Ich liebe Sportromance und ich liebe Eishockey. Wenn dann noch eine tolle Mannschaft, mit einem Haufen liebenswürdiger Individuen und sehr sympathischen Hauptprotagonisten aufeinandertreffen, ...
Kurz und knapp:
Ich liebe Sportromance und ich liebe Eishockey. Wenn dann noch eine tolle Mannschaft, mit einem Haufen liebenswürdiger Individuen und sehr sympathischen Hauptprotagonisten aufeinandertreffen, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Lustige Dialoge, heiße Kerle und eine schöne romantische Story!
Dies war mein erstes Buch von Bettina E. Pfeiffer, aber bestimmt nicht mein letztes.
Sie hat mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite an überzeugt.
Es fiel mir von Beginn an leicht, mich in der ...
Dies war mein erstes Buch von Bettina E. Pfeiffer, aber bestimmt nicht mein letztes.
Sie hat mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite an überzeugt.
Es fiel mir von Beginn an leicht, mich in der Geschichte einzufinden.
Die gesamte Umgebung und die Charaktere werden so lebendig beschrieben, dass es einem wirklich leicht fällt, sich fallen zu lassen und die Geschichte einfach zu genießen.
Calithea ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin. Sie ist sehr mitfühlend und sorgt sich mehr um das Wohl anderer, als um ihr eigenes. Trotzdem hat auch sie Ecken und Kanten. Sie ist stur, und auch manchmal scharfzüngig.
Lord Talon, der Dunkelelf hat vom ersten Auftritt an etwas an sich, dass man mehr über ihn herausfinden möchte. Er ist angsteinflößend und liebevoll zur selben Zeit.
Die Dialoge zwischen Cali und Talon sind ein wahres Lesevergnügen und haben mich mehrmals zum Lachen gebracht.
Die Autorin hat hier eine ganze Welt mit verschiedensten Charakteren geschaffen, die allesamt wunderbar beschrieben werden und nicht lediglich als Randnotizen herhalten müssen.
Das Gesamtpaket ist von vorne bis hinten stimmig und ich kann nur jedem empfehlen, sich mit Calithea ins Reich der Elfen zu begeben.
Für mich gehört die Geschichte zu meinen persönlichen Jahreshighlights und warte nach dem fiesen Cliffhanger gespannt auf Band 2.
Das Bilderbuch um die kleine Füchsin Finni ist wunderbar farbenfroh mit vielen liebevollen Illustrationen gestaltet.
Finni ist etwas ganz besonderes, denn sie hat Stil. Sie hat für jeden Anlass das perfekte ...
Das Bilderbuch um die kleine Füchsin Finni ist wunderbar farbenfroh mit vielen liebevollen Illustrationen gestaltet.
Finni ist etwas ganz besonderes, denn sie hat Stil. Sie hat für jeden Anlass das perfekte Outfit und stößt damit aber bei anderen auf Unverständnis.
Durch abwertende Kommentare von Fremden, wird Finnis Freude über ihre tollen Outfits getrübt und somit beschließt sie, sich dem öden grau der Allgemeinheit anzuschließen. Glücklich ist sie wahrlich nicht dabei.
Das Buch hat wenig Text, dadurch besteht mehr Rede- und Erklärungsbedarf während des Lesens, wodurch sich das Buch weniger als Vorlesebuch zum Einschlafen eignet.
Meine Tochter liebt das Buch („Es ist soooo wunderschön!“), aber die ersten Male musste ich ihr sehr viel erklären, damit das Buch und die Reaktionen für sie verständlich wurden. Ich persönlich hätte mir etwas mehr Text gewünscht, der die Szenen für die Kinder besser erklärt.
Das Thema an sich, ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
Es war aber für mich schön zu sehen, dass meine Tochter total unverständlich auf die Reaktionen über Finnis Outfits reagiert hat. Sie verstand einfach nicht, wieso andere abwertend über ihre Kleidung sprechen.
