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Veröffentlicht am 29.10.2023

EINE Geschichte = 24 Tage fesselnd-aufmerksames Lesen bei ansteigender Spannung + 24 vielfältige Rätsel für die grauen Zellen! Ein FEST! ;-)

Escape Room. Patient 13
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Advent mal anders: unheimlich, schaurig (und) schön, kriminell-spannend und rätselhaft!

„Patient 13“ ist nicht mein erster Escape-Room-Adventskalender zum Aufschneiden, der von Eva Eich erdacht und von ...

Advent mal anders: unheimlich, schaurig (und) schön, kriminell-spannend und rätselhaft!

„Patient 13“ ist nicht mein erster Escape-Room-Adventskalender zum Aufschneiden, der von Eva Eich erdacht und von arsEdition hochwertig in Szene gesetzt wurde; ich wusste also in etwa, was mich erwartet, und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin hat sich wieder eine verzwickte Geschichte ausgedacht, von der ich hier natürlich nichts wiedergeben werde. Um sich ein Bild der Vorgänge zwischen den wie immer wunderbar gestalteten Buchdeckeln zu machen, muss erstmal der Klappentext reichen.

Bevor es losgeht, lege ich mir einen Brieföffner parat, denn die Seiten sind anfangs verschlossen und dürfen erst nach und nach, von Tag zu Tag, seitlich geöffnet werden, um das nächste Kapitel der Geschichte sichtbar zu machen.

Am Ende jeden Kapitels gilt es, ein Rätsel zu lösen, für das 3 Lösungsmöglichkeiten zur Auswahl stehen und dessen richtige Lösung zum nächsten zu lesenden Kapitel im Buch führt. Es geht im Buch vor und zurück, kreuz und quer, aber immer, von Tag zu Tag, näher hin zur Auflösung. Sollte man mit einem Rätsel mal nicht zurechtkommen, so helfen 3 Bildvorschläge, von denen nur einer wirklich im Buch zu finden ist; dann heißt es: suchen.

Die Geschichte fängt schon recht unheimlich an und nimmt in ihrem Verlauf an Spannung zu. Da kann man in Versuchung kommen, mehr als nur den Abschnitt des Adventstages zu lesen. Es ist allerdings absolut notwendig, aufmerksam zu lesen, denn das eine oder andere, im Text wie nebenbei erwähnte Detail könnte später, womöglich viel später, nochmal wichtig werden.

Neben der Geschichte sind natürlich die Rätsel dieses Advents-Kalenders ein wesentlicher Escape-Bestandteil. Abwechslungsreich fordern sie den Leser heraus, mal mit Zahlen, mal mit Worten, mal den genauen Blick erfordernd, mal ein Um-die-Ecke-Denken; gerade diese Vielfalt der Rätsel ist es, die ich an diesen Advents-Escape-Büchern so liebe, erst recht, wenn diese dann raffiniert gemacht sind und beinahe kriminalistischen Spürsinn erfordern.

Eine kleine „Warnung“ aber sei hier ausgesprochen: diese Geschichte wirkt etwas beklemmender, als es selbstredend für eine Escape-Geschichte - sonst hätte sie diesen Namen ja auch nicht verdient - absolut üblich ist, sie ist spannend wie ein Krimi, ob des gewählten Themas aber auch unterschwellig schaurig, unheimlich und stellenweise bedrohlich. Da ist es eine Erleichterung, zu wissen, dass derjenige, der sich in diesen literarischen Escape-Room begibt, zum Glück nur in virtueller Gefahr ist, diese aber wirkt sehr realistisch.

„Patient 13“ bietet eine raffiniert erdachte und Sogwirkung auslösende Geschichte mit nicht nur sympathischen Charakteren, abwechslungsreiche, auch anspruchsvolle, aber nicht zu schwierige Rätsel und somit für 24 Tage eine herrliche tägliche Lektüre nebst Denkaufgaben für den Krimi-Grusel-Rätsel-Fan.

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Kirkby, Kilts und King & König, wortgewandt-unterhaltsamer Cosy-Crime mit viel Cosy bringt kriminell-königlichen Lese-Spaß! Band 1 von x! :)

Highland Crime – Die tote Tänzerin
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Cosy²-Crime, der mich auf wunderbarste Art unterhalten hat! Dieses fast "Vereinigte Königreich" liebe ich!

Dies ist meine erste Rezension eines Buches von Charlotte McGregor, aka Charlotte Taylor aka ...

Cosy²-Crime, der mich auf wunderbarste Art unterhalten hat! Dieses fast "Vereinigte Königreich" liebe ich!

