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Veröffentlicht am 09.11.2022

Eine märchenhafte Reise in fantastische Welten und Königreiche

In einem Land vor langer Zeit
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Bei Prestel Junior erscheint das Märchenbuch "In einem Land vor langer Zeit" von Kate Davies mit Illustrationen von Lucille Clerc. Es wird für Kinder ab fünf Jahren empfohlen.

Dieses Märchen- und Hausbuch ...

Bei Prestel Junior erscheint das Märchenbuch "In einem Land vor langer Zeit" von Kate Davies mit Illustrationen von Lucille Clerc. Es wird für Kinder ab fünf Jahren empfohlen.

Dieses Märchen- und Hausbuch enthält zwölf bekannte Märchen und Klassiker der Kinderliteratur, die in fabelhafte Welten und verwunschene Königreiche entführen, Feen, Hexen und Fantasiegestalten vorstellen und damit die Fantasie anregen.

Es geht in das Königreich im Meer der kleinen Meerjungfrau, wir folgen Hänsel und Gretel in den dunklen Wald und treffen auf die Hexe, erleben die Tierwelt im indischen Dschungel, wo Mowgli bei den Affen lebt oder reisen ins Land der Schneekönigin, wo diese das Herz von Kay zu Eis gefroren hat.

Schon allein der Einband ist durch die goldverzierten Details sehr prachtvoll ausgestaltet. Auf dem Cover lassen sich alle Figuren des Buches wiederfinden, man muss nur genau hinsehen. Dieses wunderschön illustrierte Buch lässt sich gut vorlesen und ermöglicht mit den bunten Bildern eine abenteuerliche Reise in ferne Königreiche oder Welten.
Jede Geschichte nimmt ungefähr acht bis zehn Seiten in Anspruch, den Auftakt macht bei jeder Geschichte eine doppelseitige Illustration mit Titel und Einführung in die Szenerie.
Ich persönlich bevorzuge die Originaltexte der Geschichten und Märchen, aber ich muss zugeben, das hier die Kurzfassung inhaltlich nah am Original nacherzählt wird und damit sicher auch für kleinere Kinder gut verständlich ist. Am meisten haben mit die wunderschönen Bilder entzückt, sie sind ein Traum, denn es gibt viele kleine Details zu entdecken und auf der letzten Seite jeder Geschichte wird die gesamte Szenerie nochmals auf einer Doppelseite gezeigt und dank kleiner Aufgabenstellungen werden Kinder zur Interaktion mit dem Gehörten und den Bildern angeregt. So kann man die Geschichte noch einmal Revue passieren lassen und den Figuren und ihren Erlebnissen nachspüren.

Diese märchenhafte Reise in fantastische Welten und Königreiche empfehle ich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Gerade zum Winter hin sind abendliche Vorlesestunden immer ein besonderes Vergnügen.

Veröffentlicht am 09.11.2022

Soul Food für kalte Tage

Die leckersten Ofengerichte - Alles aus einer Form
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Im Bassermann Verlag erscheint in der Kochbuchreihe das Buch "Die leckersten Ofengerichte: Alles aus 1 Form" von Isabelle Guerre.

Ofengerichte sind lecker und praktisch, die Vorbereitung der Zutaten ...

Im Bassermann Verlag erscheint in der Kochbuchreihe das Buch "Die leckersten Ofengerichte: Alles aus 1 Form" von Isabelle Guerre.

Ofengerichte sind lecker und praktisch, die Vorbereitung der Zutaten lässt sich schnell erledigen und dann kommt alles in die Ofenform. Während das Gericht im Ofen vor sich hingart, kann man den Tisch decken oder sich um die Gäste kümmern. Und wenn dann der dampfende Auflauf seinen Duft verbreitet und auf dem Tisch steht, ist das einfach ein Genuss für die Sinne.


Auf vier Kapitel verteilen sich 33 Rezepte: 14 x Vegetarisch, mit Fleisch und Geflügel, mit Fisch und Desserts. Um ein wenig den Appetit anzuregen, stelle ich hier eine kleine Rezeptauswahl vor.

