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Veröffentlicht am 16.08.2023

Leidenschaft Pizza! Verlockende Rezepte und Fotos und die Geschichte einer Familie con una grande passione! Begeisternd e con amore erzählt!

PIZZA CON AMORE
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La pizza migliore / fatta con molto cuore / passione, pizza, pomo d´oro / questo libro è un tesoro!

Der Titel „Pizza con amore“ könnte dazu verleiten, dieses Buch lediglich als ein „Pizzabuch“ zu bezeichnen, ...

La pizza migliore / fatta con molto cuore / passione, pizza, pomo d´oro / questo libro è un tesoro!

Der Titel „Pizza con amore“ könnte dazu verleiten, dieses Buch lediglich als ein „Pizzabuch“ zu bezeichnen, das aber wäre eine maßlose und unverzeihliche Untertreibung und würde ihm nicht gerecht, denn es ist so viel mehr!

Es ist die Geschichte einer Familie, einer Pizzeria, der Pizzeria „´87 Mamma Lina“ in Baden-Baden, die im Laufe der Jahrzehnte zu einer der besten Adressen, ja, zu der angesagtesten Adresse und zum Lieblings-Restaurant auch so mancher Prominenz geworden ist.

La famiglia, genauer gesagt Vater Carmine und seine Söhne Angelo und Roberto, nehmen mich mit auf eine Reise in die Heimat des Vaters, Neapel, sie besuchen Bezugs-Quellen von Mehl und Teig, Tomaten und Fleisch und zeigen, woher dieser wunderbare Käse mit dem blumigen Namen „Fior di Latte“ kommt.

Ich lerne, welches Mehl sich für welchen Pizzateig empfiehlt und wo es herkommt, lerne viel über Eingemachtes wie Saucen, Pesto, Cremes, Sugo, Mayo und Aioli und woraus und wie man diese zubereitet und ich staune, wieviel Liebe in die perfekte Herstellung eines Pizzateigs investiert werden sollte, wenn er wirklich, also wirklich gut, cioè veramente perfetto werden soll. Aber, keine Sorge, es gibt zusätzlich zu einem herrlich fluffigen auch einen Express-Teig oder einen mit Mais und Reis. Vielfalt ist geboten! Una varietà impressionante e affascinante!

Habe ich schon von den wunderbaren Rezepten berichtet? Nein? Dann wird es aber Zeit! Umrahmt vom Werdegang der Familie Tortora und deren Reise finden sich natürlich auch viele Rezepte, mit raffinierten oder auch schon mal außergewöhnlichen Belägen, Rezepte zu herzhaften Pizzen, auch mit Fleisch oder Fisch, zu Pizza Fritta und sogar für süße Pizza, und all das stets mit einem kurzen einleitenden Text versehen und mit genauen Angaben zu Zutaten und Zubereitung! Was dabei herauskommt, ist so lecker, dass ich versucht bin, gleich alles auszuprobieren, aber nichts da, denn die Rezepte wollen entdeckt werden, peu à peu, con cuore e con amore.

Beim Lesen dieses Buches stelle ich begeistert fest, dass nicht nur die Pizzen, um die es natürlich soprattutto geht, mit Liebe, con amore, con molto amore, kreiert und hergestellt werden, sondern dass auch das Buch selbst, die hier erzählte Familien- und Firmen-Geschichte, die geschilderte Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Partnern und die Entstehung des Buches selbst eine – sicher nicht nur – mich begeisternde Herzensangelegenheit war! Tanto di cappello e grazie mille!

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Veröffentlicht am 16.08.2023

Unterhaltsam-kreative Wirtschaftsspionage einer pragmatisch-taffen Protagonistin nebst Entourage! Kriminell spannend und sprachlich amüsant!

Der lila Seeteufel
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Eliza Roth-Schild ist eine Marke für sich in dieser kriminell-vergnüglichen Geschichte!

Nachdem ich vor einigen Monaten die Figur der Violetta Morgenstern in der nach ihr benannten Krimi-Serie „Frau ...

Eliza Roth-Schild ist eine Marke für sich in dieser kriminell-vergnüglichen Geschichte!

Nachdem ich vor einigen Monaten die Figur der Violetta Morgenstern in der nach ihr benannten Krimi-Serie „Frau Morgenstern und…“ kennen und lieben gelernt habe, war ich gespannt auf diesen anderen, von Marcel Huwyler ins Leben gerufenen Charakter der Eliza Roth-Schild (wichtig: der nahezu unsichtbare Bindestrich im Nachnamen).

