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Veröffentlicht am 13.05.2022

Ein spannender, verzwickter und unvorhersehbarer Gaming-Thriller

RABBITS. Spiel um dein Leben
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Inhalt: Seit Jahren verfolgt K. fast schon besessen das Spiel RABBITS. Dabei sind die Informationen, die er bisher über RABBITS sammeln konnte, spärlich. Wie genau das Spiel funktioniert, wer mitspielt, ...

Inhalt: Seit Jahren verfolgt K. fast schon besessen das Spiel RABBITS. Dabei sind die Informationen, die er bisher über RABBITS sammeln konnte, spärlich. Wie genau das Spiel funktioniert, wer mitspielt, wann es stattfindet: unklar. Fest steht nur: Sobald sich unerklärbare Abweichungen eigentlich fester Muster finden, deutet dies auf den Beginn der nächsten Runde RABBITS hin. Seit Kindesbeinen hat K. eine Affinität für das Erkennen von Abweichungen – und in letzter Zeit häufen sich diese. Als K. dann auch noch von einem ehemaligen RABBITS-Gewinner gewarnt wird, dass RABBITS aus dem Ruder laufe, und dieser Gewinner K. um Hilfe bittet, steht fest: RABBITS geht in eine neue Runde.

Persönliche Meinung: „Rabbits. Spiel um dein Leben“ ist ein Thriller von Terry Miles, der im Gamer-Milieu spielt. Der Roman knüpft an die urbane Legende um das „Polybius“-Arcade-Spiel an, geht allerdings weit darüber hinaus (kurzer Exkurs: Die „Polybius“-Legende dreht sich um das gleichnamige fiktive Spiel, das besondere audiovisuelle Reize beinhalte, die zu Sucht, epileptischen Anfällen und Selbstmorden geführt haben sollen. Die Men in Black haben das Spiel der Legende nach zur Datensammlung genutzt.) Im Folgenden bleibe ich in Bezug auf die Handlung von „Rabbits“ bewusst vage. Das hat zwei Gründe: Einerseits würden zu viele konkrete Informationen spoilern und die Lesefreude schmälern. Andererseits bleibt auch „Rabbits“ an bestimmten Stellen vage, lebt von dieser in der Handlung angelegten Offenheit, was den besonderen Reiz des Thrillers ausmacht. Erzählt wird „Rabbits“ aus der Ich-Perspektive von K. K. bleibt, wie auch die anderen Figuren des Thrillers, über die Handlung hinweg eher blass. Das fand ich allerdings nicht dramatisch. Der Fokus von „Rabbits“ liegt weniger auf einer lebendigen Ausgestaltung der Figuren als vielmehr auf der Handlung: Diese ist rasant, verzwickt, unvorhersehbar und voller unerwarteter Wendungen. Es gibt immer wieder Realitätsbrüche, sodass man sich nie sicher sein kann, was „wirklich“ ist. Auch K. ist dabei keine Hilfe: Er hat – spoilerfrei gesagt – öfter Gedächtnislücken, weiß bestimmte Dinge nicht (mehr), wodurch er ein unzuverlässiger Erzähler ist. Durch das Gefühl, dass man während der Lektüre nie alles komplett durchschaut, sich permanent Dinge ändern können, ist „Rabbits“ ein ungemein fesselndes Buch. Der Plot folgt einer modernen Schnitzeljagd, die mit digitalen Mitteln durchgeführt wird. (Es schadet daher nicht, wenn man sich ein bisschen in der Gamer-Welt auskennt; der Handlung kann man aber auch ohne Vorkenntnisse folgen.) Der Thriller ist gespickt mit popkulturellen Referenzen auf Videospiele, Filme und Musik. Auch ist eine Penny Arcade ein Haupthandlungsort, wodurch eine schöne Portion Retro-Charme in die Handlung tritt. Sehr gut gefallen hat mir ebenfalls, dass es immer wieder (z.T. surreale) Horrorsequenzen gibt. In seiner Vagheit bleibt „Rabbits“ sich bis zum Ende treu: Letztlich werden nicht alle Fragen beantwortet. Aber auch hier gilt: Das macht den besonderen Reiz des Thrillers aus. Insgesamt ist „Rabbits“ ein fesselnder Thriller, der weniger durch ausgefeilte Figuren besticht, dafür aber mit einer ungemein unvorhersehbaren, rasanten Handlung auftrumpft.

