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Veröffentlicht am 03.04.2023

Ein spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und tollen Figuren

Hinter Liebfrauen
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Inhalt: Eigentlich sollte sich Kommissar Wim Schneider nach überstandener OP auf Kur in Bad Harzburg erholen. Doch als eine Angestellte der Klinik auf ungeklärte Weise verunglückt, kann Wim die Füße nicht ...

Inhalt: Eigentlich sollte sich Kommissar Wim Schneider nach überstandener OP auf Kur in Bad Harzburg erholen. Doch als eine Angestellte der Klinik auf ungeklärte Weise verunglückt, kann Wim die Füße nicht mehr stillhalten und beginnt im Geheimen seine Ermittlungen. Ein paar Dutzend Kilometer weiter nördlich ermittelt auch die braunschweigische Kommissarin Rosalie Helmer in einem neuen Fall: Ein Mann ist von einem Hochhaus gestürzt – und auch hier ist zweifelhaft, ob es sich tatsächlich um einen Unfall handelt…

Persönliche Meinung: „Hinter Liebfrauen“ ist ein Regionalkrimi von Mario Bekeschus. Nach „Gaußberg“ ist es der zweite Niedersachsen-Krimi um den Kommissar Wim Schneider. Da der Fall von „Hinter Liebfrauen“ in sich abgeschlossen ist, kann der Krimi auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gelesen werden; für ein tiefergehendes Verständnis der Figurenbeziehungen ist es aber natürlich sinnvoll, die Bände chronologisch zu lesen. Grob gesagt, lässt sich der Krimi in zwei Handlungsstränge einteilen: Während Wim in Bad Harzburg den Tod der Angestellten der Kurklinik untersucht, versucht Rosalie in Braunschweig das Schicksal des gestürzten Mannes zu klären. Dabei gibt es zwischen den beiden Handlungssträngen immer mal wieder Berührungspunkte. Erzählt wird „Hinter Liebfrauen“ aus einer Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven. So werden, um nur ein paar zu nennen, die personalen Sichtweisen von Wim, Rosalie und Mads, einem neuen Kollegen von Rosalie, eingenommen (daneben spielen auch die Perspektiven von verschiedenen Figuren eine Rolle, die in unterschiedlicher Weise in den jeweiligen Fall involviert sind. Um wen genau es sich handelt, möchte ich hier nicht spoilern 🙃). Generell ist für mich eine große Stärke des Krimis, dass – neben dem eigentlichen Kriminalfall – auch das (Privat-)Leben der Hauptfiguren eine wichtige Rolle spielt. Dieses ist authentisch dargestellt und nicht immer konfliktfrei, was einerseits dazu führt, dass die Figuren eine größere Tiefe, Individualität und Lebendigkeit erhalten. Andererseits sorgt dies dafür, dass auf einer weiteren Ebene – zusätzlich zur eigentlichen Krimihandlung – Spannung(en) und ein Mitfiebern während des Lesens entstehen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven ist die Handlung zudem abwechslungsreich und besitzt ein schönes Tempo. Zu dem Fall (oder den Fällen?) von „Hinter Liebfrauen“ möchte ich gar nicht so viel vorwegnehmen. Nur: Er ist spannend, wendungsreich und besitzt einen schönen Komplexitätsgrad. Gleichzeitig berührt er ein Thema, das eine große gesellschaftliche Relevanz besitzt (zwecks Spoilervermeidung möchte ich hier nicht näher ins Detail gehen). Zudem trumpft „Hinter Liebfrauen“ mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit auf: Beide Handlungsorte – Braunschweig und Bad Harzburg – werden in ihren Besonderheiten anschaulich beschrieben (kleine persönliche side note: Am coolsten fand ich, dass Wim im Harz eine Route wandert, die ich auch schon gewandert bin 😀). Der Schreibstil von Mario Bekeschus lässt sich angenehm und flüssig lesen, sodass man durch die Seiten von „Hinter Liebfrauen“ fliegt. Insgesamt ist „Hinter Liebfrauen“ ein spannender sowie komplexer Regionalkrimi, der mit schön ausgestalteten Figuren und Lokalkolorit auftrumpft.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Ein spannender, verschachtelter Roman mit vielen Wendungen

Fische, die in Sonnensprenkeln schwimmen
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Inhalt: Aki und Hiro verbringen ihre letzte Nacht in der gemeinsamen Wohnung in Tokio. Lange verspürten sie eine tiefe Verbundenheit, doch diese zerbrach nach einer Bergwanderung: Ihr Bergführer verunglückte ...

