Profilbild von steffi_the_bookworm

steffi_the_bookworm

Lesejury Star
offline

steffi_the_bookworm ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit steffi_the_bookworm über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2017

Steigerung zu Band 1

Mit Zorn sie zu strafen
0

3.5

Nachdem mir der erste Teil der Max Wolfe Reihe nicht so gut gefallen hatte, war ich beim zweiten Teil ein wenig skeptisch. Aber bereits der Prolog hat mir sehr gut gefallen und ich bin deutlich besser ...

3.5

Nachdem mir der erste Teil der Max Wolfe Reihe nicht so gut gefallen hatte, war ich beim zweiten Teil ein wenig skeptisch. Aber bereits der Prolog hat mir sehr gut gefallen und ich bin deutlich besser in das Buch gestartet als erwartet.

Im Vergleich zum ersten Buch fand ich den Fall deutlich interessanter und insgesamt auch spannender gelöst. Erst zum Ende hin war mir einiges zu offensichtlich und hat meine Begeisterung ein wenig gebremst.

Max Wolfe finde ich immer noch eine sehr interessante Figur und ich mag hier vor allem seine private Seite und den Umgang mit seiner Tochter.

Da ich gehört habe, dass es in Teil 3 nochmal eine Steigerung gibt, bin ich nun sehr gespannt auf den nächsten Fall von max Wolfe.

Veröffentlicht am 27.08.2017

War leider nicht meins

Mysterium. Der schwarze Drache
0

Eigentlich lese ich spannende Mystery-Thriller, auch aus dem Jugendbereich, sehr gerne. Das Setting in Hong-Kong sowie der Klappentext genau das versprochen.

Leider konnte mich die Geschichte von Beginn ...

Eigentlich lese ich spannende Mystery-Thriller, auch aus dem Jugendbereich, sehr gerne. Das Setting in Hong-Kong sowie der Klappentext genau das versprochen.

Leider konnte mich die Geschichte von Beginn an nur bedingt überzeugen. Ich habe mich sehr schwer getan in die Geschichte reinzufinden und das ist mir bis zum Ende leider auch nicht gelungen.
Das Setting mit den Triaden, was zu Beginn wirklich interessant klang, war hier leider so gar nicht meins. Mein Interesse an der Handlung hielt sich in Grenzen und auch Spannung kam bei mir keine auf.

Die Charaktere sind mir fremd geblieben und vieles ging mir zu durcheinander und ich konnte mich nicht wirklich auf die Personen einlassen.

Der Schreibstil war zwar flüssig zu lesen, aber die Handlung konnte mich nicht so wirklich überzeugen, daher werde ich die Reihe nicht weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Ein schwächerer Fall

Grausame Nacht
0

Die Fälle der Kate Burkholder Reihe haben mir bisher immer gut gefallen, bei "Grausame Nacht" hat mir leider etwas gefehlt.

Der aktuelle Fall hat seine Wurzeln tief in der Vergangenheit, was ja oft interessant ...

Die Fälle der Kate Burkholder Reihe haben mir bisher immer gut gefallen, bei "Grausame Nacht" hat mir leider etwas gefehlt.

Der aktuelle Fall hat seine Wurzeln tief in der Vergangenheit, was ja oft interessant ist, aber hier hat mir leider etwas gefehlt. Ich bin nie so richtig in der Geschichte angekommen und so richtig Spannung kam bei dem Fall nicht auf. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass der Fall selbst nicht im Fokus der Geschichte stand, sondern es hier mehr um Privates ging.

Generell bin ich kein Fan davon, wenn zu viel Privates bei einem Krimi im Fokus steht, und auch in diesem Buch hat es mich irgendwie gestört. Dazu kommt, dass ich noch nie ein großer Fan von Tomasetti war und auch hier hat er sich leider des öfteren nicht von seiner besten Seite gezeigt.

Die Auflösung konnte mich zwar am Ende nochmal überraschen, aber so richtig mitgefiebert habe ich bei diesem Fall dieses Mal leider nicht.

Veröffentlicht am 20.08.2017

Absolut unterhaltsam

Saint – Ein Mann, eine Sünde
0

Nach der President-Reihe ist dies nun mein drittes Buch von Katy Evans und irgendwie schafft sie es immer wieder Charaktere zu erschaffen, die mich komplett in ihren Bann ziehen.

Die Story ist typisch ...

Nach der President-Reihe ist dies nun mein drittes Buch von Katy Evans und irgendwie schafft sie es immer wieder Charaktere zu erschaffen, die mich komplett in ihren Bann ziehen.

Die Story ist typisch für das Genre und hat so einige Klischees, aber das Buch konnte mich trotzdem von Beginn an gut unterhalten. Ich war sofort in der Geschichte drin und die Charaktere waren mir einfach sympathisch. Rachel hätte ich zwar manchmal gerne geschüttelt, damit sie ihren Mund aufmacht, aber ansonsten mochte ich wirklich gerne. Malcom war mir ebenfalls sofort sympathisch, besonders weil er sich mal nicht wie der letzte A*** verhalten hat, sondern immer nett und freundlich geblieben ist.

Die Anziehung zwischen Rachel und Malcom war sofort spürbar und ich habe total mit den beiden mitgefiebert.

Das Ende lässt einen ziemlich in der Schwebe und ich bin total gespannt wie es mit den beiden weitergehen wird.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam zu lesen und ich liebes es wie sie ihre Charaktere gestaltet. Sie lassen einen einfach nicht mehr los.

Veröffentlicht am 19.08.2017

Interessante Familiengeschichte

Helenas Geheimnis
0

3.5

Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte reinzufinden, aber irgendwann konnte es mich ziemlich gut unterhalten.

Die Geschichte war für mich anders als die bisherigen Bücher, die ich ...

3.5

Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte reinzufinden, aber irgendwann konnte es mich ziemlich gut unterhalten.

Die Geschichte war für mich anders als die bisherigen Bücher, die ich bisher von Lucinda Riley gelesen habe, denn die Geschichte spielt vorrangig auf einer Zeitebene mit nur kurzen Ausflügen in andere Zeiten.

Helenas Geheimnis war eine interessante, unterhaltsame und spannende Familiengeschichte, bei der ich die ganze Zeit wissen wollte was es mit dem Geheimnis auf sich hat. Dadurch lag immer eine gewisse Spannung über der Geschichte, so dass es nicht langweilig wurde.
Ein Highlight war für mich auch de Tagebucheinträge des 13-jährigen Alex. Einige seiner Sprüche und Theorien haben mich wirklich zum lachen gebracht.

Das Setting auf der Insel Zypern war ebenfalls richtig klasse eingegangen und man konnte die sommerliche Atmosphäre regelrecht spüren.

Die letzten 50 Seiten wären für meinen Geschmack nicht unbedingt notwendig gewesen, da hätte auch ein kurzer Epilog gereicht.
Negativ aufgefallen sind mir auch einige Formulierungen, die für mich sprachlich gar nicht passten und ziemlich altbacken bzw. weit entfernt vom Hochdeutschen klangen.