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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2022

Tolles Setting

No Flames too wild
0

3.5

"No flames too wild" hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe auch schon ein paar Bücher der Autorin gelesen.

Ich bin sofort gut in die Geschichte reingekommen und es war sehr angenehm und flüssig ...

3.5

"No flames too wild" hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe auch schon ein paar Bücher der Autorin gelesen.

Ich bin sofort gut in die Geschichte reingekommen und es war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre in der Geschichte. Die Autorin hat sowohl das work and travel Setting als auch das Setting in dem Koala-Reservat sehr gut rübergebracht. Zudem war es von der Umgebung her einfach mal etwas anderes und hat mir daher sehr viel Spaß gemacht.

Ansonsten ist die Geschichte eher ruhig und auch recht vorhersehbar, was an sich nicht so schlimm fand, auch wenn es manchmal noch einen Tick Dramatik hätte vertragen können.

Größere Probleme hatte ich mit den Charaktere, mit denen ich nicht ganz so warm geworden bin, und insbesondere die Beziehung zwischen Isabel und Liam war mir zu ruhig. Hier fehlten mir die Funken, die Chemie und die Anziehung zwischen den beiden. Diese ist bei mir leider nicht ganz so angekommen.

Insgesamt ist das Buch aber eine unterhaltsame Geschichte mit einem tollen Setting und ich freue mich auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 06.06.2022

Etwas schwächer als Teil 1

Dunbridge Academy - Anyone
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3.5

Da mich der erste Teil der Dunbridge Academy Reihe positiv überraschen konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Ich muss jedoch leider sagen, dass mir der zweite Teil nicht ganz so gut ...

3.5

Da mich der erste Teil der Dunbridge Academy Reihe positiv überraschen konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Ich muss jedoch leider sagen, dass mir der zweite Teil nicht ganz so gut wie der erste gefallen hat. Das Setting an sich mit dem Internat war wieder sehr gelungen, aber die Handlung konnte mich diesmal nicht ganz so überzeugen.

Charles und Victoria sind schon lange beste Freunde, aber dass zwischen den beiden eigentlich mehr ist, traut sich keiner der beiden zu sagen. Damit sind wir dann schon genau an dem Punkt, der mich gestört hat, denn es zieht sich einfach viel zu lange hin und her, dass die beiden einfach nicht miteinander reden und die Geschichte sich somit auch nur wenig weiterentwickelt.

Ich mochte die beiden an sich sehr gerne, aber ab und an hätte ich sie dann doch gerne mal geschüttelt. Gut gefallen hat mir aber, wie die beiden sich durch das Theaterstück der Schul-AG näher kommen und so dann endlich auch miteinander reden.

Das Ende endet dann aber wirklich fies und ich warte dann jetzt doch sehr sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 05.06.2022

Gelungene Welt, aber die Handlung hat Längen

A Touch of Darkness
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3.5

Von "A touch of Darkness" habe ich schon vor Erscheinungstermin viel gehört und da ich gerne Göttergeschichten lese, war ich sehr gespannt auf das Retelling von Persephone und Hades.

Der Start in ...

3.5

Von "A touch of Darkness" habe ich schon vor Erscheinungstermin viel gehört und da ich gerne Göttergeschichten lese, war ich sehr gespannt auf das Retelling von Persephone und Hades.

Der Start in die Geschichte hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn ich mochte das Setting sehr gerne. In einer fiktiven Welt leben Menschen und Götter Seite an Seite, auch wenn viele Menschen nicht wissen, dass sie gemeinsam mit griechischen Götter zusammenleben. Ich fand die Stadt New Athens sehr gelungen und habe mich sehr gefreut in die Welt einzutauchen.

Persephone und Hades waren beide interessante und spannende Charaktere und einzeln fand ich die beiden als Protagonisten, aber ich habe mich sehr schwer damit getan, die beiden zusammen zu sehen. Die Gefühle zwischen den beiden waren für mich nicht greifbar und basierte zu sehr auf dem Körperlichen. Die Beschreibung der Sexszenen war für mich oftmals ein wenig zu hölzern und haben es nicht geschafft, Gefühle bei mir auszulösen. Gut gefallen hat mir , dass Hades seiner Rolle als Gott der Unterwelt absolut gerecht bleibt, auch wenn er für mich dadurch nicht immer sympathisch war.
Es gibt einige interessante Nebencharaktere, die mit ihren witzigen Sprüchen gute Unterhaltung in das Buch gebracht haben.

