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Veröffentlicht am 08.03.2020

Packender Auftakt

Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung (Sophia 1)
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"Sophias Hoffnung" ist der erste Teil der Reihe "Die Farben der Schönheit" und da Corina Bomann zu meinen liebsten Autorinnen war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Das Buch hat mir von der ersten Seite ...

"Sophias Hoffnung" ist der erste Teil der Reihe "Die Farben der Schönheit" und da Corina Bomann zu meinen liebsten Autorinnen war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Das Buch hat mir von der ersten Seite unglaublich gut gefallen und Sophias Geschichte hat mich total gepackt und ich wollte unbedingt wissen wie es mit ihr weitergeht.
Sophias Geschichte beginnt recht privilegiert, denn sie kommt aus gutem Hause und darf an der Uni in Berlin Chemie studiert bis es zu einer folgenschweren Situation kommt.

Ich fand es unglaublich spannend Sophia auf ihrem Weg zu begleiten und vor allem wie sie ihr Leben alleine meistern muss. Sehr interessant fand ich auch das Setting rund um das Thema Schönheitsprodukte und wie Sophias selbst Cremes selbst entwickelt. Ebenso interessant war wie reale Persönlichkeiten wie Helena Rubinstein und Elizabeth Arden in die Geschichte eingebaut worden sind, deren Namen man auch heute noch kennt.

Die Geschichte bietet einige interessante Wendungen und ich bin nach diesem Ende sehr gespannt wie es mit Sophias weitergeht. Der Schreibstil von Corina Bomann ist wieder immer packend und sehr emotional.

Veröffentlicht am 06.03.2020

Spannender und interessanter Auftakt

Beastmode 1: Es beginnt
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Das beeindruckende Cover hat mich schon eine ganze Weile neugierig auf das Buch gemacht, aber ich war ein wenig skeptisch, ob es wirklich mein Genre ist, aber dann habe ich mich sponan in die Geschichte ...

Das beeindruckende Cover hat mich schon eine ganze Weile neugierig auf das Buch gemacht, aber ich war ein wenig skeptisch, ob es wirklich mein Genre ist, aber dann habe ich mich sponan in die Geschichte geworfen und es definitiv nicht bereut.

Der Einstieg in das Buch ist direkt spannend, interessant und actionreich. Ich fand es super interessant die verschiedenen Jugendlichen und Fähigkeiten kennenzulernen. Die Charaktere sind eine spannende Mischung aus alten Wesen und modernen Maschinen und ich war sehr neugierig auf das Zusammenspiel der Charaktere und wie sie sich verstehen werden.

Mir hat gut gefallen, dass die Vorstellung und die Vorbereitung auf die Mission das Energiefeld im Pazifik zu erkunden, nicht zu viel Raum einnimmt und die Mission sehr schnell startet. Ab hier kann man nicht mehr zu viel erzählen, um nicht zu spoilern, aber ich wurde wirklich gut unterhalten und die Geschichte war spannend und interessant.

Manchmal war mir einiges ein wenig zu sprunghaft und lückenhaft erzählt, so dass nicht immer alles logisch wirkte, aber vielleicht klärt sich einiges auch im nächsten Teil auf, auf den ich sehr gespannt bin.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Hat noch Luft nach oben

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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3.5

Geschichten über Götter wecken immer sehr schnell mein Interesse, so auch der Auftaktband der "Gods of Ivy Hall".

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen, da wenig vom ...

3.5

Geschichten über Götter wecken immer sehr schnell mein Interesse, so auch der Auftaktband der "Gods of Ivy Hall".

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen, da wenig vom Setting und der Götterwelt erklärt wurde. Dass die Protagonistin Erin eine Rachgöttin ist, was völlig selbstverständlich und daher wurde hier nur wenig beschrieben. Hier hätte ich mir auch im weiteren Verlauf des Buches gerne ein besseres Bild gemacht, aber leider war das World-building ein bisschen schwach.

