Sunday Times und gibt dort als Kummerkastentante einfühlsame und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des menschlichen Lebens, wie Dating, Beziehung, Freundschaft, Familie, Sex, Trennung und Spiritualität. Sie ist mit ihren einfühlsamen, manchmal humorigen Antworten für die Menschen da und hilft ihnen in ihrer Ratlosigkeit.

"Liebe ist hochriskant...Einen anderen Menschen zu lieben hat nichts mit Kontrolle zu tun, sondern mit Hingabe." S. 106

Dolly Alderton ist eine Agony Aunt, eine Kummerkastentante, ihr Buch enthält eine Auswahl der Highlights ihrer Lebensratschläge aus der beliebten Kolumne "Dear Dolly". Dort stellen Leser:innen ihre Fragen rund um Beziehungen, Trennungen und emotionale Dinge, die sie beschäftigen.

Das Buch ist in folgende Kapitel unterteilt: Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie, Sex, Trennungen und Körper & Seele.

Sehr offen und unvoreingenommen geht Dolly auf die Fragen ein, zeigt die Dinge auch mal aus der Sicht der Beteiligten und macht mit ihren Ausführungen. Wer Hilfe braucht, bekommt von Dolly eine Antwort, die Denkanstösse freisetzen kann. Dabei erklärt Dolly in ihren Beiträgen ohne auszugrenzen oder anzuklagen und bringt den Fragenden neue Impulse.

Die Fragen und Antworten sind vielseitig und in gewisser Weise auch unterhaltsam zu lesen, sie sind wie ein persönliches Gespräch zwischen zwei Menschen und Dolly bringt zu jedem Problem einen entscheidenden Hinweis oder ein Beispiel aus ihrer eigenen Erfahrung. Diese Kummerkastengespräche lassen sich interessant lesen, auch wenn ich von vielen Problemen nicht persönlich betroffen bin, glaube ich, dass hier Menschen die Augen über ihre Sorgen geöffnet werden.

Was mir noch aufgefallen ist, es mag der Wiedererkennung der Reihe dienen, aber mich stört ganz gewaltig die Kleinschreibung auf dem Cover.

Dieses Buch behandelt wichtige Lebensfragen, die Menschen umtreiben, das mag für Betroffene interessant sein, für mich eher nicht! Die sogenannten "Highlights der Kolumne" sind nett für zwischendurch, aber für mich kein Must-Read.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Die Suche nach einer Karte führt zum Glück

Die Bücherjägerin
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Im Dumont Verlag erscheint Elisabeth Beers Roman "Die Bücherjägerin".

Die introvertierte Sarah arbeitet als Bücherjägerin in Haushaltsauflösungen, sie ist Restauratorin und liebt Landkarten und alles, ...

Im Dumont Verlag erscheint Elisabeth Beers Roman "Die Bücherjägerin".

Die introvertierte Sarah arbeitet als Bücherjägerin in Haushaltsauflösungen, sie ist Restauratorin und liebt Landkarten und alles, was mit Büchern zu tun hat, denn damit kann sie besser umgehen als mit Menschen. Nach dem Tod ihrer Tante Amalia, die sie und ihre Schwester an Elternstelle aufgezogen hat, lebt Sarah zurückgezogen in deren alter Kölner Villa, nur die Schildkröten Bonnie und Clyde leisten ihr Gesellschaft. Bis eines Tages der britische Bibliothekar Benjamin sie um Mithilfe bei der Suche nach einer alten römischen Karte bittet, es handelt sich noch um einen alten Auftrag ihrer Tante. Sarah willigt zögerlich in die Reise nach Frankreich und England ein und beginnt das aufregendste Abenteuer ihres Lebens.

Schon nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und ich war gefangen in der fesselnden Suche nach einer alten Landkarte und bin dem warmherzigen Charme der Charaktere erlegen, die neben der Kartensuche selbst auf der Suche nach ihrem eigenen Platz im Leben sind.

Elisabeth Beer hat einen wunderschönen Erzählstil, der fast etwas märchenhaft klingt. Damit hat sie mich gefesselt und ich konnte die Suche, die auch eine Liebesgeschichte und ein Rückblick in Amalias Leben ist, einfach nur genießen.

