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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2018

Ungewöhnliche Liebesgeschichte

Träume, die ich uns stehle
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3.5

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig unentschlossen wie ich das Buch bewerten soll, denn es gab Dinge, die mir richig gut gefallen haben und anderes hingegen nicht.

Den Einstieg in die Geschichte fand ...

3.5

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig unentschlossen wie ich das Buch bewerten soll, denn es gab Dinge, die mir richig gut gefallen haben und anderes hingegen nicht.

Den Einstieg in die Geschichte fand ich ein wenig verwirrend, da man die Geschehnisse und die Gedankengänge von Lara zunächst nicht richtig einordnen kann. Außerdem wird die Schicht zwischen Realität und Fiktion immer dünner, so dass man eigentlich gar nicht weiß was überhaupt los ist. Einerseits fand ich dieses Verwirrspiel gut, da es so deutlich an Spannung aufgebaut hat und man unbedingt weiterlesen und wissen wollte was los ist. Andererseits hat mir dies den Zugang zu den Charakteren erschwert und ich bin mit ihnen nicht so richtig warm geworden. Dadurch fehlte mir auch der emotionale Zugang zu der Geschichte, was auch gleich mein größter Kritikpunkt ist.

Bis auf die Spannung und die Neugierde zu wissen was die Verbindung zwischen Lara und Thomas passierte auf lange Strecken nicht viel und zeitweise war mir die Entwicklung doch ein wenig zu zäh. Durch den zauberhaften Schreibstil der Autorin lässt es sich aber dennoch sehr flüssig zu lesen.

Das Ende konnte dann überraschen und hat ein sehr passendes und realistisches Ende gefunden. Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten, aber reicht für mich nicht an den ersten Roman von Lily Oliver heran.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Liebesgeschichte, die mit Witz überzeugt

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Schon länger habe ich bei einem Buch nicht mehr so gelacht wie bei The Bartender. Besonders zu Beginn des Buches gab es einige Szenen, bei denen ich wirklich lauthals lachen, so dass man sagen kann, dass ...

Schon länger habe ich bei einem Buch nicht mehr so gelacht wie bei The Bartender. Besonders zu Beginn des Buches gab es einige Szenen, bei denen ich wirklich lauthals lachen, so dass man sagen kann, dass der Einstieg wirklich gelungen war. Klar kann man sagen, dass manches ein wenig platt war, aber irgendwie hat es meinen Humor genau getroffen.

Die Handlung war für das Genre typisch, aber ich hatte einfach einen riesigen Spaß, so dass mich diese Klischees kaum gestört haben. Die Charaktere fand ich ebenfalls sympathisch, einzig Whitney's Verhalten hat mich manchmal ein klitzekleines bisschen gestört, wenn sie wegen jeder Kleinigkeit eifersüchtig war. Cole hingegen war einfach Zucker, er war witzig und hat sich liebevoll um alle gekümmert.
Zusammen haben Cole und Whitney für mich bestens funktioniert und die Chemie der beiden war einfach toll.

Gut fand ich auch, dass sich die Ausdehnung des Dramas in Grenzen hält, erst sehr spät auftritt und auch recht schnell wieder geklärt ist.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch mich eine vor allem witzige Unterhaltung war, aber auch die Liebesgeschichte konnte überzeugen.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Gute Unterhaltung

Bitterfrost
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Nachdem mir die Mythos Academy Reihe vor einigen Jahren wirklich gut gefallen hat, war ich auf den Spin-off sehr gespannt.

Besonders zu Beginn gibt es einige Parallelen zur ursprünglichen Reihe, aber ...

Nachdem mir die Mythos Academy Reihe vor einigen Jahren wirklich gut gefallen hat, war ich auf den Spin-off sehr gespannt.

Besonders zu Beginn gibt es einige Parallelen zur ursprünglichen Reihe, aber da mir das Muster gefallen hat, habe ich mich nicht wirklich daran gestört und bin dennoch gut in das Buch gestartet.

Die Geschichte hat eine ähnliche Mischung aus Action, Spannung und jeder Menge Witz, so dass ich mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt habe.
Nur Liebesgeschichte kam bisher ein wenig zu kurz. Es gibt zwar einige Andeutungen in welche Richtung es gehen wird, aber so richtige Funken konnte ich bisher noch nicht spüren.

Rory war eine sympathische Heldin, die ich recht schnell ins Herz geschlossen habe. Sie ist ein sehr starker Charakter, der sich von Anfeindungen nicht unterkriegen lässt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet. Ich bin schon sehr gespannt wie es mit dieser Reihe weitergeht.

Veröffentlicht am 18.01.2018

Schokoliebe

Die Chocolaterie der Träume
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"Die Chocolaterie der Träume" ist der zweite Teil um die bezaubernde Valerie Lane.

Die Geschichte wird wieder mit sehr viel Atmosphäre, Liebe und Freundschaft erzählt. Ich finde den Zusammenhalt der ...

"Die Chocolaterie der Träume" ist der zweite Teil um die bezaubernde Valerie Lane.

Die Geschichte wird wieder mit sehr viel Atmosphäre, Liebe und Freundschaft erzählt. Ich finde den Zusammenhalt der Frauen in der Valerie Lane wirklich toll und auch wie sie sich für andere Menschen einsetzen.

Keira's Chocolaterie war ein absoluter Traum für Schokoholics und ich habe des öfteren Appetit auf Schokolade bekommen bei den leckeren Kreationen. Bin nun sogar selbst in Versuchung eins der leckeren Rezepte im Anhang des Buches auszuprobieren.

Ich mochte Keira wirklich gerne und fand es toll, dass sie mal nicht der Modeltyp Frau war. Jordan war ein absoluter Idiot und ich konnte bei seinem Verhalten nur den Kopf schütteln.
Etwas schade fand ich, dass die Liebesgeschichte erst recht spät aufgeblüht ist und man nur wenig Zeit mit dem Paar hatte.

Insgesamt mochte ich das Buch wieder sehr gerne und freue mich auf die weiteren Geschichten aus der Valerie Lane.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Sehr interessant

Wer Furcht sät
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Nachdem ich gehört habe, dass sich die Reihe mit jedem Buch steigert, war ich sehr gespannt auf den dritten Fall von Max Wolfe.

Das spannende an diesem Buch war für mich gar nicht mal der Fall selbst, ...

Nachdem ich gehört habe, dass sich die Reihe mit jedem Buch steigert, war ich sehr gespannt auf den dritten Fall von Max Wolfe.

Das spannende an diesem Buch war für mich gar nicht mal der Fall selbst, sondern das ganze drum herum. Zum einen das Thema Todesstrafe bzw. Selbstjustiz und die Geschichte von London.
Beides hat der Autor auf wirklich interessante Art und Weise in seine Handlung eingebunden, sogar so interessant, dass der Fall selbst mir zwischenzeitlich fast egal war. Es werden Fälle geschildert, wo man fast selbst anfängt an seiner Einstellung zu zweifeln bzw. man Leute verstehen kann, die zu Selbstjustiz greifen.

London ist eine meiner Lieblingsstädte, so dass ich es sehr interessant fand noch einige historische Fakten kennenzulernen und wie diese sich auch noch im heutigen London wiederfinden.

Die Auflösung am Ende konnte mich dann wirklich überraschen. Wieder mal war das Buch sehr flüssig zu lesen und ich bin gespannt auf den nächsten Fall von Max Wolfe.