Profilbild von steffi_the_bookworm

steffi_the_bookworm

Lesejury Star
offline

steffi_the_bookworm ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit steffi_the_bookworm über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2018

Süße Fortsetzung

Der magische Blumenladen, Band 3: Zaubern ist nichts für Feiglinge (Bestseller-Reihe mit Blumenmagie für Kinder ab 8 Jahren)
0

Dies ist nun der dritte Teil der Reihe um den magischen Blumenladen und endlich darf Violet den Umgang mit den magischen Blumen lernen. Doch das Lernen hat sich Violet ganz anders vorgestellt und dann ...

Dies ist nun der dritte Teil der Reihe um den magischen Blumenladen und endlich darf Violet den Umgang mit den magischen Blumen lernen. Doch das Lernen hat sich Violet ganz anders vorgestellt und dann kündigt sich auch noch das Jugendamt an.

Ich mag die Mischung aus Magie und der Bedeutung von Freundschaft und Familie in der Geschichte, die in jedem Buch immer wieder eine große Rolle spielt.
Im dritten Teil wird dies nun auf eine besonders große Probe gestellt und ich finde es klasse wie alle Charaktere für einander da sind.

Violet ist immer noch ein zuckersüßes Mädchen und mir gefällt ihre Geschichte richtig gut. Ich freue mich auf die weiteren Teile.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Konnte mich nicht überzeugen

Vicious Love
0

2.5

Ich war auf diese Reihe sehr gespannt, da mich das Cover und auch der Klappentext sehr angesprochen haben. Leider konnte das Buch jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Der Einstieg in das ...

2.5

Ich war auf diese Reihe sehr gespannt, da mich das Cover und auch der Klappentext sehr angesprochen haben. Leider konnte das Buch jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Der Einstieg in das Buch hatte mir noch ganz gut gefallen, da es stellenweise einen tollen Humor hat. Es war interessant die Charaktere sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit kennenzulernen.
Leider konnte mich das Buch dann jedoch immer weniger fesseln. Bis zu Hälfte ist eigentlich so gut wie nichts passiert und die teilweise sehr langen Rückblenden wurden immer uninteressanter.

Auch mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Emilia war ok, ist aber leider keine Person, die mir besonders im Gedächtnis bleiben wird. Vicious/Baron hingegen fand ich komplett unsympathisch, denn er macht eigentlich kaum eine Entwicklung durch und benimmt sich am Ende noch genauso arschig wie vorher. Normalerweise sind mir auch die typischen Bad Boys selbst mit ihrer rauhen Fassade irgendwie noch sympathisch bzw. wachsen mir dann doch weiter ans Herz, aber mit Vicious war dies leider gar nicht der Fall.
Die Liebesgeschichte hat für mich auch nicht so richtig funktioniert und es hat sich alles ewig hingezogen bis sich die beiden überhaupt mal näher kamen und bei mir sind zu keiner Zeit irgendwelche Funken angekommen.

Auf den Rest der Reihe werde ich verzichten, da ich auch von den Freunden von Vicious nicht unbedingt den besten Eindruck hatte und ich nicht an ihren Geschichten interessiert bin.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Das gewisse Etwas fehlte

Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg
0

Ich liebe sommerliche Geschichten, die an den deutschen Küsten spielen und in Kombination mit einem Buchladen klang das einfach perfekt.

Generell hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, aber so richtig ...

Ich liebe sommerliche Geschichten, die an den deutschen Küsten spielen und in Kombination mit einem Buchladen klang das einfach perfekt.

Generell hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, aber so richtig warm geworden bin ich mit ihr leider nicht. Sie konnte mich nur wenig mitreißen und mir hat leider der gewisse Zauber und das Besondere in der Geschichte gefehlt.

Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht so wirklich warm geworden. Frieke war mir irgendwie unsympathisch und in ihren ganzen Art einfach zu streng und unentspannt. Bengt ist für meinen Geschmack zu blass geblieben. Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich kaum begeistern.

Das Setting auf der Insel Spiekeroog hat mir hingegen gut gefallen und auch der Buchladen mit seiner Besitzerin Ebba war wirklich zauberhaft. Schön fand ich auch wie es immer wieder Kommentare zur Leseliebe und der Bedeutung von Büchern für einen Leser gab.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen, so dass man das Buch sehr schnell beendet hat.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Überzeugende Liebesgeschichte mit wichtigem Thema

After Work
0

Nach der Trilogie aus der Stockholmer Finanzwelt ist dies nun mein viertes Buch von Simona Ahrnstedt.

Ich mag ihre Bücher gerne, da sie in eher ungewöhnlichen Settings spielen und die Frauen sehr starke ...

Nach der Trilogie aus der Stockholmer Finanzwelt ist dies nun mein viertes Buch von Simona Ahrnstedt.

Ich mag ihre Bücher gerne, da sie in eher ungewöhnlichen Settings spielen und die Frauen sehr starke Charaktere sind.
After Work spielt um die Geschehnisse in einer Werbeagentur, was ich sehr spannend und interessant fand.

Lexia und Adam fand ich sehr sympathisch. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden und man konnte die Anziehung definitiv auch als Leser spüren.

Außerdem spielt das Thema Body shaming eine große Rolle, was die Autorin auf sehr interessante Weise in die Geschichte eingebunden.

Allerdings hat das Buch auch einige Längen und es hätte locker 100 Seiten weniger haben können. Der Schreibstil der Autorin ist dennoch sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Nach Anonym enttäuschend

Invisible
0

Nachdem ich erst vor kurzem Anonym gelesen habe und mir das Buch ziemlich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf den neuen Fall von Daniel Buchholz und Nina Salomon.

Leider bin ich von Anfang an ...

Nachdem ich erst vor kurzem Anonym gelesen habe und mir das Buch ziemlich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf den neuen Fall von Daniel Buchholz und Nina Salomon.

Leider bin ich von Anfang an nicht richtig in die Geschichte reingekommen und der Fall konnte mich dieses mal nicht wirklich packen. Ich war zwar neugierig was hinter den ganzen plötzlichen Mordfällen steckt, aber so richtig Spannung kam für mich leider nicht auf und ich musste mich durch einige Abschnitte wirklich quälen. Auch die Auflösung konnte mich nur bedingt überzeugen, zwar fand ich die Hintergründe interessant und auch erschreckend, aber die Durchführung ist mir immer noch nicht ganz klar und wurde zu schwammig erklärt.

In diesem Buch wurde mir auch zu viel das Privatleben der Ermittler behandelt. In kleinem Rahmen kann es passend sein, aber hier war es leider too much.

Im Gegensatz zu Anonym bin ich von Invisible ziemlich enttäuscht und hoffe, dass der nächste Fall, sofern es einen gibt, wieder spannender wird.