Sarah ist sehr zurückhaltend und scheu gegenüber fremden Menschen. Doch irgendetwas an Benjamin rührt sie tief in ihrem Innersten, sie vertraut ihm und willigt in die Suche nach der Landkarte ein, schließlich möchte sie Amalias Auftrag abschließen. Mit dabei im Auto sind die Schildkröten und wir erleben die ein oder andere humorvolle Szene, die für herzerwärmende Stimmung sorgt.

Auf dieser Reise wird Unbekanntes aus Tante Amalias Vergangenheit ans Licht geholt und Sarah und Benjamin werden zu Vertrauten und entdecken ihre Gemeinsamkeiten und ihre Schwierigkeiten in ihrer Kindheit. Wie sie langsam zueinander finden, lässt sich sehr schön lesen.

In diesem ruhig erzählten Roman sorgen die bildhaft beschriebenen Schauplätze und Begegnungen mit anderen liebenswerten Menschen für heimelige und anrührende Gefühle. Eine tragende Rolle spielt die Liebe für Bücher, aber die größte Rolle spielt die Liebe zwischen Menschen.

"Liebe ist das, was übrig bleibt, wenn alles andere verschwindet." Zitat: Seite 177

Dieser Roman hat mich mit seinen speziellen Charaktere berührt und gut unterhalten, der flüssige Erzählstil wirkt tiefgründig und etwas philosophisch, was einen gewissen Reiz ausmacht. Die Liebesgeschichte ist emotional etwas introvertiert, aber das wirkt bei den Figuren einfach auch authentisch. Einige Nebensächlichkeiten während der Reise wurden sehr ausführlich ausgearbeitet, das hätte man vielleicht etwas straffen können.

Im Verlauf der Story wird häufig gegendert, jedoch in unterschiedlichen Varianten, das hat mich gestört, man sollte bei einer Schreibweise bleiben.

"Die Bücherjägerin" beschreibt die Suche nach einer verloren gegangenen Karte, die zur Trauerverabeitung beiträgt und führt den Weg zurück ins Leben, ins eigene Glück.

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Christian Dior - ein Modeschöpfer mit Blick für Stil und Eleganz

Christian Dior und wie er die Welt sah
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Patrick Mauriès und Jean-Christophe Napias haben in ihrem Buch "Christian Dior und wie er die Welt sah" Informationen zum Lebensweg und einige Zitate Christian Diors zusammen getragen, das Buch erscheint ...

Patrick Mauriès und Jean-Christophe Napias haben in ihrem Buch "Christian Dior und wie er die Welt sah" Informationen zum Lebensweg und einige Zitate Christian Diors zusammen getragen, das Buch erscheint in silbernem Satineinband im Prestel Verlag.

"Eine attraktive Frau ist ohne Alter." Zitat Seite 82

Christian Dior (21.1.1905 - 24.10. 1957) gehört mit seinen eleganten und luxuriösen Kreationen zu den eindrucksvollsten Haute-Couture-Designern aller Zeiten. 1947 erfand er seinen "New Look" und wurde mit seinen unnachahmlichen Blick für Stil, Eleganz und für modisch gekleidete Frauen weltberühmt.

Dior präsentierte für jede Saison einen neuen Look (hier Linie genannt), wie beispielsweise die "Blütenkelch-Linie", "Tulpe" oder "Sanduhr", er hatte ein Faible für Hüte und konnte sich auch im Parfümgeschäft mit seinen lizensierten Düften erfolgreich behaupten. Die Trägerinnen seiner Roben waren berühmte und reiche Frauen, sie schätzten Diors Mode für die zeitlose Eleganz der Kreationen.

Der elegante Einband dieses Geschenkbandes und die dezenten Illustrationen passen wunderbar zum Modeschöpfer Dior. In der Einleitung beschreibt Patrick Mauriès den außergewöhnlichen Werdegang Christian Diors und informiert über die besonderen, ästhetischen Modeträume, die Dior großen Ruhm einbrachten. Dank zahlreicher Einsichten erfahren wir, welche Sicht Dior auf die Kleidung hatte und wie sein kreativer Prozess ablief.


"Erfolg ist nichts anderes als Arbeit und noch mehr Arbeit." Zitat S. 23

"Ich liebe Grau. Es ist die praktischste und eleganteste aller neutralen Farben." S. 34

"Jede Frau sollte Rosa in ihrer Garderobe haben. Es ist die Farbe des Glücks und der Weiblichkeit." S. 37

Aus den genannten Zitaten lässt sich einiges über den Menschen Christian Dior erahnen und man erfährt, was für ihn Couture ausmacht. Seine Bemerkungen zu Erfolg oder über die Mode zeigen, welche Arbeit in seinen Linien steckt, wie Inspiration funktioniert, wie er Frauen am liebsten einkleidet, wie er zu bestimmten Farben steht und welche Sicht er auf das Leben hat. Kurzum, man lernt seine persönlichen Ansichten und damit auch ein wenig über seine Person kennen, was das Buch zu einer interessanten Lektüre macht.

Dieses wunderschöne Kleinod über Christian Dior eignet sich als Geschenk oder als Coffee Table Book. Es ist eine Freude, damit einen Blick in Diors Leben werfen zu können und seine Ansichten kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Durchschnittlicher Roman zu einem spannenden Thema

Wir träumten vom Sommer
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Im List Verlag erscheint der Roman "Wir träumten vom Sommer" von Heidi Rehn.

Amrei kommt vom Dorf aus der Oberpfalz 1967 zum Studieren nach München und lebt bei ihrer alten Großtante Annamirl, die sie ...

Im List Verlag erscheint der Roman "Wir träumten vom Sommer" von Heidi Rehn.

Amrei kommt vom Dorf aus der Oberpfalz 1967 zum Studieren nach München und lebt bei ihrer alten Großtante Annamirl, die sie gern aufnimmt. Schnell lernt sie Freunde einer WG kennen, zieht mit ihnen ins Münchner Party- und Nachtleben und erlebt die linken Studentendemos. Sie genießt die Zeit, nur in der Liebe kann sie sich nicht entscheiden, da gibt es den revolutionären Kunststudenten David und den Polizisten Wastl. Das kommt bei den Männer nicht gut an, irgendwann hat Amrei genug von München und zieht 1969 als Aupair nach Paris, später nach Florenz. Doch 1972 möchte sie weiter studieren und nimmt ein Angebot als Hostess bei den Olympischen Sommerspielen an. Für die Olympiade hat sich München sehr gewandelt und auch ihre Freunde haben nicht nur ihre Rivalität abgelegt, sondern betätigen sich entgegen ihrer früheren ablehnenden Haltung nun alle im Bereich der Olympiade. Als die Geiselnahme der Israelis geschieht, sind alle Freunde inmitten des Geschehens.

In diesem zeitbeschreibenden Roman begleitet man die junge Studentin Amrei zwischen den Jahren 1967 bis 1972. Amrei hatte als Mädchen vom Land hatte bei ihren Eltern bisher kaum Freiheiten, doch als sie zum Studium in München bei ihrer Großtante Annamirl wohnt, entwickelt sie sich zu einer emanzipierten Frau, die ihre eigenen Bedürfnissen voranstellt. Sie baut sich einen Freundeskreis innerhalb einer Studenten-WG auf, erlebt mit ihnen die 68er Bewegung und später die Zeit der olympischen Sommerspiele mit dem Attentat auf israelische Sportler.

Die Erlebnisse Amreis habe ich gespannt verfolgt, leider wurde ihre Zeit bei den Olympischen Spielen nur am Rande gestreift, genau wie das Attentat. Offensichtlich sollte der Roman eher das Leben von jungen Leuten in dieser Zeit abbilden, was der Autorin mit vielen lebendig und unterschiedlich gezeichneten Charakteren auch gelungen ist. Die Figuren zeigen ihre politische Ausrichtung und ihr Engagement in der 68er Bewegung, allerdings erscheint mir gerade Amrei merkwürdig blass und kann sich trotz ihrer Ziele nur schwer zu mancher Entscheidung durchringen. Insgesamt kreist meiner Meinung nach die Handlung ständig um die Studenten in der WG, dort finden Diskussionen statt, man feiert, steitet oder liebt sich. Die ständigen Wiederholungen nehmen auf Dauer die Spannung aus der Story und ich hätte auch gerne etwas mehr über Henni erfahren.

Für mich bietet dieser historische Unterhaltungsroman einen guten Einblick ins München der damaligen Zeit mit Studentenaufständen, Rudi Dutschkes Tod, der Stürmung des Springer Hauses, Baader-Meinhof, mit Songs und Drogen und der wachsenden Emanzipation der Frau.

Das Buch lässt sich durch den flüssigen und zeitbeschreibenden Erzählstil gut lesen, die Geschichte hat mir die Zeit mal aus einer neuen Sicht gezeigt, denn ich war zur Zeit der Olympiade noch ein Kind und war entsetzt über die Geiselnahme der Israelis durch die Palästinenser.

