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Veröffentlicht am 23.11.2024

Weihnachtlicher Wohlfühlroman

Wintertee im kleinen Büchercafé am Meer
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Ich habe mich sehr gefreut, dass es wieder einen Weihnachtsroman von Julia Rogasch gibt und ich somit auf das winterliche Sylt zurückkehren kann.

Diesmal begleiten wir Tilda, die nach dem Tod ihres Freundes ...

Ich habe mich sehr gefreut, dass es wieder einen Weihnachtsroman von Julia Rogasch gibt und ich somit auf das winterliche Sylt zurückkehren kann.

Diesmal begleiten wir Tilda, die nach dem Tod ihres Freundes ihre eigene Buchhandlung aufgegeben hat und auch die Liebe zum Lesen verloren hat. Doch ein Roman schafft es sie wieder zu begeistern und ihre beste Freundin Anni, die auf Sylt lebt und dort ein Café betreibt hat eine Idee für ein Büchercafé und Tilda soll sie dabei unterstützen.

Das Setting war wieder mal ein absoluter Traum. Die Autorin hat wieder eine wundervolle Atmosphäre geschaffen, die sowohl winterlich, weihnachtlich als auch die Liebe zum Meer und zur Insel Sylt widerspiegelt. Auch das Büchercafé hat eine gemütliche Atmosphäre ausgestrahlt. Ich war hier komplett begeistert.

Auch die Geschichte von Tilda konnte mich sehr gut unterhalten, ebenso wie die Liebesgeschichte ´, die sich langsam entwickelt. Ich fand Tilda und auch Oscar sehr sympathisch und ich habe sehr gerne über die beiden gelesen.

Teilweise war es ein wenig vorhersehbar, was mich aber nicht unbedingt gestört hat.

Insgesamt war es wieder ein wunderschöner weihnachtlicher Wohlfühlroman, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Veröffentlicht am 23.11.2024

Gelungene Unterhaltung

Vom Himmel hoch und rein ins Chaos. Wie Oscar und Molly das Weihnachtsfest retteten …
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Oscar reist mit seiner Familie zu seiner Großmutter, um dort am alljährlichen Krippenspiel teilzunehmen und Weihnachten zu feiern. Doch plötzlich steht der echte Erzengel Gabriel vor ihm, der versehentlich ...

Oscar reist mit seiner Familie zu seiner Großmutter, um dort am alljährlichen Krippenspiel teilzunehmen und Weihnachten zu feiern. Doch plötzlich steht der echte Erzengel Gabriel vor ihm, der versehentlich samt Maria und Josef, den Hirten und den heiligen drei Königen durch die Zeit gereist ist. Nun liegt es an Oscar Weihnachten zu retten.

Ich fand die Geschichte und Oscars Abenteuer unglaublich unterhaltsam. Ich fand die Vorstellung, der durch die Zeit reisenden Figuren sehr witzig und es kommt dadurch auch immer wieder zu sehr lustigen Situationen, bei denen ich mehrmals wirklich lassen musste. Auch Oscars Schwester Molly, die jeden Tag ein anderes Kostüm trägt, habt mich des öfteren zum schmunzeln gebracht.

Die Suche nach den einzelnen Figuren ist dabei sehr abwechslungsreich und manchmal auch abenteuerlich. Zusätzlich bekommt man so ein wenig über die Ursprünge von Weihnachten erzählt.

Für mich war das Buch eine sehr gelungene Unterhaltung.

Veröffentlicht am 23.11.2024

Interessante Idee, aber schwache Umsetzung

Die Goldene Schreibmaschine
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In "Die goldene Schreibmaschine" entdeckt Emily eine geheime Bibliothek in der Bibliothek in der ihre Großmutter arbeitet. Hier steht jedes Buch, dass jemals geschrieben wurde und eine goldene Schreibmaschine, ...

In "Die goldene Schreibmaschine" entdeckt Emily eine geheime Bibliothek in der Bibliothek in der ihre Großmutter arbeitet. Hier steht jedes Buch, dass jemals geschrieben wurde und eine goldene Schreibmaschine, mit der man die Handlung ändern kann und so auch die Realität ändern kann.