Dies ist meine erste Rezension eines Buches von Charlotte McGregor, aka Charlotte Taylor aka Carin Müller, und es ist mein erster Ausflug in das schottische, leider nur virtuelle Dörfchen Kirkby, das die Autorin nahe des Loch Ness angesiedelt hat.

Wer die Autorin schon kennt, der weiß, dass sie mit Ihrer „Highland-Hope“- und der „Highland-Happiness“-Reihe schon viele Leser glücklich gemacht hat.
Kirkby-Bewanderte treffen in diesem ersten Band der neuen „Highland-Crime“-Reihe auf die eine oder andere Figur, die ihnen aus den anderen Bänden schon bekannt sein dürfte, die hier aber eine Nebenrolle spielt, denn die Haupt-Charaktere sind neu: Fanny König, George King...und…Rudi!

Weitere Details werde ich hier nicht verraten, denn der Klappentext liefert wesentliche und für den Anfang ausreichende Informationen zu Protagonisten und Plot; alles, was darüber hinausgeht, sollte jede(r) selbst erlesen und erleben. Und, glaubt mir, es ist ein Erlebnis!

Nun, ich muss erwähnen, dass ich passionierte Krimi-Leserin bin, ich mag zwar keine Thriller und blutig muss es auch nicht zugehen, aber spannend darf es schon sein.

„Die tote Tänzerin“ ist laut Untertitel ein Cosy-Crime, also durchaus mein Ding. Beim Lesen stellt sich dann heraus, dass die Betonung dabei eher auf Cosy liegt als auf Crime, was mich anfangs etwas störte, weil ich gerne ermittle und es mag, wenn ich Hinweisen nachgehen und Spuren folgen kann. Hier aber bin ich zu meiner Verwunderung eher Fanny und George gefolgt, die versuchen, die Details rund um die tote Tänzerin zu entschlüsseln, dem/den/der/den Täter(n)*in(nen) auf die Schliche zu kommen und sich zwangsläufig so ihre Gedanken zum Geschehen machen. Aber eben nicht nur zum kriminellen Geschehen, sondern auch zu so manch anderen Vorkommnissen. Hach, wie kann ich denn jetzt am besten um den heißen Brei herumreden, ohne zu viel zu verraten? Egal, ich belasse es in Sachen Inhalt jetzt einfach mal dabei.

Die Lektüre ist dermaßen unterhaltsam und lockt mit so herrlichen Beschreibungen von Personen und Gebäuden, von Orten und Landschaften, und trumpft mit so wunderbaren Dialogen auf, dass man nur so durch die Seiten fliegt.

Aber, stopp, man sollte nicht zu schnell lesen, denn dann liefe man Gefahr, diese wunderbar humorvollen und augenzwinkernden Momente sowie die (be)merkenswerte Wortwahl und die so trefflichen Formulierungen zu verpassen, mit der die Autorin bestens unterhält!

All das ist es, was mich dieses Buch – trotz Cosy²-Crime - mit vielen Sinnen hat genießen lassen!

Nach der letzten Seite, dem letzten Abschnitt, dem letzten Satz und dem letzten Wort ist man regelrecht traurig, dass die Geschichte vorerst hier endet. Ja, richtig gelesen, vorerst, denn es wird – mindestens – einen zweiten Teil geben, dem bestimmt alle, die Fanny und George hier kennengelernt haben und die ohnehin gerne nach Kirkby reisen, ungeduldig und mit Vorfreude entgegensehen.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Großartige Adaption des Klassikers, die die Weihnachtsgeschichte rund um Ebenezer Scrooge in eindrucksvoll-magischen Bildern erlebbar macht!

Eine Weihnachtsgeschichte
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Scrooge und die Geister der Weihnacht in einer zeitlos beeindruckenden Geschichte mit faszinierenden Bildern!

Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ gehört zu den Klassikern, die man gelesen – oder von ...

Scrooge und die Geister der Weihnacht in einer zeitlos beeindruckenden Geschichte mit faszinierenden Bildern!

Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ gehört zu den Klassikern, die man gelesen – oder von denen man zumindest eine der Verfilmungen gesehen - haben sollte. Wem sind Ebenezer Scrooge und die Geister, die ihn in der Vorweihnachtsnacht aufsuchen, nicht bekannt?! Wer kennt sie nicht, die Geschichte seiner Wandlung vom geizigen Griesgram zum wohltätigen Menschenfreund?!

Dieser Comic aus dem Hause Egmont nun lässt uns die „Weihnachtsgeschichte“ mal ganz anders erleben. Und das „Erleben“ ist dabei wörtlich zu nehmen, denn die Bilder dieses Comics sind so beeindruckend, dass man versucht ist, mit der Nase ins Buch zu kriechen , um ja nichts zu verpassen.