Dieser Roman bietet eine gute Zeitbeschreibung und zeigt, wie sich Menschen in ihrer politischen Ausrichtung ändern.

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Veröffentlicht am 05.08.2023

Atmosphärische Krimiunterhaltung mit einer Superwoman

Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens
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Im Knaur Verlag erscheint Pierre Martins 10. Band der Krimireihe "Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens".

In Fragolin in der Provence geht es beschaulich zu, doch dann wird bei dem Abriss ...

Im Knaur Verlag erscheint Pierre Martins 10. Band der Krimireihe "Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens".

In Fragolin in der Provence geht es beschaulich zu, doch dann wird bei dem Abriss eines Ferienhauses ein eingemauertes Skelett gefunden. Ein Loch in der Schädeldecke deutet auf einen gewaltsamen Tod hin und Isabelle Bonnet übernimmt nur widerwillig auf Wunsch der Bürgermeisterin den Cold Case – schließlich widmet sie ihre Aufmerksamkeit lieber aktuellen Verbrechen. Überhaupt gilt ihr derzeitiges Interesse weniger dem Skelett-Fall als dem Verschwinden ihres Freundes Nicolas, der sie aus Marokko um Hilfe bittet.


Der Krimi startet mit einem absolut fesselnden Prolog einer stuntmäßigen Actionszene mit Superwoman Isabelle Bonnet, die sie kaum überlebt haben kann. Doch kaum hat man diese Aufregung hinter sich, erlebt man Isabelle lebend in einem Restaurant, wo sie über den eingemauerten Skelett-Fund unterrichtet wird. Während sie sich eher unwillig auf Chantals Wunsch hin mit dem Fall beschäftigt, erreicht sie ein Hilferuf von Nicolas aus Marokko. Daraufhin überlässt sie die Recherchearbeit bezüglich des Skeletts gerne ihrem verläßlichen Gehilfen Apollinaire und fliegt nach Marrakesch, wo sie ihre Kontakte spielen lässt und .
Der Fall des Skeletts führt zu einem unseriösen Finanzberater, der sich inzwischen in Haft befindet und auch die Vorbesitzer sind irgendwie auffällig, der Ehemann verschwand spurlos. Eine Mauer des Schweigens umgibt den alten Fall und so recht kann sich Isabelle auch nicht in den Fall einfühlen, denn gedanklich ist sie mehr mit ihrem Privatleben beschäftigt. Weder von Rouven noch von Nicolas hat sie in letzter Zeit etwas gehört. Als sie dann plötzlich ein Hilferuf von Nicolas aus Marokko erreicht, fliegt sie sofort nach Marrakesch und lässt ihre alten Kontakte zum Geheimdienst spielen.

In Marrakesch steckt Nicolas in Untersuchungshaft wegen eines Drogendeals, ihn dort hinauszuholen, erfordert einer besonderen Finte, die ihr alter Kollege Rachid genial, aber zwielichtig ersinnt und einfädelt.

Die Krimihandlung im Skelettfall und die Geheimnisse um Nicolas werden immer wieder eingebaut in genussvolle Szenen mit Champagner, Wein und kulinarischen Genüssen Südfrankreichs und Marokkos. Das sorgt für angenehme Wohlfühlstimmung zum Abschalten und schafft ein authentisches Bild von Urlaubserinnerungen. Der Krimifall schwächelt dieses Mal allerdings etwas, denn als gewiefte Kommissarin müsste Isabelle schneller darauf kommen, dass der Täter auch das Opfer sein könnte.

Es stört mich zunehmend, dass Isabelle in diesen Krimis immer mehr zur Superheldin mutiert und sogar ziemlich unbeschadet gefährliche Situationen übersteht. Selbst wenn Isabelle früher Leiterin einer geheimen Antiterroreinheit war, kommen mir ihre übertriebenen Superkräfte und ihre extreme Unverletzlichkeit doch nicht gerade realistisch vor.

Trotz der Kritik mag ich das frankophile Flair des Romans und habe das gezeigte Leben in Marokko ebenfalls genossen. Es ist ein lesenswerter Fall und den Einblick in das Privatleben der Kommissarin finde ich sehr unterhaltsam.

Diese Reihe eignet sich als Urlaubslektüre gleichermaßen gut für frankophile Leserinnen wie für Krimifreunde, alledings wackelt die Glaubwürdigkeit der Madame le Commissaire immer mehr.

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