Die Idee der Geschichte selbst um die Rachegöttinnen fand ich interessant und auch mal was Neues. Erin fand ich sympathisch, Arden ist für mich größtenteils eher blass und wenig einschätzbar gewesen. Auch die Liebesgeschichte war mir ein wenig zu einfach und wenig emotional beschrieben, auch wenn das Potential hierfür da war.

Die Handlung ist wie gesagt interessant und auch spannend, aber hat leider auch sehr viele Wiederholungen und dadurch auch Längen. Das Buch hätte man locker um 100 Seiten kürzen können und so den Spannungsbogen noch weiter ausbauen können. Das letzte Drittel war dann sehr spannend und mit einigen überraschenden Wendungen.

Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Zu zäh

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Ein Buch über eine Buchhandlung - solche Bücher reizen mich als leidenschaftlicher Leser natürlich immer wieder und daher habe ich "Happy ever after - Wo das Glück zu Hause ist" voller Erwartungen begonnen.

Zu ...

Ein Buch über eine Buchhandlung - solche Bücher reizen mich als leidenschaftlicher Leser natürlich immer wieder und daher habe ich "Happy ever after - Wo das Glück zu Hause ist" voller Erwartungen begonnen.

Zu Beginn lernen wir die sehr zurückhaltene Nina kennen, der droht ihren Job in der Bibliothek zu verlieren, da diese schließen muss. Wir begleiten sie von ihrer Idee von der eigenen Buchhandlung sowie ihren Weg dorthin.

Die Idee mit der fahrenden Buchhandlung fand ich total toll und die Beschreibungen klangen unglaublich gemütlich. Auch das schottische Setting drumherum war wirklich zauberhaft und hat mir wirklich gut gefallen.

Leider konnte weder die Geschichte noch die Charaktere so richtig packen. Die Geschichte plätschert größtenteils ohne richtige Höhen und Tiefen vor sich hin und hat mich stellenweise leider auch eher gelangweilt. Nina ist mir als Person völlig fremd geblieben, auch wenn sie mir nicht völlig unsympathisch war, aber ich bin mit ihr einfach nicht warm geworden und habe nur wenig Anteil an ihrer Geschichte genommen. Lennox war mir meist zu brummelig und auch mit ihm bin ich nicht warm geworden. Die Liebesgeschichte wirkte mir außerdem ein wenig zu erzwungen.

Das Buch war ganz nett und konnte mich in Teilen auch ganz gut unterhalten, aber leider nur bedingt überzeugen. Das Setting war für mich ein Highlight, der Rest leider eher weniger.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Nordseegeschichte zum wohlfühlen

Verliebt im Café Inselglück
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In "Verliebt im Café Inselglück" taucht man sofort in das wundervolle Setting auf der Nordseeinsel Amrum ein und fühlt sich dort direkt wohl. Mit dem Setting hat mich die Autorin sofort abgeholt und das ...

In "Verliebt im Café Inselglück" taucht man sofort in das wundervolle Setting auf der Nordseeinsel Amrum ein und fühlt sich dort direkt wohl. Mit dem Setting hat mich die Autorin sofort abgeholt und das Buch wurde schnell zu einer Wohlfühlgeschichte.

Hannah war mir als Protagonistin sehr sympathisch und ich mochte es wie sie ihre Pläne und Meinung durchsetzt. Ihre Ideen für das Café waren einfach zauberhaft und ich würde das Café gerne besuchen. Ich fand es interessant den Umbau zu begleiten, bei dem sie von wirklich tollen Freundinnen unterstützt wird. Die Freundschaft der drei Frauen fand ich wirklich toll und konnte mich immer wieder berühren.
Mit Lennard, Hannahs Verlobten, bin ich leider kaum warm geworden, da ihn seine oftmals sehr abweisende und arrogante Art eher unsympathisch gemacht hat.

Die Geschichte war leicht und unterhaltsam, auch wenn am Ende alles ein wenig zu schnell gut wurde. Insgesamt hat mir das Buch aber besser gefallen als der erste Teil der Reihe.