- Provenzalisches Sommergemüse

- Cremiger Zucchiniauflauf

- Auberginen mit Käsekruste

- Mexikanischer Gemüseauflauf

- Gefüllte Pasta mit Spinat und Ricotta

- Kurbiscrumble mit Salbei

- Chicorée mit Schinken

- Hackfleischauflauf

- Orientalisch mit Lamm und Aprikosen

- Lachs mit Sesamkruste

- Hähnchen auf griechische Art

- Seeteufel mit Schinken und Tomaten

- Schokoladenkuchen

- Clafoutis mit Kirschen und Mandeln


Dieses Buch enthält viele leckere Gerichte, die mir das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Die Rezepte sind vielseitig und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Foodfotos machen Appetit und die Zubereitung recht einfach und mit geringem Zeitaufwand verbunden. Pro Gericht steht eine Doppelseite zur Verfügung, zum ganzseitigen Foto gesellt sich ein Bild mit den abgebildeten Zutaten und in einem kurzen Text erfährt man alles über die Zubereitung, die Personenzahl und die Garzeit im Ofen. Solche Übersichten zeigen auf einen Blick, was man benötigt und so können auch Kochanfänger lecker und gelingsicher kochen.

Unbedingt erwähnen möchte ich die "Kleine Einkaufsliste" im Anhang, die die nötigen Zutaten für jedes Rezept noch einmal in Kurzform auflistet. So etwas ist total praktisch und lässt auf den ersten Blick erkennen, was man im Hause hat oder noch besorgen muss.
Ein sehr übersichtliches Register beschließt das Buch, das ich gerne weiter empfehle.

Veröffentlicht am 07.11.2022

Ein zeitbeschreibender Roman zum Schmökern

Das Tor zur Welt: Hoffnung
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"Das Tor zur Welt - Hoffnung" von Miriam Georg ist der zweite Band ihrer Auswanderer-Dilogie, der im Rowohlt Verlag erscheint.

1912 sind die Auswanderhallen Hamburgs überfüllt von zahlreichen Menschen, ...

"Das Tor zur Welt - Hoffnung" von Miriam Georg ist der zweite Band ihrer Auswanderer-Dilogie, der im Rowohlt Verlag erscheint.

1912 sind die Auswanderhallen Hamburgs überfüllt von zahlreichen Menschen, die auf eine Passage nach Übersee und dort auf ein besseres Leben hoffen. Diese Hoffnungen machen sich rücksichtslose Betrüger zunutze. Auch Ava arbeitet dort, eigentlich wollte sie auch in Amerika sein, aber Claire hat sie verraten. Dennoch sorgt sich Ava um Claire und sucht sie, denn sie standen sich nahe wie Schwestern.
Claire lässt alles hinter sich was ihr bisher etwas bedeutet hat, um sich vor ihren Feinden zu schützen und verriet damit auch Ava. Nun muss sie ihre ganze Kraft zusammen nehmen, um für die Liebe und ihr Leben zu kämpfen. Nach ihrer Rückkehr aus Amerika muss sie auch ihrer Mutter wieder unter die Augen treten, die sich inzwischen verlobt hat, ausgerechnet mit dem Mann, der bei Claire Hysterie festgestellt hatte.

Das Leben in Hamburg und in der Auswandererstadt zeichnet Miriam Gold in atmosphärischen Bildern, sodaß man sich beim Lesen direkt dorthin versetzt fühlt und den Trubel, die Hoffnungen auf einen Neubeginn, aber auch das Elend und Leid der Menschen fühlbar miterleben kann.

Soviel hängt für die Menschen von einer Schiffspassage nach Übersee ab und sie alle setzen ihre Sehnsüchte auf diesen Traum Amerika.

Die Perspektiven der Handlung wechseln ständig und ebenso die Zeitebenen. Diese Wechsel haben mich im Lesefluss etwas gestört, weil durch die Zeitsprünge der chronologische Ablauf nicht ganz eindeutig verläuft. Außerdem werden zahlreiche Personen in die Geschichte eingebunden, die zwar viel Leben und Abwechslung in die Story bringen, hier wäre aber ein Personenregister ganz hilfreich gewesen. Der wechselseitige Blick auf Ava und Claire zeigt, das beide in Hamburg um ihr persönliches Glück und auch um die gemeinsame Freundschaft kämpfen. Vor dieser historischen Kulisse spielt sich auch eine bewegende Liebesgeschichte ab und es wird ein Geheimnis gelüftet, dass für die beiden Protagonistinnen von großer Tragweite ist.

Der flüssige und bildhaft beschreibende Erzählstil hat mir sehr gut gefallen, man erlebt die Szenerie der Auswandererhallen, das Alltagsleben und das Prozedere der unterschiedlichen Vorgänge sehr nachvollziehbar mit. Wie sehr die Menschen trotz ihres Elends an ihrer Heimat hingen und dennoch diesen für sie ungewissen Schritt des Auswanderns wagten, kann man sich nur schwer vorstellen. Und die Übergriffe und Verbrechen unter diesen armen Leuten zeigt die Autorin mehr als deutlich. Frauen waren ohne Ehemann oft schutzlos ausgeliefert und sie waren rechtlos, egal ob sie reich oder arm waren. Sie mussten zusehen, wie sie zurecht kamen oder wer ihnen helfen konnte. Insgesamt blieb für mich die Spannung etwas auf der Strecke, weil es doch viele Nebengeschichten gab.


