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Veröffentlicht am 20.01.2020

Wohlfühlgeschichte

Wintervanille
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Auf "Wintervanille" war ich sehr gespannt, da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese und der Klappentext zum Buch einfach zauberhaft klang.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und war von CeCe's ...

Auf "Wintervanille" war ich sehr gespannt, da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese und der Klappentext zum Buch einfach zauberhaft klang.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und war von CeCe's Vanillefarm schnell begeistert. Die Farm und das Drumherum werden von der Autorin mit sehr viel Liebe beschrieben. Außerdem enthält das Buch sehr viele interessante Informationen rund um das Thema Vanille.

Cece fand ich sehr sympatisch und auch ihre beste Freundin Julia war ein toller Charakter, daher habe ich mich gefreut, dass wir neben CeCe auch die Geschichte von Julia erfahren. Die Liebsgeschichten waren sehr süßer und auch die Männer sehr sympathisch, auch wenn Richard zu Beginn schon ein bisschen stalkermäßig rüberkam.

Das Setting im Napa Valley, aber auch am Lake Tahoe, fand ich wirklich klasse und auch das Gewürzseminar war spannend, interessant und mal etwas anderes.

Das Buch konnte mich richtig gut unterhalten und ich habe mich in der Geschichte sehr wohlgefühlt. Ich freue mich auf die anderen Bücher aus dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Drei Frauen in Berlin

Die Frauen vom Alexanderplatz
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"Die Frauen vom Alexanderplatz" erzählt die Geschichten von drei unterschiedlichen Frauen in Berlin kurz nach Ende des 1. Weltkrieges.

Hanna ist Fabrikantentochter und damit aus gutem Hause, sie hat ...

"Die Frauen vom Alexanderplatz" erzählt die Geschichten von drei unterschiedlichen Frauen in Berlin kurz nach Ende des 1. Weltkrieges.

Hanna ist Fabrikantentochter und damit aus gutem Hause, sie hat während des Krieges an der Front als Schwester gearbeitet und möchte in diesem Beruf weiter arbeiten, aber ihrer Familie gefällt die Idee gar nicht. Veras Familie gehörte eine Schneiderfabrik, aber mit dem Krieg und dem Tod des Vaters mussten sie die Fabrik aufgeben, auch wenn es ihr Wunsch ist die Fabrik neu zu beleben. Fritzi macht sich in Berlin auf die Suche nach ihrem Freund Benno, zu dem sie während des Krieges den Kontakt verloren hat und ihm etwas wichtiges mitteilen möchte.

Die Frauen sind mit ihren Charakteren und Geschichten sehr unterschiedlich, so dass man sie gut auseinanderhalten kann und es zu keinen Verwechslungen kommt. Ich fand jede Frau für sich sehr interessant und habe gerne von ihnen gelesen sowie ihre Geschichten verfolgt. Jedoch fand ich auch, dass die einzelnen Geschichten manchmal ein wenig zu kurz kamen und teilweise nur an der Oberfläche gekratzt haben. So fehlte es in den einzelnen Geschichten zudem an Emotionen und ich war nicht ganz so mitgerissen.

Auch formal habe ich ein paar Kritikpunkte, denn zum einen waren mir die Kapitel viel zu lang und zu anderen hätte man den Wechsel in der Perspektive mit beispielsweise dem Namen als Überschrift deutlicher machen können.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, das Buch war sehr flüssig und angenehm zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Unterhaltsam

Die kleine Pension Dünenblick
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Ich liebe Insel- und Küstengeschichten, daher bin ich sehr neugierig auf "Die kleine Pension Dünenblick" gewesen.

Die Geschichte konnte mich wirklich gut unterhalten. Die Handlung war sehr abwechslungsreich ...

Ich liebe Insel- und Küstengeschichten, daher bin ich sehr neugierig auf "Die kleine Pension Dünenblick" gewesen.

Die Geschichte konnte mich wirklich gut unterhalten. Die Handlung war sehr abwechslungsreich und hatte einige unerwartete Wendungen.
Gefallen hat mir auch, dass das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wurde und zwar von den zwei sehr unterschiedlichen Frauen Runa und Paula. Runa ist auf Helgoland aufgewachsen und ist so schnell sie konnte von der Insel verschwunden. Nun muss sie sich übergangsweise um die Pension ihrer Eltern kümmern und muss deshalb auf die Insel zurückkehren. Paula liebt Helgoland seitdem sie dort in ihrer Kindheit Urlaub gemacht hat und möchte sich dort unbedingt ein Leben aufbauen und ein Hotel übernehmen.