Inhalt: Aki und Hiro verbringen ihre letzte Nacht in der gemeinsamen Wohnung in Tokio. Lange verspürten sie eine tiefe Verbundenheit, doch diese zerbrach nach einer Bergwanderung: Ihr Bergführer verunglückte während der Wanderung auf unerklärliche Weise – und nun verdächtigen Aki und Hiro sich gegenseitig, einen Mord begangen zu haben. In der letzten Nacht in ihrer Wohnung wollen beide klären, was bei der Bergwanderung geschah, doch während ihres Gesprächs offenbaren sich noch ganz andere Wahrheiten…

Persönliche Meinung: „Fische, die in Sonnensprenkeln schwimmen“ ist ein Spannungsroman der japanischen Autorin Riku Onda. Der gesamte Roman hat die Struktur eines Kammerspiels: Er spielt in einer Nacht an einem begrenzten Handlungsort – der leergeräumten Wohnung – und kommt mit wenigen Figuren aus. Erzählt wird die Handlung wechselweise aus den Ich-Perspektiven von Aki und Hiro, deren Gespräch einen Hauptteil der Handlung ausmacht. In diesem blicken sie auf den Tag des Unglücks zurück, befruchten sich permanent gegenseitig, sodass bei ihnen Erinnerungen auftauchen, die sie bis dato verdrängt hatten. Diese Erinnerungen führen dazu, dass der (ohnehin schon fragile) Zustand ihrer Beziehung immer wieder neu hinterfragt bzw. definiert wird. Die Handlung des Romans entfaltet sich zunächst eher behutsam, bis es nach ca. 50 Seiten zur ersten größeren Wendung kommt; danach nimmt der Twist-Takt zu. Zudem zeichnet sich der Roman durch eine latente Spannung aus, die besonders durch den uneindeutigen und unterschwellig bedrohlichen Charakter der Beziehung von Aki und Hiro aufkommt. Man kann sich die Handlung insgesamt wie eine Matrjoschka-Puppe vorstellen: Augenscheinlich wollen Aki und Hiro nur klären, wie es zu dem Unfall kam, doch jede Antwort/Erkenntnis führt zu einer neuen Frage, die die beiden beantworten müssen – bis sie sich letztlich zum wahren Kern vorgearbeitet haben. Die Richtung, in die sich die Handlung bewegt, ist dabei völlig unvorhersehbar. Der Erzählstil von „Fische, die in Sonnensprenkeln schwimmen“ ist angenehm behutsam; er bildet das vorsichtig tastende Verhalten von Aki und Hiro perfekt ab. Insgesamt ist „Fische, die in Sonnensprenkeln schwimmen“ ein spannender, kammerspielartiger Roman, der besonders durch seinen verschachtelten Aufbau und seine unerwarteten Wendungen besticht.

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Ein fesselnder und atmosphärischer Thriller

Wolfskinder
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Inhalt: Jesse und Rebekka sind in Jakobsleiter, einer versteckt in den Bergen liegenden Siedlung, großgeworden. Das Leben dort scheint aus der Zeit gefallen: Die Dorfbewohner sind Selbstversorger, tiefreligiös, ...

Inhalt: Jesse und Rebekka sind in Jakobsleiter, einer versteckt in den Bergen liegenden Siedlung, großgeworden. Das Leben dort scheint aus der Zeit gefallen: Die Dorfbewohner sind Selbstversorger, tiefreligiös, lehnen jedweden technischen Fortschritt ab und leben mit den Widrigkeiten der Natur. Den beiden Jugendlichen ist während ihrer gesamten Kindheit eingebläut worden, dass in der Stadt das „Böse“ lauere. Doch anders als für Jesse ist Jakobsleiter für Rebekka zu eng geworden; trotz aller Warnungen will sie in die Stadt. Aber: Ehe Jesse und Rebekka ausführlich über Rebekkas Plan reden können, ist sie plötzlich spurlos verschwunden. Und damit ist sie nicht die Einzige. Immer wieder verschwinden in den Bergen rund um Jakobsleiter Frauen, wie die Journalistin Smilla recherchiert hat. Allerdings schenkt ihr niemand glauben; ihre Rechercheergebnisse werden als Phantastereien abgetan – bis sie auf Beweise stößt, die ein wohlgehütetes Geheimnis offenbaren...