Schon das Cover mit den silbernen Elementen und den wunderbaren Zeichnungen des über das winterlich-weihnachtliche London des späten 19. Jahrhunderts schwebenden Ebenezer Scrooge ist wunderbar gestaltet. Mit der dezent gezeichneten Innenseite des Covers geht es genauso ansprechend weiter.

Faszinierend ist, wie die Geschichte Dickens´ zeichnerisch umgesetzt wurde, beeindruckend detailreich, so auf den Punkt gebracht! Zur jeweiligen Situation passend, werden die Stimmungen und Emotionen durch farbliche Veränderungen von bunt und lebhaft, über graublau und traurig bis hin zu dunkel und erschrocken besonders deutlich.

Zudem ist die Bildaufteilung so abwechslungsreich, dass das Auge immer wieder vom großen, detailreichen Ganzen auf eben diese Details und einzelne Szenen gelenkt wird und umgekehrt. Diese Weihnachtsgeschichte ist ein Buch, in dem man versinken kann und möchte!

Die Art, wie die Autoren die Emotionen und schlussendlich die Wandlung Scrooges darstellen, und die Weise, in der man als Leser all das in seinem Gesicht und in den Gesichtern all seiner Mitmenschen abzulesen vermag, mit welcher Kraft und farblicher Wucht diese ganze wunderbare, auch sozialkritische Geschichte umgesetzt wurde, empfinde ich als große Kunst.

An manchen Stellen hätte ich mir nur die Schrift etwas größer gewünscht, nicht nur, um sie besser lesen zu können, sondern vor allem, weil manche Texte deutlicher hätten zum Vorschein treten dürfen.

„Eine Weihnachtsgeschichte“, die Weihnachtsgeschichte in diesem neuen, mal so ganz anderen Gewand, als Comic in komprimierter Form und mit ausdrucksstarken Bildern, (neu) zu entdecken, ist etwas ganz Besonderes (für Kinder ab ca. 9 Jahren und Erwachsene) und absolut lohnenswert!

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Fesselnde Geschichte in gleich doppeltem Sinne: sorgfältig recherchierte Historie verknüpft mit einer genial erdachten Erzählung! Chapeau!

Die Mission des Goldwäschers
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„Die Mission des Goldwäschers“ selbst ist ein Schatz: historisch interessant, lehrreich, unterhaltsam und unsagbar spannend!

Dieses Buch war für mich nicht die erste virtuelle Reise in die Neuzeit, aber ...

„Die Mission des Goldwäschers“ selbst ist ein Schatz: historisch interessant, lehrreich, unterhaltsam und unsagbar spannend!

Dieses Buch war für mich nicht die erste virtuelle Reise in die Neuzeit, aber mein erstes Buch von Ralf H. Dorweiler, weswegen ich auch ob des Umfangs von weit mehr als 400 Seiten gespannt war, was mich erwarten und ob mir die Geschichte gefallen würde. Und so viel sei vorweggenommen: diese literarische Zeitreise hat sich gelohnt!

Schon das perfekt zum Thema des Buches passende und harmonisch gestaltete Cover lädt ein, mit dem Goldwäscher auf seine Mission zu gehen. Ein umfangreiches und hilfreiches Personenverzeichnis lässt erahnen, dass es viele Mitwirkende geben wird, unter ihnen Johann Wolfgang (damals noch ohne „von“) Goethe, aus dessen Gedicht „Der Schatzgräber“ es ein paar Zeilen zu lesen gibt, die eine wunderbare Einleitung und Hinführung zum Thema bilden.

Und das Thema ist ein wohl bekanntes, denn es geht um nicht weniger als den sagenumwobenen Nibelungenschatz und das Rätsel um den Ort, an dem er womöglich vergraben sein könnte!

Nach wenigen Seiten bin ich von dem sehr angenehmen Schreibstil des Autors begeistert und stelle im Fortlauf der Geschichte fest, dass dieser „Mission“ eine sehr gründliche Recherche vorausgegangen sein muss.

Chapeau, wie der Autor seine fiktive Geschichte mit der Historie der damaligen Zeit verknüpft und so manches Zitat aus Goethes Mund so aussehen lässt, als sei es in eben dieser, seiner Geschichte rund um den Goldwäscher entstanden.

Sowohl die Beschreibungen der Figuren, die wunderbar angelegt sind, sich nach und nach entwickeln und unterschiedlicher kaum sein könnten, als auch die Schilderungen der Örtlichkeiten und Orte, vorwiegend längs des Rheins, lassen beinahe plastische Bilder vor meinem inneren Auge entstehen, die mich unmittelbar in die Zeit des Geschehens versetzen und die eine Atmosphäre schaffen, die die Ereignisse sehr lebendig werden lässt.

Den Protagonisten beim Rätseln zuzusehen, ihre Gedanken und Schritte zu verfolgen und sich an ihrer Seite der Lösung des Rätsels peu à peu zu nähern, hat großen Unterhaltungswert mit Sogwirkung; selbst mitzuraten und zu versuchen, die Details der Rätsel zu entschlüsseln, ist ein großer Spaß: man ist mittendrin statt nur dabei. Herrlich!

Mehr kann ich natürlich nicht erzählen und Details des Gelesenen nicht verraten, denn das hieße, zuviel vorwegzunehmen und den zukünftigen Lesern den Spaß und die Spannung zu verderben.

Die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählten, sich stets abwechselnden, aber anhand einzelner Szenen genial miteinander verknüpften Passagen lassen eine Spannung entstehen, die ihresgleichen sucht. Ich fiebere mit, bange um das Wohlergehen der Protagonisten und fürchte um ihr Leben. Manche Szenen sind dermaßen ergreifend, dass ich mir heimlich eine Träne wegwische.

So etwas erlebt man mit einem Buch nur, wenn man sich völlig auf die darin erzählte Geschichte einlassen und in sie hineintauchen, mit den Figuren mitfühlen und mitfiebern und sich selbst an des Rätsels Lösung versuchen kann, so dass man nach dem Lesen der letzten Seite erstmal durchatmen und sich sammeln muss.

„Die Mission des Goldwäschers“ ist in Sachen historischer Fakten gründlich recherchierte, meisterlich erdachte und wortgewandt umgesetzte Erzählkunst, die ich mit 6 von 5 Sternen bewerten möchte!

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Veröffentlicht am 04.10.2023

Ein faszinierendes und groß(artig)es Buch, das durch Texte, Bilder, Rezepte und Kreatives die Freude am Herbst entfacht und intensiviert!

Tweed Time
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Es ist Herbst und dieses Buch ist ein großartiger, den Herbst mit Farben und Leben füllender Genuss!

Es ist Herbst und dies ist das perfekte Buch, um sich mit vielen Eindrücken, den bunten und warmen ...

Es ist Herbst und dieses Buch ist ein großartiger, den Herbst mit Farben und Leben füllender Genuss!

Es ist Herbst und dies ist das perfekte Buch, um sich mit vielen Eindrücken, den bunten und warmen Farben, den Gerüchen in Wald und Flur, den Düften wohlschmeckender Gerichte und anregenden Tipps für herrlich-herbstliche Jahreszeit-Deko einzustimmen!

„Tweed Time“ ist schon äußerlich und in Sachen Gewicht beeindruckend. Optisch und haptisch mit der durch stimmige und auf den Inhalt des Buches hinweisende Fotos einladenden Banderole, die ich vor dem Lesen stets entferne, um sie nicht zu beschädigen, und dem Einband in Tweed-Optik, der sich tatsächlich anfühlt wie Stoff, den zum Herbst so trefflich passenden goldenen Lettern, der hochwertigen Fadenbindung und dem Satin-Lesezeichen in herbstlichem Weinrot ist das Buch eine prachtvolle Einladung, den Herbst zu entdecken!

Mich zum Inhalt selbst zu äußern, ist gar nicht so einfach, denn ich möchte nicht zu viel erzählen, um zukünftigen Lesern die erwartungsvolle Vorfreude nicht zu nehmen. Dieses Buch muss man nicht nur lesen und man sollte sich die Fotos nicht nur ansehen, sondern sie genießen und die Inhalte (für sich) entdecken!

Begleitet von wunderbaren Aufnahmen herbstlicher Landschaften erfährt man beispielsweise Lehrreiches zur Gemüse- und Obsternste, zur Entwicklung von Gärten und Obstsorten, entwickelt Neugierde auf Orte in und Rezepte aus Schottland, auf Rezepte, Rezepte, Rezepte mit jahreszeitlichen Zutaten, von herzhaft bis süß, von Suppen und Tartes, von Keksen und Kuchen. Hach, einfach wunderbar!

Und all das wird abgerundet durch ein paar Anregungen für herbstliche Bastelarbeiten und kreative Ideen, von denen ich mir noch mehr gewünscht hätte , und von Empfehlungen zu weiteren, mein Interesse weckenden Büchern der Autorin sowie einem hilfreichen Rezept-Verzeichnis, einmal alphabetisch und einmal nach Kategorien geordnet; da hat jemand mitgedacht, wunderbar!

Es ist Herbst und ich kann mich an diesem Buch und allem, was ich darin schon entdeckt habe und noch entdecken werde, nicht sattsehen! Dafür vergebe ich 6 von 5 Sternen! ;- )

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