Ein bewegender Roman, der den Zeitgeist in der Auswandererstadt aufgreift und mir die Armut der Menschen deutlich vor Augen geführt hat. Die vielen Nebenhandlungen ziehen die Geschichte allerdings etwas in die Länge.

Veröffentlicht am 07.11.2022

Ein Alleskönner in Sachen europäischer Backwaren

Neues Backen
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Im Prestel Verlag erscheint das Buch "Neues Backen" von Laurel Kratochvila.

Ihre Bäckerei "Fine Bagels" betreibt die Amerikanerin Laura Kratochvila seit 2012 in Berlin, dort bietet sie überwiegend jüdische ...

Im Prestel Verlag erscheint das Buch "Neues Backen" von Laurel Kratochvila.

Ihre Bäckerei "Fine Bagels" betreibt die Amerikanerin Laura Kratochvila seit 2012 in Berlin, dort bietet sie überwiegend jüdische Backwaren an.

Die Autorin führt uns auf eine Backreise quer durch Europa und stellt uns das Backhandwerk und seine kulturelle Entwicklung, aber auch die Visionen von elf unterschiedlichen Bäcker:innen vor, die mit Leidenschaft für ihre Arbeit brennen und jeweils ein persönliches Rezept verraten. Das Handwerk hat sich lange Zeit hin zu industrialisierten Produkten entwickelt, doch nun scheint es gerade bei kleineren Backbetrieben wieder eine Kehrtwende zu geben, die saisonale und regionale Backwaren in Handarbeit herstellen und dafür überlieferte Rezepte verwenden, die sie auch modern abwandeln.
Ich mag den wunderbaren Duft von frischgebackenem Brot und selbstgebacken ist immer ein ganz besonderer Genuss, bei dem man auch genau weiß, welche Zutaten enthalten sind.

Wer Brot backt, muss sich aber auch etwas mit der Handwerkskunst auskennen und die nötige Liebe, Handarbeit und Erfahrung mitbringen, dann erhält man wunderbare Backergebnisse.

In einer kurzen Einleitung erzählt die Autorin ihren Werpersönliche Dinge und allgemeine Informationen zum Buch. Danach folgen die fünf Kapitel, die sie jeweils einer Teigart widmet und darin Grundrezepte und Grundtechniken vorstellt.

Die Kapitel enthalten folgende Teigarten:

- Brote und Brötchen

- Brioches und angereicherte Teige

- Plunderteig und Blätterteig

- Tartes und Plätzchen

- Konfitüren, Füllungen, Toppings und Cremes

In diesem Buch macht man eine Reise zu elf verschiedenen Bäcker:innen, erfährt ihren privaten Werdegang und lernt ihr persönliches Brot- oder Backerzeugnis kennen. Zu diesen Rezepten steuert die Autorin weitere Rezepte bei und man bekommt insgesamt 99 Rezepte an die Hand, um selbst zu mischen, zu kneten, zu formen und damit unter die Bäckermeister:innen zu gehen.

Den meisten Rezepten liegt der in einzelnen Schritten beschriebene Sauerteigansatz zugrunde, der täglich gehegt und gefüttert werden will. Das sollte man bei der Auswahl der Rezepte im Hinterkopf haben, weil es doch etwas zeitaufwändig ist. Außerdem wird über Hilfsmittel und Werkzeuge informiert, über das Mischen des Teiges, das Straffen, Ziehen und das Gehen. Bei den Grundrezepten gibt es immer einen genauen Zeitplan, nach dem man sich richten kann und das ist wirklich hilfreich, weil man die Zeiten des Knetens, der Teigruhe (incl. der sogenannten kalten und warmen Führung) und der Wirkzeit und Endgare erfährt. Wenn man sich an diese Zeiten hält, kann das Backergebnis nur gut werden. Appetitmachende Fotos zeigen jedes Rezepte in Großaufnahme und durch das Lesebändchen und den stabilen Einband ist das hochwertige Buch einsatzfähig für die Küche.
Das Backbuch zeigt neben Grundlagen-Wissen auch spezielle Techniken der Teigverarbeitung in anschaulichen Foto-Storys. Das gefällt mir besser richtig gut. Die Rezepte haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind teilweise, schon allein durch das Gehen und Ausarbeiten der Teige sehr zeitaufwändig. Manche sind durchaus für Anfänger geeignet, die meisten Rezepte empfehle ich aber eher Backfreunden mit Vorkenntnissen.

