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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2017

Hat mich wieder überzeugt

Der Blackthorn-Code – Die schwarze Gefahr
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Bereits der erste Teil des Blackthorn Codes konnte mich komplett begeistern, dementsprechend waren meine Erwartungen an den zweiten Teil ziemlich hoch. Ich kann mich freuen, dass meine Erwartungen komplett ...

Bereits der erste Teil des Blackthorn Codes konnte mich komplett begeistern, dementsprechend waren meine Erwartungen an den zweiten Teil ziemlich hoch. Ich kann mich freuen, dass meine Erwartungen komplett erfüllt wurden.

"Die schwarze Gefahr" bringt ebenfalls eine Geschichte voller Spannung, historischen Ereignissen und dem Knacken von Codes. In diesem Teil hat die Pest die Stadt London unter seiner Kontrolle, dies fand ich ein sehr interessantes und spannendes Setting. Das Drumherum konnte also auf jeden Fall wieder überzeugen, ebenso wie die Pest in die fiktive Geschichte eingearbeitet wurde.

Schnell sind Christopher und seine Freunde in mysteriöse Machenschaften verwickelt. Zwar mag man daran zweifeln, dass 12-jährige in der Lage sind solche Fälle aufzuklären, aber diese Frage stellt sich mir gar nicht, da ich das Buch einfach unglaublich unterhaltsam finde.

Auch der zweite Teil der Reihe konnte mich wieder komplett überzeugen und hat mir sehr spannende Lesestunden beschert. Der Schreibstil des Autors ist wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Christopher.

Veröffentlicht am 14.06.2017

Süße Kindergeschichte

Nele auf dem Ponyhof
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Im zweiten Teil der Nele-Reihe verbringt Nele die Ferien auf einem nahegelenen Ponyhof, denn das Dach der Burg muss erneuert werden. Auch der Papagei Plemplem ist mit dabei.

Auf dem Ponyhof erwarten Nele ...

Im zweiten Teil der Nele-Reihe verbringt Nele die Ferien auf einem nahegelenen Ponyhof, denn das Dach der Burg muss erneuert werden. Auch der Papagei Plemplem ist mit dabei.

Auf dem Ponyhof erwarten Nele auch dieses Mal wieder spannende und lustige Abenteuer und auch ihre Freunde Lukas und Tanne sind mit von der Partie.
Die Geschichte wird auf niedliche und kindgerechte Weise erzählt, die jedoch auch Erwachsenen noch Spaß machen kann. Nele ist eine süße Heldin und ein gutes Vorbild für ihre Altersgenossen.

Veröffentlicht am 14.06.2017

Ich hab mehr erwartet

In der Liebe ist die Hölle los
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2.5

Es tut mir fast ein bisschen weh, dass ich das Buch nicht besser bewerten kann, denn ich habe den Autor auf Veranstaltungen und auf Instagram als sehr sympathisch und vor allem witzig kennengelernt. ...

2.5

Es tut mir fast ein bisschen weh, dass ich das Buch nicht besser bewerten kann, denn ich habe den Autor auf Veranstaltungen und auf Instagram als sehr sympathisch und vor allem witzig kennengelernt. Dadurch waren meine Erwartungen, vor allem was den Humor angeht, ziemlich groß.

Leider waren diese Erwartungen vermutlich zu groß, denn leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Trotz sehr guter Ansätze und interessanter Ideen, bin ich nie so richtig in dem Buch angekommen. Mir fiel es daher schwer mich von der Geschichte begeistern zu lassen und mit den Charakteren mitzufiebern.

Ich tue mich auch schwer, dieses Buch in das Genre Liebesgeschichte einzuordnen, denn diese findet eigentlich nur am äußersten Rande statt, und somit ein ziemlich untergeordnete Rolle. Auch hatten Catalea und Timor für mich nur wenig bis gar keine Chemie.

Am meisten enttäuscht bin ich jedoch von dem mangelnden Sprachwitz und Humor in diesem Buch. Es kann natürlich auch sein, dass es nicht mein Humor war, aber für mich gab es nur sehr wenige witzige Stellen. In dieser Richtung habe ich deutlich mehr erwartet.

Der Schreibstil generell war gut und flüssig zu lesen und in Teilen konnte mich die Geschichte auch ganz gut unterhalten, aber überzeugt bin ich leider nicht und werde auch den Folgeteil nicht lesen.

Veröffentlicht am 12.06.2017

Spannender futuristischer Jugendthriller

Pandora - Wovon träumst du?
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Ich wusste gar nicht mehr so richtig was mich bei diesem Buch erwartet, so dass ich komplett wertfrei mit diesem Buch begonnen habe.

Die Geschichte ist von Beginn an interessant und ich fand das gesamte ...

Ich wusste gar nicht mehr so richtig was mich bei diesem Buch erwartet, so dass ich komplett wertfrei mit diesem Buch begonnen habe.

Die Geschichte ist von Beginn an interessant und ich fand das gesamte Setting unglaublich spannend. Es war sehr spannend den Zwilligen Sophie und Liz bei ihren Erforschungen der eigenen Vergangenheit zu begleiten. Einiges war zwar vorhersehbar, aber das Buch war dennoch auf einem guten Spannungslevel und konnte mich sehr gut unterhalten.

Die Zwillinge habe ich ebenfalls als sehr sympathisch empfunden, besonders die Unterschiedlichkeit der beiden Mädchen wurde gut dargestellt.

Das einzige, das mich zeitweise gestört hat war, dass ich das Gefühl hatte einfach nicht in der Geschichte voranzukommen, obwohl es mir eigentlich gut gefallen hat. Ich kann aber auch nicht sagen, woran dies genau gelegen hat.

Insgesamt war das Buch für mich ein spannender futuristischer Jugendthriller mit einem sehr angenehmen Schreibstil der Autorin.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Humorvoll, aber auch ernst

Das Leben fällt, wohin es will
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"Das Leben fällt, wohin es will" erzählt die Geschichte von Marie, die scheinbar nur in den Tag hineinlebt und keine Ziele im Leben hat. Doch dann ändert sich ihr Leben schlagartig und sie muss erwachsen ...

"Das Leben fällt, wohin es will" erzählt die Geschichte von Marie, die scheinbar nur in den Tag hineinlebt und keine Ziele im Leben hat. Doch dann ändert sich ihr Leben schlagartig und sie muss erwachsen werden.

Petra Hülsmann erzählt die Geschichte auf viele Art und Weisen. Zum einen ist die Geschichte sehr eindringlich und berührend und zum anderen hat sie jede Menge Humor. Es gab Szenen, die mich zu Tränen gerührt haben und Szenen, bei denen ich Tränen gelacht habe.

Die Charaktere sind sehr sympathisch und sehr vielschichtig. Ich fand die Entwicklung von Marie sehr glaubhaft dargestellt. Ich mochte wie sie die Dinge in ihren Leben angepackt hat und sich nicht gescheut hat, direkt ihre Meinung zu sagen.
Es hat ein wenig gedauert bis ich mit Daniel warm geworden bin, aber dann mochte ich ihn richtig gerne. Auch Christine und ihre Kinder waren sympathisch, ebenso die Freunde von Marie. Ach, es gab einfach so viele tolle Charaktere.

Der Schreibstil von Petra Hülsmann ist gewohnt flüssig und locker und leicht zu lesen.