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Veröffentlicht am 20.09.2023

Wunderschöne Familien- und Liebesgeschichte

Men of Manhattan - The Rules of Dating
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Nach längerer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Buch von Vi Keeland und Penelope Ward gelesen. Ihre gemeinsamen Bücher sind für mich ein absolutes must-read.

Billie und Colby waren mir beide von Beginn ...

Nach längerer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Buch von Vi Keeland und Penelope Ward gelesen. Ihre gemeinsamen Bücher sind für mich ein absolutes must-read.

Billie und Colby waren mir beide von Beginn an sehr sympathisch. Die beiden sind völlig unterschiedlich: Billie ist Tattookünstlerin mit eigenem Studio und Colby ist Geschäftsmann und Immobilienbesitzer. Billie ist sehr extrovertiert und passt auf den ersten Blick eigentlich gar nicht zu Colby, aber die beiden haben sich perfekt ergänzt und die Funken zwischen den beiden sprühten. Colby ist außerdem Vater einer kleinen Tochter, die absolut zucker war.

Auch inhaltlich ist die Geschichte sehr abwechslungsreich und war in mancher Hinsicht mal etwas anderes. Natürlich ist vieles vorhersehbar, aber dennoch habe ich mich bestens unterhalten gefühlt.

Die Geschichte ist eine schöne Mischung aus neuer Liebe, Familie und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

Veröffentlicht am 18.09.2023

Gelungenes Ende

Die Duftapotheke (6). Das Vermächtnis der Villa Evie
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Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich den vorherigen Teil der Duftapotheke Reihe gelesen habe, aber da ich demnächst mit der Spin-off Reihe starten will, wollte ich zunächst diese Reihe beenden.

Ich ...

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich den vorherigen Teil der Duftapotheke Reihe gelesen habe, aber da ich demnächst mit der Spin-off Reihe starten will, wollte ich zunächst diese Reihe beenden.

Ich hatte dementsprechend ein paar Startschwierigkeiten und musste mich erstmal wieder in das Setting und die Personen reinfinden. Dies ist mir mit der Zeit aber immer besser gelungen.

Die Geschichte war unterhaltsam und abwechslungsreich, aber zu Beginn hat es sich dann doch mal etwas gezogen und der letzte Teil der Reihe hat mich nicht ganz so gepackt wie die Bücher noch zu Beginn der Reihe.

Insgesamt hat die Reihe aber ein zufriedenstellendes Ende gefunden und alle Fäden wurden miteinander verknüpft. Ebenso wurden allen offenen Fragen beantwortet.

Ich bin gespannt wie es in der Spin-off Reihe weitergeht.

Veröffentlicht am 18.09.2023

Auszeit an der Flensburger Förde

Sonnenküsse
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"Sonnenküsse" ist der zweite Teil der Küstenliebe Reihe und ich habe mich sehr darauf gefreut an die Flensburger Förde zurückzukehren.

Die Mutter von Aline ist gestorben und sie löst deren Wohnung auf ...

"Sonnenküsse" ist der zweite Teil der Küstenliebe Reihe und ich habe mich sehr darauf gefreut an die Flensburger Förde zurückzukehren.

Die Mutter von Aline ist gestorben und sie löst deren Wohnung auf als sie Briefe findet, die auf ihren Vater hindeuten, den sie nie kennengelernt. Die Spur führt zu einer Brauerei nach Flensburg und spontan bewirbt sich Aline als Saisonkraft in der Brauerei.

Mir hat die Geschichte von Aline sehr gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich mochte es sehr wie sie nach ihrem Vater sucht und nebenbei auch den Braumeister Tom näher kennenlernt. Die Liebesgeschichte hätte noch ein wenig mehr Funken haben können, aber ansonsten habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Ein großes Highlight war wieder das Setting und hier passte einfach alles. Zum einen das Küstenfeeling rund um die Flensburger Förde, welches man zusammen mit Aline erkundet, ebenso wie das Setting in der Brauerei. Zudem kommt noch einmal ein bisschen Sommer- und Urlaubsstimmung auf.

Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich freue mich auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 18.09.2023

Schreibstil war nicht meins

Treffpunkt Sonnenuntergang
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"Treffpunkt Sonnenuntergang" hat mich vom Klappentext sehr neugierig gemacht und auch das träumerische Cover hat mein Interesse geweckt.

Alva freut sich auf einen Freundinnenurlaub in einem schottisches ...

"Treffpunkt Sonnenuntergang" hat mich vom Klappentext sehr neugierig gemacht und auch das träumerische Cover hat mein Interesse geweckt.

Alva freut sich auf einen Freundinnenurlaub in einem schottisches Cottage, aber dann muss ihre beste Freundin kurzfristig absagen und stattdessen springt ihre Kollegin Misaki kurzfristig ein.

Ich fand die Geschichte grundsätzlich unterhaltsam. Es war abwechslungsreich und hat einige interessante Themen abgedeckt. Es geht um Freundschaft, Beziehungen, neue Liebe und Zukunftsträume. Dies wurde in dem wundervollen schottischen Setting sehr unterhaltsam erzählt.

Große Probleme hatte ich jedoch mit dem Schreibstil, der mich nicht so ganz überzeugen konnte und somit auch meine Lesefreude getrübt hat. Ich fand den Stil, insbesondere in Dialogen, teilweise ein wenig gestelzt und er wirkte oftmals sehr altbacken, was nicht so ganz zum Alter der Protagonistinnen passte. Es wirkte dadurch oft alles ein wenig distanziert und ich konnte mich nicht in die Geschichte reinfühlen.

Veröffentlicht am 13.09.2023

Unterhaltsam und schönes Setting

Sandmuscheln und Salzwasserküsse
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Alma lebt ein eigentlich perfektes Leben in Kopenhagen mit ihrem Verlobten und einem Job, den sie liebt. Dann dann stehen Änderungen im Büro an und auch ihr Verlobter hat immer weniger Zeit für sie. Völlig ...

Alma lebt ein eigentlich perfektes Leben in Kopenhagen mit ihrem Verlobten und einem Job, den sie liebt. Dann dann stehen Änderungen im Büro an und auch ihr Verlobter hat immer weniger Zeit für sie. Völlig frustriert reist sie spontan in ihr Heimnatdorf, wo ihr Mutter noch immer einen Campingplatz leitet, dort trifft sie dann auf ihren Jugendfreund Magnus.

Ich fand die Geschichte unterhaltsam erzählt und auch das Setting in Dänemark hat mir sehr gefallen. Alma fand ich sympathisch und ihre Gefühle auch in weiten Teilen nachvollziehen.
Alma und Magnus kennen sich seit ihrer Kindheit, daher haben mir bei ihrem Wiedersehen ein bisschen die Funken gefehlt. Zudem fand ich die Entwicklung der Liebesgeschichte teilweise nicht so schön, da Alma ja auch immer noch ihren Verlobten hatte.

Bei Magnus fand ich besonders sein Wikingerdorf spannend, was er mit großem Einsatz führt und dadurch war die Geschichte mal etwas anderes.

Den Schreibstil fand ich sehr flüssig zu lesen und ich habe mich von der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt.