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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2017

Ganz süß für zwischendurch

Monster Mia 1: Monster Mia und das große Fürchten
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3.5

Die Idee mit der Monsterschule fand ich wirklich niedlich und hat für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Gut fand ich auch, dass mal das etwas außergewöhnliche im Fokus der Geschichte stand, denn Mia ...

3.5

Die Idee mit der Monsterschule fand ich wirklich niedlich und hat für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Gut fand ich auch, dass mal das etwas außergewöhnliche im Fokus der Geschichte stand, denn Mia trägt fast nur schwarz und ist auch sonst so gar kein Prinzessinnenmädchen wie ihre Schwester. Der Kontrast zwischen den beiden Schwestern war gut gelungen.

Es hat ein wenig gedauert bis Fahrt in die Geschichte kam und es wirklich auf die Monsterschule ging, aber insgesamt fand ich die Geschichte durchaus unterhaltsam. Es ist allerdings kein Kinderbuch, dass mir für länger im Gedächtnis bleiben wird.

Schade fand ich auch, dass im Buch selbst keine Illustrationen sind, das hätte das Buch für mich noch ein wenig aufgewertet.

Veröffentlicht am 23.11.2017

Agentengeschichte für Kinder

Agentin Abby
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Eine mysteriöse Schule, Verschwörungen und Spione kling eigentlich nach einer spannenden Mischung und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut.

Leider konnte sie mich jedoch nicht richtig packen ...

Eine mysteriöse Schule, Verschwörungen und Spione kling eigentlich nach einer spannenden Mischung und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut.

Leider konnte sie mich jedoch nicht richtig packen und mir nur bedingt Lesefreude bereiten. Ich fand die Erzählweise sehr sprunghaft und hatte Schwierigkeiten der Handlung zu folgen. Besonders zwischen den Kapiteln gibt es größere Brüche und man findet sich plötzlich in komplett anderen Situationen wieder.

Die Handlung fand ich insgesamt doch ein wenig dünn und mit fehlte ein roter Faden mit einem richtigen "Fall". Die Charaktere waren ok, aber so richtig warm geworden bin ich mit ihnen nicht. Das Verhältnis war ein wenig distanziert.

Ich denke für Kinder bietet das Buch einen spannende und actionreiche Unterhaltung, aber als Erwachsene hat mir doch ein wenig gefehlt.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Wohlfühlbuch

Kein Tag ohne dich
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Nachdem mir der erste Teil der Green Mountain schon richtig gut gefallen hat, musste ich die Reihe unbedingt weitervergolgen.

In "Kein Tag ohne dich" geht es um Hannah, deren Geschichte schon im ersten ...

Nachdem mir der erste Teil der Green Mountain schon richtig gut gefallen hat, musste ich die Reihe unbedingt weitervergolgen.

In "Kein Tag ohne dich" geht es um Hannah, deren Geschichte schon im ersten Buch angedeutet wurde, und ich habe mich sehr auf darauf gefreut sie und ihr Schicksal besser kennenzulernen. Gute Einblicke bekommt man durch die Tagebucheinträge zu Beginn der Kapitel, dies hat mir besser gefallen als wenn es im Text noch lange Auszüge gegeben hätte.
Hannah und Nolan waren sehr sympathisch und ich fand es sehr authentisch wie sich die beiden angenähert haben. Für mein Romantikerherz ist einfach alles dabei. Schön fand ich auch, dass auch die anderen Charaktere, insbesondere Cameron und Will, immer mal wieder auftauchen und man ihre Geschichte weiter mitverfolgen kann.

Das Buch hat wieder eine tolle Atmosphäre, in der man sich einfach wohl und wie zu Hause fühlt. In der Geschichte gab es schon einige interessante Andeutungen auf die anderen Paare und daher muss ich die Reihe unbedingt bald weiterlesen.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Interessantes Thema

Zehn Wünsche bis zum Horizont
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Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, aber irgendwie wollten das Buch und ich nicht so ganz warm werden.

Der Einstieg hat es mir bereits sehr schwer gemacht, da ich die Protagonistin sehr unsympathisch ...

Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, aber irgendwie wollten das Buch und ich nicht so ganz warm werden.

Der Einstieg hat es mir bereits sehr schwer gemacht, da ich die Protagonistin sehr unsympathisch fand und ich leider nicht so ganz mit ihr mitfühlen konnte. Dadurch konnte mich auch der weitere Verlauf der Geschichte nicht so richtig begeistern, auch wenn Maggie's Verhalten irgendwann angenehmer wurde.

Ich mag Bücher, die sich an einer bucket list orientieren, aber hier war das irgendwie nicht so ganz ausgereift. Die Abarbeitung war dann irgendwie sprunghaft und ich hatte Schwierigkeiten mich zu orientieren wo Maggie gerade ist. Manche Punkte wurden in einem Nebensatz abgehakt.

Insgesamt konnte mich das Buch einigermaßen unterhalten und ich fand das Thema Organspende sehr interessant. Leider hat mir die Umsetzung nicht komplett gefallen und konnte mich nur selten berühren. Prolog und Epilog fand ich stilistisch sehr gelungen.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Nicht so weihnachtlich wie erwartet

Ein Weihnachten zum Glücklichsein
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3.5

Ich hatte mich auf eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte gefreut, da dies Buch zu meinen ersten Weihnachtsbüchern in diesem Zahl zählt.
Leider ist das Weihnachtsfest nur der Start- und Endpunkt ...

3.5

Ich hatte mich auf eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte gefreut, da dies Buch zu meinen ersten Weihnachtsbüchern in diesem Zahl zählt.
Leider ist das Weihnachtsfest nur der Start- und Endpunkt der Geschichte und dazwischen begleiten wir die Familie um Beth und Daniel ein Jahr lang durch ihre größeren und kleineren Dramen. Zunächst war ich ein wenig enttäuscht, dass es nicht die klassische Weihnachtsgeschichte ist, aber dann konnte mich das Buch doch ganz gut unterhalten.

Ich fand es einerseits interessant, dass man durch die unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in die Gedankenwelt verschiedener Charaktere bekommen hat, aber andererseits war es einigen Stellen doch ein wenig oberflächlich, da die Perspektiven ziemlich schnell wechselten. Auch wenn innerhalb der Familie immer wieder etwas passiert, gab es ab und an doch ein paar Längen, in denen mich das Buch ein wenig verloren hat.

Das Buch ist leider nicht so festlich wie erwartet, kann aber trotzdem kurzweilig unterhalten.