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Ein tiefgründer Roman mit einem interessanten Figurengeflecht

Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut
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Inhalt: Die hochschwangere Iona steht vor dem Haus von Tahvo, ihrem Vater, den sie noch nie getroffen hat. Doch auf ihr Klingeln reagiert niemand. Kurzerhand bricht sie in das Haus ein. Allerdings bleibt ...

Inhalt: Die hochschwangere Iona steht vor dem Haus von Tahvo, ihrem Vater, den sie noch nie getroffen hat. Doch auf ihr Klingeln reagiert niemand. Kurzerhand bricht sie in das Haus ein. Allerdings bleibt der Einbruch nicht lange unbemerkt: Tine, eine Nachbarin, die eine besondere Beziehung zu Tahvo hat, wird bei Iona vorstellig. Da Tahvo verschwunden bleibt, begeben sich die beiden auf Spurensuche. Und ehe sie es sich versehen, schließt sich eine dritte Frau der Suche an…

Persönliche Meinung: „Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut“ ist ein Roman von Marie Malcovati. Erzählt wird die Handlung von einem auktorialen Erzähler, der wechselweise Leben und Gedankenwelt der drei weiblichen Figuren (Iona, Tine und Karolin), die Tahvos Verbleib nachspüren, beleuchtet. Gerade zu Beginn der Handlung ist die Beziehung der drei suchenden Frauen, die gewissermaßen eine Schicksalsgemeinschaft bilden, eher durch rivalisierende Gedanken geprägt. Einziger gemeinsamer Bezugspunkt ist zunächst allein die Suche nach Tahvo, der Abdrücke in jedem der drei Leben hinterlassen hat. Je weiter der (unfreiwillige) Road-Trip jedoch voranschreitet, desto stärker entwickeln sich Sympathien zwischen den dreien. Was Iona, Tine und Karolin bewegt, was genau sie antreibt, bleibt anfangs eher offen und wird erst sukzessiv deutlich: Nach und nach, in Vergangenheitssequenzen, werden die Hintergrundgeschichten der drei weiblichen Figuren erzählt, wodurch sich eine latente Spannung durch den Roman zieht. Tahvo, gewissermaßen das Ziel der Handlung, ist im Vergleich zu den Protagonistinnen schemenhaft gezeichnet. Er agiert fast nur in den Vergangenheitssequenzen und bleibt – bis zuletzt – in einem diffusen Licht. Nicht Tahvo ist Kern des Romans, sondern die Lebenslinien von Iona, Tine und Karolin, die sich an einem bestimmten Punkt mit Tahvos Linie überschnitten. Auch der Erzählstil von Marie Malcovati hat mir sehr gut gefallen. Er ist immer klar und deutlich, zugleich poetisch und psychologisch-sezierend. So werden vergangene und gegenwärtige Problemlagen der Figuren geöffnet, innere Konflikte ausgefochten, Brüche im Leben thematisiert und traumatische Ereignisse behandelt. Dabei finden sich immer wieder tiefgründige Gedanken, die auch jenseits der Denke der einzelnen Figuren Relevanz besitzen. Insgesamt ist „Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut“ ein sprachlich schöner, tiefgründiger Roman mit einem interessanten Figurengeflecht.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie

Bloom
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Vorab: „Bloom – Jetzt greifen sie uns alle an“ ist der finale Band der „Bloom“-Trilogie. Da die Handlung der drei Bände aufeinander aufbaut, sollten sie chronologisch gelesen werden. Die Rezension beinhaltet ...

Vorab: „Bloom – Jetzt greifen sie uns alle an“ ist der finale Band der „Bloom“-Trilogie. Da die Handlung der drei Bände aufeinander aufbaut, sollten sie chronologisch gelesen werden. Die Rezension beinhaltet daher auch Spoiler zu den ersten beiden Bänden.

Inhalt: Die Kryptogenen sind auf der Erde gelandet. Die endgültige Kolonisierung steht kurz bevor. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Nicht jedes kryptogene Wesen zielt auf eine Invasion. Im Gegenteil: Eine Gruppe von Rebellen möchte das kryptogene Herrschaftssystem stürzen und damit die beginnende Invasion beenden. Um die Erde zu retten, müssen Seth, Anaya und Petra mit den rebellischen Kryptogenen zusammenarbeiten – ob die drei wollen oder nicht.