Da meine Tochter selbst eine kleine Finni ist, und gerne in allen möglichen Kostümen in den Kindergarten oder zum Einkaufen geht, kann sie das natürlich nicht nachvollziehen, dass andere Menschen sich daran stören könnten. Umso wichtiger fand ich die Botschaft dieses Buches. Trage was dich glücklich macht und nicht was andere erwarten.
Da das Buch, seit es bei uns ist, fast täglich angesehen und besprochen wird, hoffe ich, dass meine Kleine diese Botschaft verinnerlicht und weiterhin Freude an ihren Kostümen und auffallenden Kleidern hat.
Vielleicht hat der Hype um die Westwell-Reihe meine Erwartungen zu weit nach oben geschraubt, aber zu 100% hat mich das Buch nicht überzeugt.
Der Beginn war wirklich sehr langatmig und irgendwie hat es ...
Vielleicht hat der Hype um die Westwell-Reihe meine Erwartungen zu weit nach oben geschraubt, aber zu 100% hat mich das Buch nicht überzeugt.
Der Beginn war wirklich sehr langatmig und irgendwie hat es ewig gedauert, bis die Handlung an Fahrt aufnahm. Schon klar, der Vorgeschichte musste genug Raum gegeben werden, um das ganze Ausmaß der Rivalität zwischen den befeindeten Familien wiederzugeben, aber wäre nicht der toll zu lesende Schreibstil, hätte ich das Buch vermutlich abgebrochen.
Gott sei Dank hab ich durchgehalten - ich wurde dafür mit einer doch ganz gut gelungenen Story belohnt.
Jessiah ist ein sehr sympathischer Charakter, wohingegen ich mit der Hauptprotagonistin Helena bis zum Schluss noch nicht ganz warm geworden. Mir persönlich ist sie leider zu sehr wie ein Kind, dass bei den Großen mitspielen möchte.
Trotzdem bleibt es spannend und ich werde auch die Fortsetzung lesen.
Wer bereits Bücher vom Autorinnen-Duo Vi Keeland und Penelope Ward kennt, weiß, dass einen hier ein super flüßig zu lesender Schreibstil, eine tolle Liebesgeschichte, spritzige Dialoge und liebenswerte ...
Wer bereits Bücher vom Autorinnen-Duo Vi Keeland und Penelope Ward kennt, weiß, dass einen hier ein super flüßig zu lesender Schreibstil, eine tolle Liebesgeschichte, spritzige Dialoge und liebenswerte Charaktere erwarten.
In diesem Buch begleiten wir die Single Mom Presley mit ihrem Sohn Alex zurück in die Kleinstadt, in der Alex und sein Onkel Levi eine Pension von dessen Großvater vererbt bekommen haben.
Levi ist der Bruder von Alex‘ Vater Tanner, der sich in den letzten Jahren sehr rar gemacht hat, da er sein plötzliches Karriereende im Football nicht verkraften konnte, wohingegen Levi als erfolgreicher Quarterback gefeiert wird.
Presley möchte die Pension für ihren Sohn unbedingt renovieren und erhalten – Levi dagegen möchte sie sofort verkaufen. Gemeinsam einigen sie sich auf einen Deal, dass Presley es zumindest versuchen darf. In dieser Zeit kommen sich Presley und Levi näher. Da ist natürlich das Chaos mit ihrem Ex Tanner vorprogrammiert – vorallem als der entschließt, nach all den Jahren doch wieder um seine Familie zu kämpfen.
Das Buch lebt von der offenen Kommunikation zwischen den Protagonisten, was eine erfrischende Abwechslung zu anderen Büchern des Genres darstellt.
Das Kleinstadtleben und die Charaktere die im Buch vorkommen, sind allesamt sehr detailliert beschrieben und man bekommt das Gefühl ein Teil der Geschichte zu sein.
„Perfect Player“ kommt ohne übertriebene Dramen aus und ist eine locker leichte Liebesgeschichte, die man super zwischendurch lesen kann. Sie verspricht definitiv gute Laune und Herzflattern. Vorallem Levi hat mit seiner direkten, aber gefühlvollen Art mein Herz im Sturm erobert.
Ich habe dieses Buch wirklich sehr genossen und werde auch weiterhin zu dem Autorinnen-Duo greifen.