Im Verlaufe des Buches hat die Handlung für mich leider immer mehr Längen und konnte mich nicht mehr ganz so begeistern wie zu Beginn. Die Geschichte wirkt zum Ende recht abgeschlossen und ich frage mich, was in mindestens 2 weiteren Teilen noch erzählt werden soll. Ich bin aktuell etwas unentschlossen, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.

Veröffentlicht am 30.05.2022

Gelungener Auftakt

Alles, was ich in dir sehe (Alles-Trilogie, Band 1)
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3.5

"Alles, was ich in dir sehe" war tatsächlich mein erstes Buch von Kyra Groh, auch wenn mir schon einige Bücher von ihr begegnet sind.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, was vor allem ...

3.5

"Alles, was ich in dir sehe" war tatsächlich mein erstes Buch von Kyra Groh, auch wenn mir schon einige Bücher von ihr begegnet sind.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, was vor allem an dem lockeren und humorvollen Schreibstil der Autorinlag. Die Protagonistin Anna wirkte zwar ein wenig wie das reiche und verwöhnte Töchterchen aus guten Hause, aber ich fand sie dennoch sehr sympathisch.

Das Setting in Portugal und auch die Hundeauffangstation waren mal etwas anderes und haben mir sehr gut gefallen. Zwar war mir die Hundethematik manchmal ein wenig zu dominant, aber insgesamt war es dennoch ein unterhaltsames Setting.

Die Liebesgeschichte hätte für mich manchmal ein wenig mehr Feuer haben können, aber insgesamt habe ich Anna und Fynn gerne begleitet und die beiden haben wirklich gut zusammengepasst. Fynn ist für meinen Geschmack aber machmal ein wenig zu blass geblieben.

Der Auftakt der Alles-Reihe konnte mich sehr gut unterhalten und ich bin gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.

Veröffentlicht am 16.05.2022

Auftakt mit Luft nach oben

Heartless Dynasty - Der Erbe
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3.5

Atticus deLoughrey gehört ein riesiges Familienimperium, während Ophelia sich mit Müh und Not durch ihr Leben schlägt. Die beiden begegnen sich in einem Club und verbringen die Nacht zusammen, ein ...

3.5

Atticus deLoughrey gehört ein riesiges Familienimperium, während Ophelia sich mit Müh und Not durch ihr Leben schlägt. Die beiden begegnen sich in einem Club und verbringen die Nacht zusammen, ein Jahr später ist Atticus durch den Tod seines Großvaters gezwungen eine Frau zum heiraten zu finden. Er konnte die Nacht mit Ophelia nicht vergessen und macht ihr ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann.

Ich fand die Geschichte grundsätzlich unterhaltsam und habe gerne gelesen wie Atticus und Ophelia eine Verbindung eingehen. Auch wenn die Beziehung der beiden erstmal ein Mittel zum Zweck ist und Gefühle eigentlich noch keine Rolle spielen, fehlte mir die Anziehung zwischen den beiden, denn die beiden betonen immer wieder, dass sie ihre erste gemeinsame Nacht nicht vergessen konnten. Hierfür fehlt es mir dann aber leider an Chemie und ich konnte den beiden ihre Gefühle nicht so richtig abnehmen.

Ich hatte außerdem so meine Probleme mit Atticus, der nicht wirklich mit sympathischen Zügen um sich schmeißt und es ist wirklich ein hartes Stück Arbeit ihn zu mögen. Auch Ophelia bliebt für meinen Geschmack ein wenig zu blass.

Das Setting um die De Loughrey Familie hat mir aber sehr gut gefallen und ich bin auch schon gespannt wie es hier weitergehen wird. Zunächst hoffe ich aber, dass Atticus und Ophelia mich im zweiten Teil noch ein wenig mehr überzeugen können.