Persönliche Meinung: „Bloom – Jetzt greifen sie uns alle an“ ist ein Jugendbuch von Kenneth Oppel. Anders als die ersten beiden Bände, die eher in Richtung Dystopie tendieren, ist der dritte Band mit dem Auftritt der Kryptogenen, ihren Raumschiffen, Waffen und technischen Gadgets stärker ein Sci-Fi-Roman (Die Sci-Fi-Elemente sind interessant und haben mir richtig gut gefallen – mehr kann ich ohne Spoiler nicht sagen). Erzählt wird der dritte Band – wie bereits die Vorgänger – aus den personalen Erzählperspektiven von Anaya, Petra und Seth, die sowohl menschliche als auch kryptogene DNA in sich tragen. Jede der drei Figuren steht anders zu ihrer hybriden DNA: Während Petra lieber vollständig menschlich wäre, möchte Seth seine kryptogenen Fähigkeiten nicht missen. Anaya hingegen versucht die goldene Mitte zwischen menschlicher und kryptogener Identität zu finden. Diese Identitätskonflikte, die in allen drei Bänden angelegt sind, werden im dritten Band zugspitzt, wodurch die Handlung an Spannung gewinnt. Die Entwicklung, die die Figuren über die drei Bände hinweg erfahren, wird im Abschlussband außerdem zu einem schönen Ende geführt. Auch der Handlungsbogen, der stimmig an die Vorgängerbände anschließt, hat mir sehr gut gefallen. Für Spannung beim Lesen sorgt, dass man sich nicht 100%ig sicher sein kann, welche Figuren auf welcher Seite steht. Auch gibt es die ein oder andere unerwartete Wendung, sodass der Fortgang der Handlung überraschend und schwer zu erahnen ist. Der Schreibstil von Kenneth Oppel ist angenehm und flüssig zu lesen. Insgesamt ist „Bloom – Jetzt greifen sie uns alle an“ ein spannender Sci-Fi-Roman, der die „Bloom“-Trilogie sehr gelungen und stimmig abschließt.

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Ein atmosphärischer, kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit

Harz Krimi-Almanach Bd. 4 ~Walpurgisnacht~
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Inhalt: Eigentlich sollte es ein ganz entspannter Urlaub werden: Der Polizist Volkmar Sauerzweig hat mit seiner Frau einen Kurztrip nach Wernigerode und Schierke geplant, um auf Sightseeing zu gehen, etwas ...

Inhalt: Eigentlich sollte es ein ganz entspannter Urlaub werden: Der Polizist Volkmar Sauerzweig hat mit seiner Frau einen Kurztrip nach Wernigerode und Schierke geplant, um auf Sightseeing zu gehen, etwas zu wandern und dem fröhlichen Treiben zu Walpurgis beizuwohnen. Doch als Sauerzweig und seine Frau sich für eine Nachtwanderung um Schierke anmelden, beobachtet Sauerzweig ungewöhnlich viele Sicherheitskontrollen. Diese hängen damit zusammen, dass ein Serienmörder in den Wäldern um den Brocken sein Unwesen treibt. Ehe Sauerzweig es sich versieht, ist er mitten in den Ermittlungen.

Persönliche Meinung: Die Reihe „Der Harz Krimi-Almanach – Kamingeschichten aus der Geistmühle“, in der der Band „Walpurgisnacht“ erschienen ist, versammelt Kurzkrimis, Rezepte und Informationen zu Brauchtümern im Harz. Bislang sind vier Bände erschienen, wobei sich jeder Band thematisch um ein besonderes Fest (Halloween, Weihnachten, Mittsommer und Walpurgisnacht) dreht. Die Bände lassen sich unabhängig voneinander lesen. Band 4 „Walpurgisnacht“ (ca. 90 Seiten; Hardcover) beinhaltet den Kurzkrimi „Der Fluch“, Informationstexte zu Pflanzen (Waldmeister, Bärlauch), Rezepte (Maibowle, Waldmeistertee, Bärlauchbutter, - öl und -pesto) und je einen Stadtplan von Schierke und Wernigerode. Herzstück des Bandes ist der Kurzkrimi „Der Fluch“. Thematisch dreht er sich um die Walpurgisfeier in Schierke und das Wandern in den Wäldern um Schierke (der Täter hat es auf Wanderer abgesehen). Daher trumpft der Krimi mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit auf: Die Handlungsorte (neben Schierke auch Wernigerode) sind authentisch und lebhaft geschildert. So werden bekannte Orte, Produkte und Geschäfte der Region in die Handlung eingebaut. Besonders die Wälder des Harzes werden durch den detaillierten Schreibstil atmosphärisch dicht beschrieben. Zudem greift der Krimi Legenden auf, die im Harz kursieren. Erzählt wird „Der Fluch“ hauptsächlich aus der personalen Erzählperspektive Sauerzweigs; stellenweise werden aber auch Perspektiven von Täterfiguren eingenommen. Die Handlung des Krimis ist stimmig und rund; das Ende überraschend (die überraschende Wendung am Schluss konnte für mich allerdings nicht ihr volles Potential ausschöpfen, da sie etwas zu unvorbereitet kam). Insgesamt ist „Der Fluch“ ein atmosphärischer, kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit, der sich besonders (aber nicht nur) für Lesende, die häufig im Harz unterwegs sind, eignet. Von der Länge her ist er perfekt für einen gemütlichen Leseabend.