Als ich mit der Lektüre begann, gingen mir einige Gedanken durch den Kopf: gibt es zwischen Eliza und Violetta Parallelen? Ähneln sie sich womöglich? Ist Frau Roth-Schild eine andere Version der Frau Morgenstern? Finde ich an dieser Geschichte rund um Eliza genauso Gefallen wie an den Geschichten rund um Violetta? Fragen über Fragen.

Bevor ich auch nur eine einzige dieser Fragen beantworte, muss ich erstmal etwas zum Schreibstil sagen. Schon mit dem ersten Satz ist man in der Geschichte angekommen und mit allen darauffolgenden Sätzen wird man nicht nur bestens, sondern zudem auch mit wortschöpferischer Sprachakrobatik und (be)merkenswert kreativen Wort- und Satzgebilden unterhalten!

Eigentlich schreibe ich mir solch kreative Wort-Kombinationen und Wort-Spielereien, wie sie hier zu meiner großen Freude immer wieder vorkommen, gerne auf, aber dann käme ich nicht zum Lesen. Welch wunderbarer Schreibstil, welch amüsante Wort-Modellagen und welch beeindruckende Sprachgewandtheit!

Und wo ich gerade so von der Sprache schwärme, fallen mir Sprachen und die zahlreichen, sich in dieser Geschichte tummelnden und in der Schweiz wohl geläufigen, in anderen deutschsprachigen Gefilden aber nicht so bekannten Ausdrücke ein, die sich glücklicherweise oft aus dem Zusammenhang heraus selbst erklären und die diesem Buch eine ganz besondere Note, sozusagen einen schweizerischen Akzent verleihen.

Hier nun so gar nichts Inhaltliches wiederzugeben, fällt mir zwar schwer, aber erstens sollte bzw. muss dafür die Kurzbeschreibung des Buches reichen und zweitens möchte ich zukünftigen Lesern weder die spannende Unterhaltung noch die unterhaltsame Spannung rauben.

Nur so viel: diese Geschichte mit all ihren Charakteren, ganz besonders natürlich mit denen der taff-pragmatischen Eliza Roth-Schild und ihrem einfalls-hilfreichem Täxeler, Herrn Wälti, sowie Elizas liebes(be)trunkenem Mitbewohner Fabio ist ein kriminell-spannendes und sprachlich-amüsantes Abenteuer.

Schlussendlich bin ich noch ein paar Antworten schuldig. Ja, es gibt zwischen Eliza und Violetta Parallelen, aber auch zahlreiche Unterschiede. Sie ähneln sich nur marginal, denn sie sind ganz eigene Charaktere, was man gerne doppeldeutig interpretieren darf. Frau Roth-Schild ist keine andere Version der Frau Morgenstern, denn sie ist…anders. Sie ist eine Marke (für sich), und genau das will sie ja auch sein.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Fabelhafte Adaption der Hercule-Poirot-Krimis und phantasievolle Hommage an deren Schöpferin, Alt-Meisterin Agatha Christie!

Erkül Bwaroo bittet zum Tanz
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Poirot, pardon, Bwaroo ermittelt in einer königlichen Märchenwelt, kreativ, einfallsreich und mit Augenzwinkern umgesetzt!

„Erkül Bwaroo bittet zum Tanz“ ist der 8. Band dieser Reihe, aber erst mein ...

Poirot, pardon, Bwaroo ermittelt in einer königlichen Märchenwelt, kreativ, einfallsreich und mit Augenzwinkern umgesetzt!

„Erkül Bwaroo bittet zum Tanz“ ist der 8. Band dieser Reihe, aber erst mein zweites Buch rund um den weltbesten Elfendetektiv, der in diesem Band von seinem Freund und Assistenten Doktor Artur Heystings begleitet wird. Nun, spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass die Autorin mit dieser märchenhaften Reihe eine Hommage an die große Agatha Christie und deren Figuren Hercule Poirot und Dr. Arthur Hastings geschaffen hat.

Diese und viele andere Charaktere laden ein zu einer phantasievollen, im Märchen- und Sagenreich angesiedelten Detektiv-Geschichte, angefüllt mit zahlreichen kreativ geschaffenen und durch wunderbare Beschreibungen ins Leben gerufenen Phantasie-Gestalten.
Es ist ein Vergnügen, von Bwaroo und Heystings zu lesen, von Bwaroos Exzentrik und Heystings zeitweiser Begriffsstutzigkeit, von Bwaroos tänzelnden Lackschuh-Schritten und Heystings unerschütterlicher Loyalität zu seinem affektierten Freund. Ich kann nichts dazu, aber ich habe da wiederholt David Suchet und Hugh Fraser vor Augen.