Ich war sehr neugierig auf das Buch, denn Bücher über Bücher sind einfach immer faszinierend und ich war sehr gespannt was Emily in der geheimen Bibliothek erwartet. Ich muss jedoch sagen, dass ich ein wenig etwas anderes erwartet habe.

Grundsätzlich fand ich die Geschichte unterhaltsam und auch die Idee hatte definitiv Potenzial, aber die Umsetzung war für mich ein wenig schwach. Spannung kam für mich leider nur sehr selten auf, und es war oft einfach immer wieder das gleiche. Das Setting war ebenfalls etwas mau, da hätte ich mir mehr Zauber gewünscht, die von der Bibliothek ausgeht. Hier wirkte alles ein wenig blass.

Emily selbst war eine sympathische Protagonistin, aber auch sie ist für mich ein wenig zu blass geblieben, ebenso wie die anderen Charaktere.

Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht wurde und meine Erwartungen leider nicht erfüllt worden sind.

Veröffentlicht am 10.11.2024

Gelungener Abschluss

Ocean View Avenue – Momente voller Glück
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Naya ist Sozialarbeiterin und betreut eine Wohngruppe für Jugendliche. Sie kann die Schicksale der Jugendlichen sehr gut nachempfinden, denn sie hat selbst ähnliche Erfahrung gemacht. Carter ist Polizist ...

Naya ist Sozialarbeiterin und betreut eine Wohngruppe für Jugendliche. Sie kann die Schicksale der Jugendlichen sehr gut nachempfinden, denn sie hat selbst ähnliche Erfahrung gemacht. Carter ist Polizist und hat die Jugendlichen aus Nayas Wohngruppe für einige Straftaten im kleinen Ort in Verdacht. So geraten die beiden schnell aneinander, aber da ist noch mehr.

Ich fand die Geschichte aus der Ocean View Avenue wieder sehr unterhaltsam, auch wenn mich die Geschichte von Naya im Vorwege gar nicht so sehr gereizt hat. Das Buch war aber sehr unterhaltsame Mischung. Es war auch interessant zu lesen was die Jugendlichen mit den Straftaten zu tun haben.

Naya und Carter fand ich beide sehr sympathisch und ich fand die Einblicke in das Leben der beiden sehr interessant. Beide haben sehr unschöne Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend gemacht, so dass die beiden gut zusammenpassten und einander gut verstanden haben. Natürlich gab es hier auch das eine oder andere Missverständnis. Die Liebesgeschichte war ebenfalls ganz unterhaltsam und hatte deutlich mehr Spice als erwartet.

Vom Setting hatte ich ein bisschen mehr erwartet, insbesondere weil der aktuelle Teil im Herbst spielt. Hier hätte ich mir noch ein paar typische Herbstdinge gewünscht, um eine herbstliche Atmosphäre aufzubauen.

Insgesamt war das Buch ein unterhaltsamer und gelungener Abschluss der Ocean View Avenue Reihe.

Veröffentlicht am 10.11.2024

Etwas enttäuschend

Skye In Our Hearts
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Schottland ist immer eine Reise wert und so kehrt auch April zurück in ihre Heimat auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Mal, der überraschenderweise die Whisky-Brennerei ihres Vaters weiterführt und ...

Schottland ist immer eine Reise wert und so kehrt auch April zurück in ihre Heimat auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Mal, der überraschenderweise die Whisky-Brennerei ihres Vaters weiterführt und erfolgreich machen will.

Ich muss leider sagen, dass ich mit diesem Buch so meine Schwierigkeiten hatte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere haben mich leider nicht so überzeugt.

Der Einstieg war bereits wenig packend und ich fand auch, dass man die Charaktere nicht wirklich gut kennengelernt hat und April und Mal so leider wenig sympathisch rüberkamen. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht so wirklich überzeugen.

Das Setting auf der Isle of Skye war leider ebenfalls nicht so gelungen, denn es wurde nur wenig mit der Umgebung gespielt und in die Geschichte einbezogen.

Ich muss leider sagen, dass ich von der Geschichte mehr erwartet habe und nach dem Beenden ein wenig enttäuscht war.