Persönliche Meinung: Puh, ich habe jetzt lange darüber gebrütet, wie ich die Rezension am besten schreiben kann, ohne zu viel zur Handlung zu verraten. Mein Inhaltsteaser zu „Wolfskinder“ greift nämlich eigentlich zu kurz. Die Handlung ist viel komplexer und vielschichtiger, als es zunächst den Anschein hat. Denn: „Wolfskinder“ wird in mehreren, sich abwechselnden Handlungssträngen aus fünf verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt. Eigentlich würde ich gerne zu jedem Handlungsstrang etwas schreiben, weil jeder Strang seinen ganz eigenen Reiz und eine besondere Spannungskurve besitzt; das würde allerdings zu sehr spoilern. Seht mir daher nach, wenn ich im Folgenden inhaltlich etwas vage bleibe. Ist nur zu eurem besten 🙃 Also dann, los geht’s. „Wolfskinder“ ist ein Thriller von Vera Buck, der durch seine unterschiedlichen Handlungsstränge eine fesselnde wie abwechslungsreiche Lektüre ist. Die zwei Haupthandlungsstränge drehen sich jeweils um die Suche nach einer vermissten Person: Während Jesse sich auf der Suche nach Rebekka befindet, treibt Smilla ein „Cold Case“ um: Vor 10 Jahren ist ihre beste Freundin Juli verschwunden, als die beiden in den Wäldern um Jakobsleiter campten. Die Handlung ist – über die einzelnen Handlungsstränge hinweg – sehr spannungsreich: Viele der auftretenden Figuren sind undurchsichtig, scheinen irgendein Geheimnis zu verbergen, sodass die Zahl der potentiellen Verdächtigen in Bezug auf die Vermisstenfälle hoch ist. Auch Jakobsleiter und die die Siedlung umgebenden Wälder sind geheimnisumwittert: Irgendwas scheint mit dieser Siedlung nicht ganz richtig zu sein, ohne dass man es (zu Beginn) wirklich greifen könnte. Zudem durchzieht die gesamte Handlung ein Hauch Mystery. Das Erzähltiming in „Wolfskinder“ ist wirklich perfekt: In bester slow burn-Manier erfährt man nach und nach immer mehr über Jakobsleiter, die Figuren und die Vermisstenfälle, ohne dass auf einen Schlag zu viel preisgegeben wird. Dementsprechend überraschend ist auch die Auflösung der Handlung, die mit einem (zweifachen) Twist besticht. Der Schreibstil von Vera Buck ist anschaulich und bildreich, sodass während der Lektüre eine dichte Atmosphäre der Düsternis und Bedrohlichkeit entsteht. Insgesamt ist „Wolfskinder“ ist ein fesselnder Thriller, der mit undurchsichtigen Figuren, einer düsteren Atmosphäre und einem tollen Erzähltiming auftrumpft.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Ein Thriller mit Sogwirkung, den man kaum beiseitelegen kann

Haus der Stimmen
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Inhalt: Eigentlich ist Pietro Gerber Kinderpsychologe; mit erwachsenen Patient*innen hat er noch nie gearbeitet. Umso verwundeter ist er, als er plötzlich einen Anruf von einer Kollegin aus Australien ...

Inhalt: Eigentlich ist Pietro Gerber Kinderpsychologe; mit erwachsenen Patient*innen hat er noch nie gearbeitet. Umso verwundeter ist er, als er plötzlich einen Anruf von einer Kollegin aus Australien erhält, die ihn bittet, eine ihrer Patientinnen zu übernehmen: die 30-jährige Hanna Hall. Hanna ist davon überzeugt, als Kind einen Mord begangen zu haben, doch ihre gesamte Kindheit hat sie nur verwaschen in Erinnerung. Nach anfänglichem Zögern nimmt Pietro Hanna als Patientin an. Gemeinsam reisen die beiden per Hypnose in Hannas Kindheit – doch schnell wird deutlich: Die Therapie wird nicht nur das Leben von Hanna verändern…