Es gibt klassische Brotrezepte, süße Variationen wie Berliner, Franzbrötchen oder Brioche, aber auch herzhafte Rezepte für Hackfleischröllchen oder Pilztarte. Diese Vielfalt macht das Buch zu einem Alleskönner in Sachen Backen und man lernt auch viele neue Varianten kennen, wie beispielsweise die Holunder-Maritozzi, Bialys oder Challa.

Dieses Buch begeistert mit tollen Rezepten, vielen Back- und Knet-Tipps und den fesselnden Werdegängen der vorgestellten Back-Profis. Diese persönlichen Einblicke verleihen dem Backhandwerk die nötige Seele und für den Leib sorgen die vielseitigen Rezepte aus vielen europäischen Ländern. Brotbacken bereichert nicht nur den Speiseplan, es ist einfach ein ganz besonderer Genuß für Leib und Seele!

Veröffentlicht am 05.11.2022

Gardaseekrimi bietet gute Krimiunterhaltung plus Wissen über Geigenbau

Tod im Olivenfass
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Der Gardaseekrimi "Tod im Olivenfass" von Renato Pozzi erscheint im Knaur Verlag.

Kaum kehrt Sophia Lange zurück in die Heimat ihrer italienischen Mutter nach Salò am Gardasee, wird ihr auch schon ihre ...

Der Gardaseekrimi "Tod im Olivenfass" von Renato Pozzi erscheint im Knaur Verlag.

Kaum kehrt Sophia Lange zurück in die Heimat ihrer italienischen Mutter nach Salò am Gardasee, wird ihr auch schon ihre Geldbörse gestohlen. Als sie den Diebstahl bei Commissario Andreotti meldet, verspricht er ihr Aufklärung, wenn sie ihm wiederum mit ihrem Wissen als Geigenbauerin zur Verfügung steht. Denn er muss gerade einen Mordfall aufklären, der mit historischen Geigen in Zusammenhang zu stehen scheint.


Auf ruhige und besonnene Weise übernimmt Commissario Andreotti den Fall des Toten im Olivenfass und kommt dabei einem weiteren Verbrechen auf die Schliche, bei dem nicht Oliven, sondern historische Geigen eine entscheidende Rolle spielen. Ob alt, wertvoll oder gefälscht, dazu kann er nichts sagen, aber er hat Glück, denn er kann auf das Wissen der jungen Geigenbau-Meisterin Sophia Lange zurückgreifen, die bei ihm den Diebstahl ihrer gestohlenen Geldbörse anzeigt. Sophia ist gerade in ihre alte Heimat nach Salò zurückgekehrt und hofft, beim bekannten Familienunternehmen Maggio als Geigenbauerin arbeiten zu können. Sie freut sich auch schon auf das Wiedersehen mit ihrer Jugendliebe Luigi Maggio.

Anders als es der Titel vermuten lässt, spielen nicht die Oliven eine entscheidende Rolle in diesem Krimi, sondern alte historisch wertvolle Geigen. Denn der Tote im Olivenfass war ein Gutachter für Instrumente. Wer Violine spielt und sich mit klassischer Musik auskennt, wird diesen Krimi für die vertiefenden, musikalischen Themen und die Einblicke in die Arbeit des Geigenbaus lieben. Ich gehöre nicht zu diesem Personenkreis, wurde aber dennoch sehr gut unterhalten und habe die Aufklärung der Mordfälle interessiert verfolgt. Dieses Buch zeichnet sich auch das geschilderte Wissen rund um den Geigenbau aus, was man so eher selten zu lesen bekommt.

Wortgewandt führt Renato Pozzi durch die Handlung und lässt die schöne Kulisse des Gardasees erstrahlen. Auch die Auswahl der Charaktere und die Zeichnung ihrer Persönlichkeit ist gut gelungen. Während der alte Andreotti lieber einen ruhigen Arbeitsalltag bevorzugt, hat Sophia durch ihre Einbindung in die Ermittlungen Blut geleckt und bringt ihr Fachwissen gekonnt ein. Das weckt auch die stillgelegten Lebensgeister Andreottis und beide ergänzen sich perfekt als sympatisches Ermittlungsduo, das nach und nach die Hintergründe der kriminellen Vorgänge aufdeckt und damit zu einem Team zusammenwächst.



Ein ganz besonderer Krimi, der ohne großes Blutvergießen auskommt und mit seinem Geigen-Thema mal ganz neue S(a)eiten aufschlägt. Bei dieser Lektüre lernt man einiges über alte Meister und die Arbeit des Geigenbaus hinzu und wird mit dem Zusammenspiel des tollen Ermittler-Duos bestens unterhalten.

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