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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2018

Spannender und actionreicher Auftakt der Dreamkeeper Reihe

Dreamkeeper 1. Die Akademie der Träume
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Träume sind ein spannendes Thema und der Richtung habe ich noch nicht allzu viel gelesen, daher war ich sehr gespannt auf Dreamkeeper.

Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen und der Prolog hat definitiv ...

Träume sind ein spannendes Thema und der Richtung habe ich noch nicht allzu viel gelesen, daher war ich sehr gespannt auf Dreamkeeper.

Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen und der Prolog hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Gut fand ich, dass die Geschichte ohne viel Geplänkel recht schnell losgeht und man quasi ins Geschehen geworfen wird. Manchmal habe ich damit meine Schwierigkeiten, aber hier hat es erstaunlich gut geklappt und hat meine Neugierde auf die Geschichte gesteigert. Der Mittelteil des Buches ist dann ein Informationsabschnitt, in dem dann einiges erklärt wird.
Das Ende hat es dann definitiv in sich und es gibt jede Menge Spannung und Action. Es gab dann auch noch einige Überraschungen und Wendungen. Es wurden einige Fragen geklärt, aber es bleibt noch viel interessantes Fortsetzung und glücklicherweise kommt das Ende ohne fiesen Cliffhanger aus.

Das Thema Träume wird in Dreamkeeper auf eine frische und interessante Art und Weise verarbeitet und konnte mich richtig gut unterhalten. Die Geschichte kommt größtenteils auch ohne die gängigen Jugendbuchklischees aus, was ich sehr positiv finde. Die Liebesgeschichte bleibt ebenfalls eher im Hintergrund und entwickelt sich eher langsam, was ich hier als sehr passend empfunden habe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich warte nun gespannt auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Starke erste Hälfte, schwache zweite

Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers
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3.5

Ich bin eigentlich ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan und mag es total gerne wie er die verschiedenen Mythologien in seinen Geschichten verarbeitet. Da mir die nordische Mythologie größtenteils ...

3.5

Ich bin eigentlich ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan und mag es total gerne wie er die verschiedenen Mythologien in seinen Geschichten verarbeitet. Da mir die nordische Mythologie größtenteils unbekannt ist bzw. ich darüber noch nicht so viel gelesen habe wie zum Beispiel die griechische Mythologie, war ich sehr gespannt auf "Das Schwert des Sommers".

Zu Beginn konnte mich das Buch wirklich begeistern und ich habe viel gelacht, weil einige Situationen, Sprüche und inbesondere die Kapitelüberschriften wirklich witzig waren. Auch die Geschichte selbst war interessant, spannend und hatte jede Menge Action. Dies hat sich zwar durch das ganze Buch gezogen, aber insgesamt kam mir die Handlung für 550 Seiten etwas dünn vor und ich hatte das Gefühl, dass vieles ständig wiederholt wurde. Darüberhinaus hat mir auch ein roter Fan in der Geschichte gefehlt.

Das Buch konnte mich zwar gut unterhalten, hat mich aber in der zweiten Hälfte ein wenig verloren, aber ich hoffe, dass der zweite Teil dann noch überzeugender ist.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Guter Auftakt

Schlüssel 17
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3.5

Dies war mein erstes Buch von Marc Raabe und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da mich der Klappentext wirklich neugierig gemacht hat.

In Bezug auf die Geschichte wurden meine Erwartungen ...

3.5

Dies war mein erstes Buch von Marc Raabe und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da mich der Klappentext wirklich neugierig gemacht hat.

In Bezug auf die Geschichte wurden meine Erwartungen definitiv erfüllt. Der Fall war spannend und wirklich komplex, sämtliche Hintergründe interessant. Dem Autor ist es wirklich gut gelungen viele Kapitel mit einem Cliffhanger enden zu lassen und man so einfach unbedingt weiterlesen musste. Etwas schade war aber, dass daraufhin ein Szenenwechsel folgte und die Handlung selten direkt an den Cliffhanger angeschlossen hat und Dinge aufklärte. Einerseits baute dies zwar weiter Spannung auf, andererseits war es manchmal ein wenig frustrierend.

Gestört hat es mich auch, dass wieder sämtliche Ermittler auf irgendeine Art und Weise kaputt waren und selbst schlimmste Erlebnisse durchgemacht haben. Warum kann es nicht mal realistische Ermittler geben, die einfach nur einen spannenden Fall bearbeiten?!

Insgesamt war das Buch trotz seiner Länge flüssig zu lesen und auch den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden.

Veröffentlicht am 08.02.2018

Niedliche Geschichte für kleine Leser

Ziemlich beste Schwestern – Quatsch mit Soße (Ziemlich beste Schwestern 1)
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3.5

Da ich ab und zu ganz gerne ein Kinderbuch lese, war ich sehr gespannt auf die Geschichte der Schwestern Mimi und Flo.

Der Schreibstil und die Geschichte war doch ein wenig kindlicher als die Kinderbücher, ...

3.5

Da ich ab und zu ganz gerne ein Kinderbuch lese, war ich sehr gespannt auf die Geschichte der Schwestern Mimi und Flo.

Der Schreibstil und die Geschichte war doch ein wenig kindlicher als die Kinderbücher, die ich sonst so lesen, aber dennoch war es ein wirklich niedliches Buch.
Das Buch ist unterteilt in mehrer kleine Geschichten, die nur übergreifend zusammenhängen, daher wiederholt sich zu Beginn der jeweiligen Geschichten ein bisschen was, wenn man das Buch in einem Rutsch liest.

Einige Erlebnisse der beiden Schwestern war wirklich niedlich und haben mich ein paar Mal zum Lachen gebracht, besonders als die beiden beschlossen haben, einen Kuchen zum Geburtstag von Mats zu backen.

Für mich war das Buch eher was zum vorlesen für kleinere Kinder oder für Erstleser. Ich denke älteren Kinder könnte hier ein wenig die Spannung fehlen.

Die Illustrationen waren zum Teil wirklich süß, allerdings waren mir die Menschen zu kantig und abstrakt gezeichnet, davon bin ich leider kein so großer Freund.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Abenteuer in Namibia

Liliane Susewind – Giraffen übersieht man nicht
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Ende letzten Jahres hatte ich den ersten Teil der Liliane Susewind Reihe gelesen, was ich ganz niedlich fand, aber so richtig überzeugt hatte mich das Buch nicht. Mit dem neuesten Teil der Reihe hat sich ...

Ende letzten Jahres hatte ich den ersten Teil der Liliane Susewind Reihe gelesen, was ich ganz niedlich fand, aber so richtig überzeugt hatte mich das Buch nicht. Mit dem neuesten Teil der Reihe hat sich die Autorin definitiv gesteigert.

In "Giraffen übersieht man nicht" reist Lilli mit ihrer Familie und Freunden nach Namibia, wo die Tiere der Savanne auf sie warten. Das Buch ist ein buntes Abenteuer, dass mir mit dem Setting und der Geschichte sehr viel Spaß gemacht hat, besonders die Erdmännchen haben es mir angetan.

Aber das Buch schlägt auch etwas ernstere Töne an und beschäftigt sich mich der (illegalen) Großwildjagd. Die Autorin hat dieses Thema auf eine gute und kindgerechte Art und Weise in die Geschichte eingebunden.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und aus der Erwachsenenperspektive auch nicht zu kindisch.