Auf den dritten Teil der Luzifer junior Reihe war ich sehr gespannt, da ein Ausflug in die Hölle ansteht. Luzifer senior ist verschwunden und es gibt einen neuen Geschäftsführer in der Hölle, seit dem geht alles drunter und drüber. Luzie schnappt sich seine Freunde und reist in die Hölle, um nach seinem Vater zu suchen.

Der Trip in die Hölle war unterhaltsam, es gab wieder einige sehr amüsante Szenen, aber dennoch habe ich mir von dem Ausflug ein wenig mehr erhofft. Ich hätte mir gewünscht die Hölle noch ein bisschen besser kennenzulernen. Humor war zwar auch hier wieder da, aber nicht ganz so ausgeprägt wie in den vorherigen Teilen.

Dies ist jedoch Kritik auf hohem Niveau, denn das Buch hat mir dennoch gut gefallen.

Die Ferien sind zu Ende und Luzifer kehrt wieder in das Internat in der Oberwelt zurück. Aber auch da wartet immer wieder Ärger, und außerdem wir Lilly langsam skeptisch was Luzifers Herkunft angeht.

Das Buch ist wieder voll von höllisch guten Wortspielen, jede Menge Humor und Action. Auch die Freundschaft und sich für andere einzusetzen hat in der Geschichte einen besonderen Stellenwerten. Obwohl es in der Buchreihe um den Teufel und manchmal auch sehr Böses geht, wird dies humorvoll verpackt und hat mit Luzifer und seinen Freunden einen sehr gelungenen Gegenpart.

Ein Highlight sind definitiv wieder die Strafen in der Hölle, da musste ich wieder des Öfteren schmunzeln. Das Ende vom zweiten Teil hat nun auch sehr gespannt von Teil drei gemacht und ich bin sehr froh, dass ich direkt weiterlesen kann.

Auf "Die Villa an der Elbe" war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr angesprochen hat und ich nicht mehr so oft historische Romane lese. Ein wenig skeptisch war ich allerdings schon zu Beginn aufgrund der doch sehr geringen Seitenanzahl.

Die Geschichte spielt abwechselnd in der Vergangenheit und in der Gegenwart, was ich generell immer sehr unterhaltsam finde. Auch hier hat es gut funktioniert, wobei ich wie erwartet die Geschichte in der Vergangenheit besser fand.

Die Handlung hat Potenzial, ist aber auch sehr schnell erzählt und es fehlt der Geschichte leider an Tiefe und auch Emotionen. Alles wurde sehr oberfächlich erzählt und ich konnte mit den Charakteren nicht so richtig mitfühlen.

Das Ende war mir dann viel zu abrupt, zumindest was die Geschichte in der Gegenwart angeht. Wenn ich da genauer überlege, hätte man es vielleicht eher bei der Geschichte in der Vergangenheit belassen sollen.

Leider haben sich auch ein paar Logikfehler eingeschlichen. Ansonsten war das Buch aber gut zu lesen und man rast regelrecht durch die Geschichte.

3.5

Ich bin mit dem DC Universum überhaupt nicht vertraut, außer mal ein Batman oder Superman Film, daher kannte ich auch die Geschichte von Catwoman nicht. Dennoch finde ich Superhelden immer wieder interessant und war daher sehr gespannt auf dieses Buch.

Zu Beginn bin ich wirklich gut in die Geschichte reingekommen und mir hatte es auch besser gefallen als der erste Teil aus der DC Icons Reihe.
Ich fand die Geschichte spannend und auch die Charaktere interessant, aber irgendwann um die Hälfte hat mich das Buch dann irgendwie verloren und ich war nicht mehr so gepackt wie zu Beginn der Geschichte. Zum Ende hin wurde es dann aber wieder deutlich spannender und es hat mir wieder besser gefallen.

Die Charaktere waren ebenfalls interessant, aber so ganz mitreißen konnten sie mich leider nicht. Ich habe mich außerdem des öfteren gefragt wo die Geschichte eigentlich hin will. Da passierte zu viel durcheinander.

Auch wenn ich von den weiblichen Icons jetzt nicht so begeistert wird, bin ich dennoch gepannt auf Batman und Superman, da mir diese eh schon immer besser gefallen haben.

Mir haben bereits die ersten beiden Bücher der First Impressions Reihe gut gefallen, so dass ich sehr gespannt auf den Abschlussband war. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurde und "The Hook up" für mich das beste Buch der Reihe ist.

Bereits der Einstieg ist mit der ersten Begegnung von Elli und Ty einfach grandios. Die Begnung der beiden ist ein Highlight voller Missverständnisse um Ellies Beruf und ich habe auf dem Fußboden gelegen vor Lachen.

Ellie und Ty haben für mich von Beginn an perfekt harmoniert und ich konnte nicht genug von den beiden kriegen. Henry, der kleine Sohn von Ellie, war ebenfalls ein absolutes Highlight. Ich habe alle drei wirklich ins Herz geschlossen.

Die Geschichte beinhaltet viel Humor, ganz viel Liebe und ein wenig Herzschmerz. Gut fand ich auch, dass sich das Drama in Grenzen gehalten hat bzw. man Tys Gefühlswelt gut nachvollziehen konnte und es damit sehr realistisch war.

Tawna Fenske hat es mit dieser Reihe geschafft, dass ich unbedingt mehr von ihr lesen will und ich werde somit nach weiteren Büchern Ausschau halten.