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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2021

Ganz nett

Weihnachten in den schottischen Highlands
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Da ich schon einige Bücher von Mila Summers gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf, nun endlich mal ein Weihnachtsbuch der Autorin zu lesen.

Der Einstieg war ganz gut und ich war sehr neugierig darauf, ...

Da ich schon einige Bücher von Mila Summers gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf, nun endlich mal ein Weihnachtsbuch der Autorin zu lesen.

Der Einstieg war ganz gut und ich war sehr neugierig darauf, Willow in die verschneiten schottischen Highlands zu begleiten. Dort will sie bei ihren Eltern Weihnachten verbringen, doch es warten schlechte Nachrichten auf sie, denn ihre Eltern wollen das Schloss verkaufen.

Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, aber so richtig hat es mich leider nicht gepackt. Die Liebesgeschichte war zudem zu wenig ausgearbeitet und wirkte auf mich oftmals sehr erzwungen. Die Chemie zwischen Willow und Leo war eher schwach ausgeprägt und Funken waren für mich nicht wirklich zu spüren.

Das Setting in den schottischen Highlands hat mir gut gefallen und besonders zur Winterzeit hatte es seinenn besonderen Zauber. Von der Weihnachtsstimmung habe ich mir allerdings etwas mehr erhofft.

Insgesamt war die Geschichte für mich ganz nett, aber in vielem leider ein wenig zu oberflächlich, um in Erinnerung zu bleiben.

Veröffentlicht am 06.12.2021

Schwächster Teil der Reihe

Highland Hope 3 - Eine Destillerie für Kirkby
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Ich habe die Bücher der Highland Hope Reihe bisher sehr gerne gelesen und war daher auch sehr gespannt auf den dritten Teil, in der es um die neue Destillerie von Shona geht.

Zu Beginn fand ich die Geschichte ...

Ich habe die Bücher der Highland Hope Reihe bisher sehr gerne gelesen und war daher auch sehr gespannt auf den dritten Teil, in der es um die neue Destillerie von Shona geht.

Zu Beginn fand ich die Geschichte auch ganz unterhaltsam und sowohl Shona als auch Kendrick fand ich sehr sympathisch. Die beiden haben sehr gut zusammengepasst und sich ebenso gut ergänzt.

Inhaltlich ging mit die Geschichte aber ein wenig zu viel um die diversen Tiere in Kirkby und zu wenig um die Destillerie. Ich bin kein riesiger Tierfreund, daher war ich teilweise von den vielen Beschreibungen und den tierischen Charakteren gelangweilt. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr um die Destillerie geht. Hier wäre sehr viel Potenzial da gewesen, um die Geschichte unterhaltsam zu gestalten.

Insgesamt war der dritte Teil der bisher schwächste der Reihe. Dennoch bin ich auf die Fortsetzung gespannt und freue mich nach Kirkby zurückzukehren, denn der Ort ist wirklich ein tolles Setting mit sehr viel Kleinstadt-Atmosphäre.

Veröffentlicht am 29.11.2021

Durchschnittliches Finale

365 Tage mehr
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Mit der "365 Tage Reihe verbindet mich eine kleine Hassliebe. Nachdem der erste Teil mich trotz einiger grenzwertigen Szenen irgendwie fasziniert hatte, war ich gespannt auf die Fortsetzung, welche mir ...

Mit der "365 Tage Reihe verbindet mich eine kleine Hassliebe. Nachdem der erste Teil mich trotz einiger grenzwertigen Szenen irgendwie fasziniert hatte, war ich gespannt auf die Fortsetzung, welche mir dann deutlich weniger gefallen hat. Dennoch blieb mein Interesse hoch wie die Reihe enden wird, so dass ich nun auch den dritten Teil gelesen habe.

Der finale Band der Trilogie hat mir deutlich besser gefallen als der zweite, auch wenn er für mich nicht an den ersten heran kommt. Dennoch habe ich einiges an dem dritten Teil der Reihe auszusetzen.

Die Charaktere finde ich nach wie vor anstrengend und dass alle ständig am Trinken sind, fand ich auf Dauer auch einfach schrecklich. Ebenso ging mir das Hin und Her mit Massimo und Marcelo ziemlich auf die Nerven, und dass sich Laura einfach nicht entscheiden konnte. Einerseits ist es gut, dass die Charaktere nicht ohne Fehler sind, aber hier handelt es sich um Fehler, die in den meisten Fällen nicht verzeihbar sind und die Personen eher unsympathisch macht. Ich konnte mich mit keiner der Konstellationen wirklich anfreunden.

Das Mafia-Setting sorgt wieder für viel Spannung, auch wenn hier noch mehr Potenzial da gewesen wäre.

Veröffentlicht am 09.11.2021

Hatte mir mehr erhofft

Glass Castle Prince
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Auf "Glass Castle Prince" war ich sehr gespannt, da mich vor allem das royale Setting interessiert hat und natürlich klang der Klappentext unterhaltsam.

Der Einstieg war ganz gut und ich bin gut in die ...

Auf "Glass Castle Prince" war ich sehr gespannt, da mich vor allem das royale Setting interessiert hat und natürlich klang der Klappentext unterhaltsam.

Der Einstieg war ganz gut und ich bin gut in die Geschichte gestartet. Charlotte und Edward waren sympathisch und ich war sehr neugierig wie sich ihre Geschichte entwickeln wird.

Mit der Zeit fehlte es mir allerdings an Chemie, Emotionen und Tiefe in der Geschichte ebenso wie in der Beziehung der Protagonisten. Alles wurde sehr schnell und oberflächlich erzählt und die Chemie konnte sich nicht so richtig aufbauen. Die Emotionen und Gefühle sind bei mir leider nicht angekommen.

Auch die Geschichte selbst wurde etwas zu anstrengend und klischeehaft. Alles ging einfach viel zu schnell und konnte mich daher leider nicht begeistern.

Für mich bleibt das Buch leider nur eine durchschnittliche Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.

Veröffentlicht am 30.10.2021

Ich habe mehr erwartet

Über uns funkeln die Sterne
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Bei "Über uns funkeln die Sterne" hat mich zunächst das zauberhafte weihnachtliche Cover angesprochen, aber auch die Geschichte klang interessant. Die Geschichte hinter dem Weihnachtsbaum auf dem Trafalgar ...

Bei "Über uns funkeln die Sterne" hat mich zunächst das zauberhafte weihnachtliche Cover angesprochen, aber auch die Geschichte klang interessant. Die Geschichte hinter dem Weihnachtsbaum auf dem Trafalgar Square kannte ich bisher noch nicht und ich war gespannt, mehr über diese wahre Tradition zu erfahren.

Den Einstieg fand ich ganz gut und ich war sehr neugierig darauf Jane bei ihrer Pressereise zu begleiten. Auf Dauer habe ich mich dann allerdings ein wenig mit den vielen Personen schwer getan, insbesondere bei den männlichen Charakteren. Ich bin mit den Personen leider nicht so richtig warm geworden und sowohl die Charaktere als auch die Geschichte blieben für mich daher ein wenig distanziert.

Auch die Geschichte rund um den Weihnachtsbaum und die Tradition konnte mich nicht so berühren wie erwartet. Ich hätte mir gewünscht, dass diese eine etwas größere Rolle spielt. Es blieb eher eine Randerscheinung und der Fokus lag eher auf der Pressereise.

Die Pressereise nach Norwegen an sich hatte eine gelungene Atmosphäre, auch wenn da weihnachtlich und winterlich noch mehr Potenzial da gewesen wäre.