Ebenso habe ich Spaß an den wunderbaren Einfällen der Autorin beispielsweise bzgl. märchenhafter Heilwasser, sagenhafter Zeitungstitel und all den Phantasie-Namen und -Orten, die dann und wann erkennen lassen, aus welchen real Existierenden sie entlehnt und abgewandelt wurden.

Während des Lesens habe ich wiederholt gedacht, dass ich mir ein bisschen mehr Spannung wünschen würde, ein bisschen mehr Action, aber wenn ich es mir recht überlege, würde das nicht zu Poirot, pardon , Bwaroo passen.

Vielmehr muss man auch hier auf die leisen Töne sowie ganz besonders auf Kleinigkeiten achten und zwischen den Zeilen lesen, um den Fall lösen zu können. Gedanken über den möglichen Täter schleichen sich in meinen Kopf, ich sammle Informationen, kleine und kleinste Hinweise und ermittle mit, an der Seite von Bwaroo und Heystings. Herrlich!

Ob ich mit meinem Verdacht richtig lag, verrate ich natürlich nicht, ebenso wenig, wie ich Details aus dem Buch wiedergebe, denn das würde den zukünftigen Lesern womöglich den Spaß an der Lektüre und am eigenen Ermittlungserfolg rauben. ;- ) Eines aber darf ich, weil es erwartbar ist, sicher berichten: im Finale gibt es natürlich die so typische Auflösung in Form eines monologgleichen Vortrags durch den weltbesten Elfendetektiv Bwaroo höchstselbst. Weit ausholend präsentiert und erklärt er, natürlich vor versammelter „Mannschaft“, die Lösung des Falls. C´est ça, mes chères/chers.

Auch dieser schon achte Teil der „Erkül-Bwaroo-Reihe“ ist mit einem phantastischen, sich in einer fabelhaften Märchen- und Sagenwelt zutragenden Fall eine gelungene Verbeugung vor Krimi-Königin Agatha Christie!

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Ein Verrat und so viel mehr! Atmosphärischer Mittelalter-(Liebes)Roman zum gefühlvollen Eintauchen und sich darin Verlieren! Großartig!

Der Verrat der Kaufmannswitwe
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Durch Mark und Bein gehende mittelalterliche Liebes- und Lebensgeschichte(n), berührend, spannend und ergreifend!

„Der Verrat der Kaufmannswitwe“ ist mein erstes Buch von Silke Elzner, aber – um es gleich ...

Durch Mark und Bein gehende mittelalterliche Liebes- und Lebensgeschichte(n), berührend, spannend und ergreifend!

„Der Verrat der Kaufmannswitwe“ ist mein erstes Buch von Silke Elzner, aber – um es gleich vorwegzunehmen – weil es mir so gut gefällt, wird es nicht das Letzte sein, denn den Debütroman der Autorin, „Die letzte Fehde an der Havel“, muss ich nun natürlich auch lesen.

Aber zurück zur Kaufmannswitwe und dort erstmal ein paar Worte zum Cover: der Buchrücken in der Optik eines in Leder eingebundenen Buches hätte nicht passender sein können. Mit dieser optisch auf alt getrimmten Gestaltung hat die Designerin ebenso einen Volltreffer gelandet wie bei den Bilderrahmen, die Vorder- und Rückseite des Covers zieren und mit einem Blick erkennen lassen, dass es sich hier um Historisches handelt.

Ich bin wohl selten so schnell mitten in einer Geschichte angekommen, wie bei dieser, denn der wirklich angenehme Schreibstil, die bildhaften Personenbeschreibungen und die so wunderbar ersonnenen Charaktere haben mich sofort für diese Zeitreise ins späte 14. Jahrhundert vereinnahmt.

Apropos Charaktere: die eigentliche Hauptfigur dieser zum Teil auf historischen Fakten basierenden Geschichte ist die junge Magd Beleke, die sich auf der Suche nach „ihrem Ritter“ Rotger und an der Seite des jungen Lambert auf einen beschwerlichen und gefährlichen Weg von ihrem Heimatort Altena nach Dortmund macht und dort erst bei der titelgebenden Kaufmannswitwe Neyse und später bei Lambert Unterschlupf und ein Zuhause findet. Diese und alle anderen Figuren werden so wunderbar beschrieben, dass man meint, man stünde neben oder vor ihnen.

Die Autorin versteht es, ein Wechselbad der Gefühle zu erzeugen, denn mal geht es um erkennendes Erwachen und maßlose Enttäuschung, mal um selbstlose Großzügigkeit, zuweilen geht es erhitzt zu, an anderer Stelle packt einen das pure Entsetzen. Was gerade noch harmonisch schien, wird kurz darauf brutal und grausam. Auf unbeschreibliche Qualen und großen Hunger folgt eine wahrlich berührende Großherzigkeit, aus Zukunftsängsten entstehen Hoffnung und Zuversicht. Ernsten, lebensgefährlichen Szenarien schließen sich kleine, heitere Anekdoten an.