Ich fand Runa und Paula beide sehr interessant, zumal beide sehr unterschiedliche Charaktere sind. Auch die sich entwickelnden Liebesgeschichten wurden durch sehr interessante Männer ergänzt. Manchmal war es ein wenig zu viel Dramatik, aber insgesamt haben mir beide Geschichte gut gefallen.

Das Setting auf der Insel Helgoland hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und da ich vor vielen Jahren selbst dort war, war mir vieles noch bekannt und ich hatte einiges direkt vor Augen. Auch vom Schreibstil her hat mir das Buch sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Schöne romantische Geschichte

Echo Lake - Zweimal heißt für immer
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Josie kehrt nach 10 Jahren in ihre Heimatstadt Echo Lake zurück. Dort betreibt ihre Familie einen Freizeitpark, in dem immer Weihnachten ist. Nach dem Schlaganfall ihres Vaters kümmert sie sich gemeinsam ...

Josie kehrt nach 10 Jahren in ihre Heimatstadt Echo Lake zurück. Dort betreibt ihre Familie einen Freizeitpark, in dem immer Weihnachten ist. Nach dem Schlaganfall ihres Vaters kümmert sie sich gemeinsam mit ihrem Ex-Verlobten Ethan um den Park.

Ich bin von Beginn an gut in die Geschichte reingekommen und mir hat das Setting mit dem Freizeitpark unheimlich gut gefallen. Die Besonderheit, dass dort immer Weihnachten ist, fand ich ebenfalls sehr interessant, auch wenn ich Josie verstehen kann, dass sie von allem irgendwann ziemlich genervt war.

Das Buch ist eine wirklich schöne und rührende Geschichte um Ängste, Verluste und zweiten Chancen. Mir hat gefallen wie sich die Liebesgeschichte zwischen Josie und Ethan langsam wieder aufgebaut hat. Sie sind einander nicht sofort in die Arme gesprungen, es wurde aber auch nicht zu sehr in die Länge gezogen. Die beiden haben für mich sehr gut zusammengepasst und trotz der gemeinsamen Vergangenheit, die wir in ein paar Rückblicken erleben, waren die Funken auch in der Gegenwart spürbar.

An ein paar Stellen konnte mich das Buch sehr berühren und ich habe sogar ein paar Tränen verdrückt. Mich konnte die Geschichte sehr gut unterhalten und ich bin sehr gespannt wie es in Echo Lake weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Schwächster Teil der Reihe

Die Mondschwester
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2.5

Ich habe die Reihe um die sieben Schwestern bisher wirklich gerne gelesen und war entsprechend gespannt. Mit "Die Mondschwester" bin ich dieses Mal aber leider nicht so richtig warm geworden.

Ich ...

2.5

Ich habe die Reihe um die sieben Schwestern bisher wirklich gerne gelesen und war entsprechend gespannt. Mit "Die Mondschwester" bin ich dieses Mal aber leider nicht so richtig warm geworden.

Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dies habe ich bei dem Genre öfter, so dass ich mir deswegen keine großen Gedanken gemacht habe. Tiggys Geschichte fand ich zunächst ganz unterhaltsam und ich habe mich dann auch auf die Geschichte aus der Vergangenheit gefreut. Normalerweise gefallen mir die immer besser als der Teil in der Gegenwart, aber hier war dies leider nicht der Fall. Ich fand die Handlung in der Gegenwart sehr zäh und irgendwie ist dort kaum was passiert. Zudem fand ich Lucia einfach nur unsympathisch und dementsprechend schwer war es in die Geschichte einzutauchen.

Die Geschichte in der Gegenwart war zwar unterhaltsamer, aber komplett sympathisch war mir Tiggy auch nicht und ich fand sich manchmal ein wenig eigenartig.

Auch wenn mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat, bin ich gespannt auf die Geschichte von Elektra und besonders auf die geheimnisvolle siebte Schwester.

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