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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2017

Kurzweilige Unterhaltung

Kiss & Crime - Küss mich bei Tiffany
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Den ersten Teil der Kiss & Crime fand ich trotz einiger Schwächen recht unterhaltsam und hatte mich daher sehr auf Küss mich bei Tiffany gefreut.

Generell fand ich auch Teil 2 unterhaltsam, aber hatte ...

Den ersten Teil der Kiss & Crime fand ich trotz einiger Schwächen recht unterhaltsam und hatte mich daher sehr auf Küss mich bei Tiffany gefreut.

Generell fand ich auch Teil 2 unterhaltsam, aber hatte für mich leider nochmal deutlich mehr Schwächen als der vorherige Teil.
Dies lag vor allem an den Charakteren des Buches. Emily war für mich über weitere Strecken so unglaublich naiv und manchmal leider auch einfach nur dämlich. Ich konnte ihre Handlungsweisen an vielen Stellen überhaupt nicht nachvollziehen.
Auch Dicky, der holländische Filmregisseur, ist mir von Anfang an unsympathisch gewesen und einfach nur auf die Nerven gegangen.

Die Crime-Geschichte war in diesem Buch einfach nur an den Haaren herbeigezogen und wirkte oft einfach nur kontruiert.

Trotz der Kritik hatte das Buch für mich einen recht positiven Unterhaltungswert, was vor allem auch an dem angenehmen und flüssigem Schreibstil der Autorin lag.

Veröffentlicht am 14.03.2017

Konnte mich leider nicht ganz erreichen

#bandstorys: Sad Songs (Band 2)
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Nachdem mir der erste Teil der #bandstorys Reihe so gut gefallen hatte, war ich nun sehr auf den zweiten Band gespannt.

Ich fand Sad Songs leider ein wenig schwächer, was vor allem an der für mich lange ...

Nachdem mir der erste Teil der #bandstorys Reihe so gut gefallen hatte, war ich nun sehr auf den zweiten Band gespannt.

Ich fand Sad Songs leider ein wenig schwächer, was vor allem an der für mich lange Zeit fehlenden Chemie lag. Es hat ein Weilchen gedauert bis ich in der Geschichte angekommen bin und mit den beiden Charakteren warm geworden bin. Autumn fand ich ganz sympathisch, aber Alex war hin und wieder echt unmöglich und ein richtiges A***. Dadurch hat er an mancher Stelle wirklich einige Sympathiepunkte verloren.

Die Liebsgeschichte entwickelt sich recht schnell, auch das Drama setzt sehr frühzeitig ein und hat sich dann fast über die gesamt zweite Hälfte gezogen. Das war mir einfach zu viel und zu langatmig.

Das Buch spielt in der Skaterszene statt, was ich mal eine nette Abwechslung fand, da ich damit sonst so gar nichts am Hut habe. Dennoch war es interessant eine Geschichte in dieser Welt zu lesen.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber es sind mir auch Formulierungen aufgefallen, die mir zu gestelzt und unnatürlich klangen.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Über die Bedeutung von Wörtern

Die Händlerin der Worte
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Jonas und seine Schwester Leonie lernen auf dem Markt die Händlerin der Worte kennen als ein Dieb alle höflichen Wörter stiehlt und zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb, um ein Chaos zu ...

Jonas und seine Schwester Leonie lernen auf dem Markt die Händlerin der Worte kennen als ein Dieb alle höflichen Wörter stiehlt und zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb, um ein Chaos zu verhindern.

Die Händlerin der Worte ist ein wunderschönes Kinderbuch, das dem Leser die Bedeutung von Wörtern in unserem Alltag zeigt. Es zeigt wie wichtig nette Wörter sind und dass man seinen Mitmenschen immer höflich und respektvoll gegenüber treten sollte. Diese Bedeutung wird auf eine schöne und kindgerechte Art und Weise übermittelt.

Das Buch ist außerdem wunderschön illustriert und ich beneide jeden Menschen, der so großartig zeichnen kann. Alle Daumen nach oben für diese wunderschöne Gestaltung des Buches.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Abgebrochen

Zwanzig Zeilen Liebe
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DNF @ Seite 85

Ich habe es bis Seite 85 versucht, aber ich bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden. Ich konnte mit dem Stil, in dem das Buch geschrieben ist leider nicht wirklich was anfangen. Den ...

DNF @ Seite 85

Ich habe es bis Seite 85 versucht, aber ich bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden. Ich konnte mit dem Stil, in dem das Buch geschrieben ist leider nicht wirklich was anfangen. Den Aufbau fand ich sehr irritierend und die Briefe und wechselnden Perspektiven haben es für mich leider nicht leichter gemacht.

Durch diesen Stil wirkte auf mich alles sehr distanziert und emotionslos und ich nicht wirklich lust hatte weiterzulesen, so dass ich das Buch nach knapp einem Viertel abgebrochen habe.

Da es zu früh ist das Buch zu bewerten und ich generell keine Bücher bewerte, die ich abgebrochen habe, gibt es hier keine Wertung von mir. Hier muss ich es leider bewerten...

Veröffentlicht am 07.03.2017

Schwache Handlung mit zu vielen Ungereimtheiten

MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis
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Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Außerdem finde ich Meeregeschichten einfach unglaublich interessant.

Der Beginn war auch ...

Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Außerdem finde ich Meeregeschichten einfach unglaublich interessant.

Der Beginn war auch recht vielversprechend. Ich fand es gut, dass es direkt losging und nicht noch Ewigkeiten lang rumgeiert wurde, obwohl man eh von Anfang an weiß was passieren wird. Anfangs wurde das setting auch noch gut beschrieben und ich habe mich sehr auf die Unterwasserwelt gefreut. Diese hat mich jedoch sehr enttäuscht, denn es war einfach alles viel zu menschlich. Es gibt Stühle, Betten, Küchen, Mauern etc. Hier hätte man mit kreativen Beschreibungen viel mehr daraus machen können. Stellenweise habe ich mich gefragt, ob der Autorin klar ist, dass die Geschichte unter Wasser stattfindet. Hier wurde nicht nur Potential verschenkt, sondern es gab auch jede Menge Logikfehler.

Die Geschichte selbst konnte mich leider auch nicht so richtig packen und ich konnte nie so richtig mitfiebern. Dazu sind mir auch die Charaktere viel zu fremd geblieben und es waren teilweise einfach zu viele Namen, die ich manchmal nicht mehr auseinander halten konnte bzw. nochmal überlegen musste wer die Person nochmal war.

Der Schreibstil der Autorin ist ansonsten flüssig zu lesen, aber aus der Geschichte hätte man viel mehr machen können. Es hätte eine spannende Geschichte entstehen können, aber insgesamt ist das Buch für mich sehr nichtssagend geblieben.