Und all diese Szenen sind es, die mir als Leser die Geschichte der damaligen Zeit und die teils fürchterlichen Zustände und das oft unbarmherzige Leben im Mittelalter vor Augen führen.

Aber diese Geschichte handelt auch von Liebe, von Sehnsucht und Verrat, von Verzweiflung und Not, von Liebe, blindem Vertrauen und ritterlichen Entscheidungen. Und von Liebe.

Mehr kann ich dazu nicht schreiben, ohne zuviel vom Inhalt und zu den einzelnen Figuren zu verraten.

Dass vom Ausgang mancher Geschehnisse nicht erzählt wird, sondern dieser erst später und fast wie nebenbei Erwähnung findet, hat mich ein bisschen gestört. Auch hätte ich mir bzgl. der Zeitabstände zwischen den einzelnen Kapiteln Hinweise gewünscht, denn wenn nicht nur wenige Stunden oder Tage, sondern einige Wochen oder Monate, manchmal sogar Jahre vergangen sind, erfährt man von eben diesen „Zeitsprüngen“ erst während des Lesens.

Das aber ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, denn dieser historische Roman hat mir rundum und ausgesprochen gut gefallen, weil er zu Herzen geht und grausam ist und spannend und alles auf einmal. Da gibt es Blicke, die beim Lesen berühren, Berührungen, die man meint, fühlen zu können, Gefühle, die widersprüchliche Reaktionen hervorrufen, und Aktionen der Protagonisten, die mich allesamt in die Geschichte hineinziehen und fesseln. Meine uneingeschränkte Empfehlung!

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Veröffentlicht am 08.08.2023

Schöne, unauffällig ;-) lehrreiche Geschichte, abwechslungsreich gestaltet! Als unterrichts-begleitende Lektüre sehr empfehlenswert!

Felisa et secreta Romae – Felisa und die Geheimnisse Roms
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Vokabellernen und Grammatik werden auch durch variantenreiche Rätsel spielerisch vermittelt! Kurzweilig und trotzdem lehrreich!

„Felisa et secreta Romae“ war meine erste Lektüre in Latein und ich kann ...

Vokabellernen und Grammatik werden auch durch variantenreiche Rätsel spielerisch vermittelt! Kurzweilig und trotzdem lehrreich!

„Felisa et secreta Romae“ war meine erste Lektüre in Latein und ich kann sagen, dass sie richtig Lust macht auf mehr, auch, weil die Geschichte zwar in sich abgeschlossen ist, aber das Ende eine Fortsetzung erwarten lässt, eine Fortsetzung der hier erzählten, abenteuerlichen Geschichte, ein Mehr an Vokabeln und eine Vertiefung der hier erlernten Grammatik.

Das Cover, das mit einem Blick erkennen lässt, worum es geht, ist angenehm fest und stabil, so dass das Buch auch Reisen – beispielsweise nach Rom - unbeschadet überstehen dürfte. Gestaltung und Layout gefallen mir ausgesprochen gut. Texte und Bilder halten sich angenehm die Waage und die verschiedenen Gestaltungselemente, also die Geschichte rund um die Erlebnisse der römischen Katze Felisa, Rätsel verschiedenster Art, wunderbare Zeichnungen und Fotos etc., sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung.

Die Lektüre, anhand derer man an der Seite Felisas durch das antike Rom tigert und so ganz nebenbei einiges über die Stadt lernt, ist als unterrichts-begleitende Lektüre und für Sprachanfänger mit kleinen Vorkenntnissen angemessen und bestens geeignet.

Die Rätsel sind absolut lösbar, sollte man dabei aber mal Probleme haben, hilft ein Blick in den Lösungsteil zwecks Aha-Effekt. Was mir besonders gut gefällt, ist die Vielfalt der Rätsel. So kann sogar das Lernen von Vokabeln und Grammatik Spaß machen.

Erklärende Fußnoten mit Wissenswertem zu Rom und seiner Geschichte sowie Hinweisen und Erläuterungen z.B. zur Grammatik, kleine Vokabeltabellen zu jedem Kapitel, ein rätselhafter Quiz als Bonusteil sowie eine Vokabelliste machen diese Lektüre zu einer runden Sache.

Gute 4 Sterne vergebe ich gerne für diese Latein-Lektüre, die bei einem vollständigeren Glossar (=Vokabelliste) sicher 5 Sterne verdient hat und von der es sehr gerne weitere Bücher, auch mit höherem Sprach-Niveau und/oder in anderen Fremdsprachen geben darf!

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