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Veröffentlicht am 28.04.2022

Eine spannende Fortsetzung

Talberg 1977
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Inhalt: Talberg 1977. Maria lebt allein in einer Waldhütte, die sich abseits des Dorfes befindet. Die Menschen aus Talberg meiden Maria; sie gilt gemeinhin als Hexe. Ihr Alltag wird durchbrochen, als ein ...

Inhalt: Talberg 1977. Maria lebt allein in einer Waldhütte, die sich abseits des Dorfes befindet. Die Menschen aus Talberg meiden Maria; sie gilt gemeinhin als Hexe. Ihr Alltag wird durchbrochen, als ein Wanderer an ihre Tür klopft und um Unterkunft bittet. Widerstrebend, weil er gutes Geld zahlt, sagt Maria zu. Doch am nächsten Morgen ist der Wanderer plötzlich verschwunden – als wäre er nie dagewesen. Zeitgleich erhält Maria Briefe von ihrer Tante – die allerdings schon seit Jahren tot ist. Maria beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln. Kann sie sich selbst noch vertrauen?

Persönliche Meinung: „Talberg 1977“ ist ein Spannungsroman/Thriller von Max Korn. Es handelt sich um den zweiten Band der Talberg-Trilogie. Da die Handlungen der beiden Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie unabhängig voneinander lesen. Um in „Talberg 1977“ den Überblick über die familiären Verflechtungen der Figuren leichter behalten zu können, ist es aber sinnvoll, zunächst den ersten Band „Talberg 1935“ zu lesen. Erzählt wird der Roman aus mehreren personalen Erzählperspektiven. Die Hauptperspektiven sind dabei diejenigen der Figuren Maria und Josef. Diesen folgend ist das Buch in zwei Teile unterteilt: das „Buch Maria“ und das „Buch Josef“ (zu Josef werde ich im Folgenden nichts ausführen, da jede Information über ihn zu sehr spoilern würde). Im ersten Teil des Buches lernen wir das entbehrungsreiche und selten leichte Leben von Maria, einer Greisin, kennen. Spannend an diesem Teil ist, dass Maria stellenweise Erinnerungslücken zu besitzen scheint: Sie weiß bestimmte Dinge nicht 100%ig (oder verdrängt sie), sodass sie Züge einer unzuverlässigen Erzählfigur aufweist. Gleichzeitig beherbergt Maria mehrere Geheimnisse, die für zusätzliche Spannung sorgen. Insgesamt ist die Spannungskurve von „Talberg 1977“ höher als die des Vorgängers und Spannungselemente werden wohldosierter eingesetzt. Die Handlungszeit des Romans ist 1977. Vereinzelt finden sich aber auch Rückblicke in die Vergangenheit, die das Leben von Maria näher beleuchten. Eine dritte Perspektive, die über beide Teile hinweg eingenommen wird, ist diejenige Walter Göhrings, ein Kriminalinspektor, der das Verschwinden des Wanderers untersucht (in dieser Perspektive finden sich typische Krimielemente). Während seiner Ermittlungen stößt er bei der verschworenen Dorfgemeinschaft mehrmals auf Granit. Zwar hat sich die Dorfstruktur seit dem ersten Band verändert: Die Generation von 1935 ist weitgehend abgetreten, neue Geschäfte haben sich angesiedelt und das Dorf ist gewachsen. Ein Umstand ist allerdings gleichgeblieben: Personen und Dinge, die von außen in das Dorf kommen bzw. anders als das Gewohnte sind, werden abgelehnt. Schön an der Handlung von „Talberg 1977“ fand ich, dass auch einzelne Figuren aus „Talberg 1935“ zu Wort kommen und die Geschichte einzelner Protagonisten des ersten Bandes weitererzählt wird. Insgesamt ist „Talberg 1977“ eine gelungene Fortsetzung, die nicht bloß die Handlungsstruktur von „Talberg 1935“ aufwärmt, sondern einen eigenen, spannenden (Handlungs-)Weg geht.

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