"Meja Meergrün" fällt mit seinen Farben absolut ins Auge und die Illustrationen sind auch sehr detailliert und vor allem bunt. Mir war es manchmal schon ein bisschen zu quietschig, aber ich kann mir vorstellen, dass Kinder damit mehr anfangen können.

Meja ist wirklich eine "Pippi Langstrumpf der Ozeane", denn ihre Eltern sind ständig unterwegs und ist die meiste Zeit alleine. Außerdem lässt sie sich absolut nichts sagen und hält sich nicht immer an die Regeln.

Ich fand die Geschichte unterhaltsam, es gibt einiges an Humor, aber auch Spannung. Die Welt von Meja Meergrün wird toll beschrieben und es gibt einige sehr lustige "Erfindungen".

Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Ich habe die Buddenbergs erst vor kurzem entdeckt und war von dem Einstieg in die Reihe sehr begeistert. Ich habe mich dann total gefreut, dass ich die Fortsetzung im Rahmen einer Leserunde lesen durfte.

Der zweite Teil über diese sympathische Familie steht dem ersten in nichts nach. Sie überzeugt wieder mit viel Humor, Spannung und vor allem liebenswürdigen Charakteren.
Wieder steht ein mysteriöses vor dere Tür der Buddenbergs und dann taucht noch ein geheimnisvoller Verwandter auf. Die Geschichte bietet jede Menge Spannung, die einen auch noch aus Erwachsenen mitreißen und überraschen kann, was ich richtig gut finde.

Die winterliche und weihnachtliche Atmosphäre kommt ebenfalls richtig gut rüber und ist damit eine perfekte Geschichte für diese Jahreszeit.

Ein Highlight waren für mich auch wieder die Illustrationen, vor allem die Zeichnungen, die in den Lebensatlas von Mia gehören. Das finde ich eine unglaublich schöne Idee und auch die Illustrationen dazu waren wieder sehr gelungen.

Dieses Buch ist mir momentan überall begegnet und alle waren ausnahmslos am schwärmen, daher war ich sehr neugierig auf das Buch und meine Erwartungen entsprechend hoch. Leider waren sie vermutlich zu hoch, denn ich habe mir deutlich mehr von dem Buch erhofft.

Es begann schon mit dem Einstieg in das Buch, denn insbesondere Kacey war mir einfach komplett unsympathisch. Ich fand ihr Verhalten einfach nur nervig und anstrengend, auch wenn es sich mit der Zeit gelegt hat, bin ich mit ihr einfach nicht warm geworden. Jonah war ok, aber ist mir insgesamt zu blass geblieben. Hiermit war für mich der Grundstein in die Geschichte gelegt, so dass mir die Schicksale der beiden leider nicht so nahe gegangen sind. Ich kann jedoch verstehen, dass so viele von dem Buch berührt, denn es hat sehr viel Potential für Tränen. Ich bin sonst auch immer die erste, die Tränen in den Augen hat, aber dadurch, dass ich mit den Charakteren nicht viel anfangen konnte, war ich nur wenig berührt und habe tatsächlich keine Träne verdrückt.

Vom Schreibstil her war das Buch sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe mir den Klappentext zum zweiten Teil durchgelesen, sollte man nur, wenn man dieses Buch beendet hat, aber der schreckt mich einfach komplett ab und ich finde die da abgezeichnete Entwicklung unpassend, so dass ich auf die Fortsetzung verzichten werde.

Auch wenn ich nur noch selten Fantasy-Bücher lese, manche Bücher müssen einfach sein. So auch die Bücher der Mythos Academy Reihe von Jennifer Estep.

Ich konnte mich ehrlich gesagt an nicht allzu viel aus dem ersten Teil erinnern, aber dennoch bin ich gut in das Buch reingekommen. Beim Lesen kam immer mehr zurück und es gab auch kleine Hinweise und Rückblicke, die die Erinnerung vereinfacht haben.

Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten, denn es war wieder von alles was dabei. Es gab viele actionreiche Szenen und Wendungen, die mich immer wieder zum weiterlesen gezwungen hat, weil es so spannend war.
Die Handlung wird gut vorangebracht und es gibt noch genug Material für eine weitere Fortsetzung und ich bin sehr gespannt wie es in der Richtung weitergeht.

Rory ist eine interessante und sympathische Protagonistin, die ich gerne durch diese Bücher begleite. Ian ist ebenfalls ein netter Kerl, aber er bleibt für meinen Geschmack leider noch ein wenig blass.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass man sehr schnell durch das Buch kommt.

Im achten Teil der Reihe geht es für Violet und ihre Familie in die Ferien, Zack darf sie ebenfalls begleiten, weil Jack im Fußballcamp. Auf dem Campingplatz am Meer warten natürlich wieder einige Abenteuer.

Dieser Band ist seitentechnisch ein wenig länger als die anderen Bücher, aber es wird keinenfalls langweilig, denn Violet und Zack haben jede Menge Spaß am Strand und natürlich kommt es auch wieder zu Problemen, bei denen nur die Blumenmagie helfen kann.

Ich hatte das Gefühl, dass die Blumenmagie in diesem Teil eine eher untergeordnete Rolle spielt, was aber nicht schlimm war, denn auch so konnte das Buch gut unterhalten.