Simsalahicks hat mich mit seinem niedlichen Cover und der Beschreibung sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, unter anderem auch, weil mir Der zauberhafte Wunschbuchladen von der gleichen Autorin auch sehr gut gefallen hat.

Fritzi ist eine kleine Hexe, deren Besen auf einmal nicht mehr fliegen will. Als sie im Laden für Hexenbesen ihren Besen umtauschen will, begegnet sie dem Zauberpony Prinz.

Die Geschichte ist total niedlich und witzig mit eine sehr sympathisch kleinen Hexe. Auch das Zauberpony Prinz war eine sehr unterhaltsame Ergänzung der Geschichte.

Die Illustrationen fand ich richtig toll und haben genau meinen Gechmack getroffen.

3.5

Ich habe bisher alle St. Peter-Ording Romane aus der Feder von Tanja Janz gelesen und es ist der zweite Winterroman in der Reihe, die alle unabhänging von einander gelesen werden können, auch wenn man dem einen oder anderen Charakter aus den anderen Bücher immer mal wieder begegnet.

Die Atmosphäre in "Dünenwinter und Lichterglanz" ist einfach zauberhaft und wundervoll winterlich und weihnachtlich. Ich fand es auch richtig toll wie Alida so viele Räume weihnachtlich dekoriert hat, wovon ich gerne noch mehr gelesen hätte. Womit ich auch schon zu meinem Kritikpunkt komme, nämlich das vieles sehr knapp gehalten ist. Dies ist zum einen der Beruf von Alida, aber auch die Liebesgeschichte. Man merkt zwar die Chemie zwischen Alida und Thomas, aber es geht alles insgesamt sehr schnell und ist leider nur bedingt romantisch. Eine sehr viele romantischere Stimmung hätte für meinen Geschmack viel besser zu dem zauberhaften Umfeld gepasst.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig zu lesen und die Geschichte war leider wieder viel zu schnell vorbei. Als Fazit kann ich sagen, dass mir die Winterromane nochmal nen Tick besser gefallen, da mir hier die Atmosphäre deutlich besser gefällt.

Ich hatte schon viel Gutes von der Scary Harry Reihe gehört und da ich auch die Verliebt in Serie Reihe der Autorin sehr gerne gelesen habe, bin ich sehr neugierig geworden.

Leider muss ich jedoch sagen, dass mich das Buch nicht ganz so gepackt hat. Zu Beginn fand ich die vielen Personen eher verwirrend und auch die Geschichte selbst ist mir leider sehr fremd geblieben und ich habe nicht wirklich mitgefiebert.

Außerdem hatte ich mir ein wenig mehr Humor versprochen, aber zum Lachen war mit leider nicht und auch den Gruselfaktor fand ich eher gering ausgeprägt, selbst für ein Kinderbuch.

Ich war am Ende froh mit dem Buch durch zu sein und werde diese Reihe nicht weiter verfolgen.

Jedes Jahr im Oktober freue ich mich auf das neue Buch von Sebastian Fitzek, egal ob mich das vorherige Buch begeistert oder enttäuscht hat. Nach Achtnacht waren zu "Der Insasse" waren wieder vermehrt positive Stimmen zu hören.

Das Buch liest sich wieder gewöhnt flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Mich konnte das Buch definitv packen und ich mochte es zeitweise nicht aus der Hand legen. Das Buch hatte für mich viele spannende Elemente und neben der zu erwartenden großen Wendung auch viele kleine, was mir ziemlich gut gefallen hat und mich im Verlauf des Buches immer wieder überrascht hat.

Besagte große Wendung konnte mich zwar überraschen und ich habe damit auch Null gerechnet, aber irgendwie war ich nicht so richtig geflasht von der Enthüllung. Ich kann leider nicht erklären, woran es genau lag. Es war einfach so ein Empfinden beim lesen.

Mich konnte das Buch mit ein paar kleinen Abstrichen sehr gut unterhalten. Der Hammer ist allerdings die Danksagung, die sollte man wie immer bei Fitzek lesen.

Großen Dank auch an die Covergestalter des Verlages, die sich immer so geniale Cover und Aufmachungen für die Bücher von Fitzek überlegen.

3.5

Das Setting der Geschichte hat mich sehr angesprochen, auch wenn ich kein Gucker der Olympischen Spiele bin, aber ich finde ein Sportumfeld in Büchern sehr interessant, so dass ich sehr gespannt auf dieses Buch war.

Das Buch beginnt mit der Ankunft im olympischen Dorf. Andie ist Torhüterin der amerikanischen Fußball-Nationalmannschaft und Freddie ist erfolgreicher Schwimmer aus England. Der Einstieg ist somit gut gelungen und wir lernen beide Charaktere sehr schnell kennen.

Die Geschichte konnte mich zwar gut unterhalten, aber so richt gepackt war ich leider nicht. Zwischen Andie und Freddie hat mir irgendwas gefehlt und die Funken wollte nicht so richtig sprühen. Es gibt dann auch noch so einige Wendungen und die Geschichte geht noch in ein paar Richtungen, die ich so nicht erwärtet hätte, aber mir war das irgendwann zu viel. Für meinen Geschmack werden zu viele Schauplätze und Probleme in die Geschichte gepackt, so dass es dann irgendwann alles andere als glaubhaft ist.

Gut fand ich, dass auch der Sport eine größere Rolle spielt und auch immer wieder von den Wettkämpfen berichtet wird.

Zusammengefasst war "Die Revanche" eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die irgendwann leider zu viel wollte und sich dann ein wenig verloren hat.