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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2017

Hat mich zum Ende hin verloren

Darkness - Wettlauf mit der Zeit
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2.5

Zu Beginn hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Das gestohlene Artefakt aus Tibet und das setting auf dem Kreuzfahrtschiff versprachen absolute Spannung. Die verschiendenen Perspektiven der ...

2.5

Zu Beginn hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Das gestohlene Artefakt aus Tibet und das setting auf dem Kreuzfahrtschiff versprachen absolute Spannung. Die verschiendenen Perspektiven der Passagiere haben einen interessanten Einblick in die Geschehnisse an Bord gegeben und es wurde so schnell Spannung aufgebaut.

Im letzten Drittel hat mich das Buch dann allerdings verloren. Es wurde immer wirrer, konfuser und abgedrehter. Das war dann leider so gar nicht mehr nach meinem Geschmack und auch mit dem Ende war ich nicht wirklich zufrieden.

Der Schreibstil des Autorenduos war jedoch wie gewohnt flüssig und sehr schnell zu lesen.

Veröffentlicht am 28.02.2017

Wieder mal ruiniert mangelndes world-building eine interessante Geschichte

Dark Blue. Das Leuchten der Tiefe
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Warum schaffen es so viele Autoren von Dystopien nicht mehr, ein vernünftiges world-building einzubauen?! Wenn ich eine Geschichte hunderte Jahre in die Zukunft spielen lassen, dann muss ich mir doch mal ...

Warum schaffen es so viele Autoren von Dystopien nicht mehr, ein vernünftiges world-building einzubauen?! Wenn ich eine Geschichte hunderte Jahre in die Zukunft spielen lassen, dann muss ich mir doch mal was einfallen lassen und nicht alles so lassen wie es heute ist und nur die Jahreszahl ändern. grummel

Dark Blue hat mit seiner Unterwasserstadt wirklich ein tolles setting, aber leider wird kaum etwas beschrieben und ich konnte mir absolut nichts bildlich vorstellen. Es wird nur ganz minimal beschrieben, aber nicht drum herum. Man schafft es eine riesige Unterwasserstadt zu betreiben, aber die Leute laufen mit Klapphandys rum. Hier hat man doch so viel Potential witzige Sachen zu entwickeln, das muss einem Autor doch eigentlich Spaß machen.

Die Geschichte selbst hat mir seiner Verknüpfung von Dystopie und Mythologie ebenfalls hohes Potential. Es gibt ein paar wirklich nette Handlungsstränge, jede Menge Action und eine eigentlich interessante Welt. Das Buch hätte mir ein bisschen mehr world-building richtig gut werden können.

Es tut mir echt leid, dass dieses Buch nun diesen rant abgekommt, aber das mangelnde world-building fällt mir bei so vielen Dystopien in der letzten Zeit auf. Das musste nun einfach mal raus.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Nette sommerliche Lektüre

Das Sonnenblumenhaus
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Ich hatte mich auf eine schöne leichte und sommerliche Geschichte gefreut, welche ich zu großen Teilen auch bekommen habe, dennoch wollte der berühmte Funken bei mir einfach nicht rüberspringen.

Ich ...

Ich hatte mich auf eine schöne leichte und sommerliche Geschichte gefreut, welche ich zu großen Teilen auch bekommen habe, dennoch wollte der berühmte Funken bei mir einfach nicht rüberspringen.

Ich habe mich von Beginn an sehr schwer mit den Charakteren getan. Nora war einfach nicht sympathisch und besonder Yannik ist komplett blass geblieben. Hier fehlt es mir einfach an Tiefe und Charakterbildungen. Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht erreichen und auch hier haben die Funken einfach gefehlt.

Die Geschichte selbst fand ich interessant und überraschend tiefgründig, obwohl mir auch hier zum Teil etwas gefehlt hat.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, so dass man sehr schnell durch die Seiten fliegt.

Veröffentlicht am 26.02.2017

Spannende Mischung verschiedener Genres

Aquarius
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Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird, aber irgendwann hat mich die Mischung aus Fantasy, Regionalgeschichte, Mythologie und Thriller gepackt.

Die Geschichte ist ab einem ...

Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird, aber irgendwann hat mich die Mischung aus Fantasy, Regionalgeschichte, Mythologie und Thriller gepackt.

Die Geschichte ist ab einem gewissen Punkt absolut spannend und interessant. Für den einen mag es zu viele Details und Fakten sein, aber ich fand die Informationen über die Sagen der Nordsee sowie die Mythologien des Meeres sehr interessant.

Insgesamt ist das Buch mit seiner bunten Mischung aus verschiedenen Genre mal was anderes. Zum Ende hin ging es mir zum Teil etwas zu weit und wirkte etwas übertrieben und weit hergeholt, aber insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

Der Schreibstil ist gut zu lesen und man fliegt durch die Seiten. Ich werde mir definitiv die anderen Bücher von Thomas Finn ansehen.

Veröffentlicht am 26.02.2017

Romantik pur

Montana Dreams - So wild wie das Leben
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Nachdem mir schon der erste Teil der Montana Dreams Reihe so gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Blake.

Schon im ersten Buch war mir Blake sehr sympathisch und in "seinem" ...

Nachdem mir schon der erste Teil der Montana Dreams Reihe so gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Blake.

Schon im ersten Buch war mir Blake sehr sympathisch und in "seinem" Buch hat er seinen Charakter mehr als bestärkt. Es war einfach toll wie er sich um Gillian gekümmert hat, für sie da war und immer an ihrer Seiten stand.
Die Geschichte von Gillian ist wirklich heftig und ich fand es gut dargestellt wie sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hatte. Lediglich zum Ende hin ging es mir manchmal etwas schnell wie schnell sie Vertrauen gefasst hat.

Die Liebesgeschichte war wirklich toll und für jedes Romantikerherz geeignet. Auch das setting in Montana war wieder sehr gelungen.

Die Reihe ist absolut geeignet für gemütliche Lesestunden, egal ob eingekuschelt mit Decke im Winter oder am Strand im Sommer. In der Montana Dreams Reihe fühle ich mich schon jetzt zu Hause.