Persönliche Meinung: „Haus der Stimmen“ ist ein Thriller von Donato Carrisi. Es handelt sich um den Auftakt einer neuen Reihe, die sich um den Psychologen Pietro Gerber dreht. Erzählt wird die Handlung aus zwei Perspektiven: der personalen Perspektive Pietros und der Ich-Perspektive Hannas. Pietros Perspektive spielt dabei (hauptsächlich) in der Gegenwart. Hier wird einerseits thematisiert, welchen Einfluss die Therapiesitzungen mit Hanna auf ihn haben (die Grenzen zwischen Patient und Psychologe verwischen immer mehr), andererseits spielt in diesem Erzählstrang noch ein weiterer kleiner Fall von Pietro eine Rolle (zu dem ich hier nichts spoilern möchte). Hannas Perspektive ist in der Vergangenheit angesiedelt: Es handelt sich um ihre unter Hypnose getätigte Erzählung ihrer Kindheitserlebnisse. Die Spannungskurve von „Haus der Stimmen“ ist sehr hoch. Dies hängt einerseits mit der Figur Hanna zusammen. Denn: Sie weist Züge einer unzuverlässigen Erzählerin auf, sodass man sie bis zuletzt nicht wirklich einschätzen kann. Sind ihre Abweichungen von der Wahrheit in einem schweren Trauma begründet? Oder verfolgt sie mit ihren Abweichungen eine eigene Agenda, deren Ziel nur sie weiß? Von Hanna scheint permanent eine gewisse Bedrohung für Pietro auszugehen, ohne – und das ist atmosphärisch klasse umgesetzt – dass man die Bedrohung hundertprozentig greifen könnte. Außerdem werden innerhalb der Handlung verschiedene Spannungselemente perfekt gesetzt: Immer wieder finden sich kleinere und größere „Irritationsmomente“, durch die man das zuvor Gelesene neu beurteilt; kaum eine Figur scheint das zu sein, was sie vorgibt (dies gilt neben Hanna besonders für Pietro selbst). Zudem zeichnet sich „Haus der Stimmen“ mit einer Vielzahl unerwarteter Wendungen aus, die in einem großen Twist am Ende der Handlung kulminieren. Der Schreibstil von Donato Carrisi ist sehr flüssig und lässt sich angenehm lesen. Insgesamt ist „Haus der Stimmen“ ein Thriller, der mit einer fesselnden, wendungsreichen und ausgeklügelten Handlung auftrumpft – ein Thriller mit Sogwirkung, den man kaum beiseitelegen kann.

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Ein wendungsreicher und fesselnder dritter Teil

Flüsterwald - Durch das Portal der Zeit: Ausgezeichnet mit dem LovelyBooks-Leserpreis 2021: Kategorie Kinderbuch (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 3)
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Vorab: „Flüsterwald – Durch das Portal der Zeit“ ist der dritte Band der Flüsterwald-Reihe. Daher finden sich in der Rezension leichte Spoiler zu den ersten beiden Bänden der Reihe.

Inhalt: Ellas Großvater ...

Vorab: „Flüsterwald – Durch das Portal der Zeit“ ist der dritte Band der Flüsterwald-Reihe. Daher finden sich in der Rezension leichte Spoiler zu den ersten beiden Bänden der Reihe.

Inhalt: Ellas Großvater sitzt immer noch in seinem Baumgefängnis im Flüsterwald fest, was Lukas und seine Freunde nun ändern wollen. Dafür müssen sie allerdings in die Vergangenheit reisen – genauer gesagt in das Jahr 1981, als Ellas Großvater noch jünger war. Auch der Flüsterwald ist 1981 noch nicht so abgeschottet wie in der Gegenwart. Was die fünf Freunde zu Beginn ihres Abenteuer noch nicht wissen: Sie sind genau in das Jahr gereist, in der das Unheil um den Flüsterwald seinen Anfang nahm…

Persönliche Meinung: „Flüsterwald – Durch das Portal der Zeit“ ist ein Fantasybuch von Andreas Suchanek. Das Buch schließt direkt an das Ende des zweiten Bandes „Der verschollene Professor“ an, sodass es sinnvoll ist, den zweiten Band zuerst gelesen zu haben. Für eine besondere Spannung innerhalb der Handlung von „Durch das Portal der Zeit“ sorgt die Zeitreise: Die fünf Freunde treffen in der Vergangenheit auf alte Bekannte, lernen neue Verbündete kennen und erfahren mehr über die Geschichte des Flüsterwaldes. Ansonsten möchte ich gar nicht so viel von der Handlung vorwegnehmen. Nur: Sie ist fesselnd, wendungsreich und trumpft am Ende mit einem großen Twist auf. Daneben werden im dritten Band einige der Fragen beantwortet, die in den ersten beiden Bänden aufgeworfen worden sind (man sieht am dritten Band wirklich schön, wie gut durchdacht die ganze Reihe über die einzelnen Bände hinweg ist). Wie bereits von den ersten beiden Bänden gewohnt, ist auch hier der Schreibstil von Andreas Suchanek bildreich und mit einer Prise Humor gewürzt, sodass sich „Durch das Portal der Zeit“ sehr flüssig lesen lässt. Auch Fans des jungen Menok Rani werden im dritten Band wieder auf ihre Kosten kommen: Es gibt – wie bereits im zweiten Band – Auszüge aus Ranis Buch „Ranis heldenhafte Abenteuer“, in denen er es nicht immer ganz so genau mit der Wahrheit nimmt. Insgesamt ist „Durch das Portal der Zeit“ ein fesselndes und wendungsreiches Fantasybuch, das die Handlungen der zuvor erschienenen Bände stimmig weitererzählt.

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