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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2017

Spannendes Finale

Trinity - Tödliche Liebe
0

3.5

Nach den dramatischen Ereignissen zum Ende des zweiten Bandes, habe ich dem dritten Teil absolut entgegen gefiebert.

Die Autorin hat mit Tödliche Liebe ein spannendes Finale der Geschichte von Gillian ...

3.5

Nach den dramatischen Ereignissen zum Ende des zweiten Bandes, habe ich dem dritten Teil absolut entgegen gefiebert.

Die Autorin hat mit Tödliche Liebe ein spannendes Finale der Geschichte von Gillian und Chase geliefert. Es gibt jede Menge Dramatik, aber auch jede Menge schöne Momente. Außerdem gab es so einige Szenen bei denen ich wirklich schmunzeln musste. Insgesamt war es ein rundum gelungenes Finale und die Geschichte von Gillian und Chase hat einen passenden Abschluss gefunden.

Ein wenig gestört habe ich mich, wie auch in den vorherigen Teilen, ein wenig an der Sprache. Ob es an der Autorin oder der Übersetzung liegt, kann ich nicht sagen, da ich noch kein Werk der Autorin im Original gelesen habe. Besonders in den Sexszenen kam vieles sehr platt und einfach rüber.

Die Trinity-Reihe hat mich sehr gut unterhalten und die Mischung aus Thriller und Liebes-/Erotikgeschichte hat mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Spannend

Ich finde dich
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3.5

Da ich noch nie ein Buch von Harlan Coben gelesen habe, bin völlig wertungsfrei an die Geschichte herangegangen und wurde positiv überrascht.

Die Geschichte ist sehr spannend und lenkt den Leser ...

3.5

Da ich noch nie ein Buch von Harlan Coben gelesen habe, bin völlig wertungsfrei an die Geschichte herangegangen und wurde positiv überrascht.

Die Geschichte ist sehr spannend und lenkt den Leser auf Verwirrungsfahrt. Man weiß zunächst überhaupt nicht was los ist und fragt sich ständig was hinter allem stecken könnte. Dies hat die Geschichte für mich sehr spannend gemacht und hat mich stellenweise an die Bücher von Sebastian Fitzek erinnert. Ich mag es sehr gerne, wenn der Autor mit dem Leser spielt.

Das Ende war mir dann jedoch ein wenig zu kontruiert und weit hergeholt. Insgesamt konnte mich das Buch aber gut unterhalten, so dass ich definitiv weitere Bücher des Autors lesen werde.

Veröffentlicht am 01.03.2017

Hat mich zum Ende hin verloren

Darkness - Wettlauf mit der Zeit
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2.5

Zu Beginn hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Das gestohlene Artefakt aus Tibet und das setting auf dem Kreuzfahrtschiff versprachen absolute Spannung. Die verschiendenen Perspektiven der ...

2.5

Zu Beginn hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Das gestohlene Artefakt aus Tibet und das setting auf dem Kreuzfahrtschiff versprachen absolute Spannung. Die verschiendenen Perspektiven der Passagiere haben einen interessanten Einblick in die Geschehnisse an Bord gegeben und es wurde so schnell Spannung aufgebaut.

Im letzten Drittel hat mich das Buch dann allerdings verloren. Es wurde immer wirrer, konfuser und abgedrehter. Das war dann leider so gar nicht mehr nach meinem Geschmack und auch mit dem Ende war ich nicht wirklich zufrieden.

Der Schreibstil des Autorenduos war jedoch wie gewohnt flüssig und sehr schnell zu lesen.

Veröffentlicht am 28.02.2017

Wieder mal ruiniert mangelndes world-building eine interessante Geschichte

Dark Blue. Das Leuchten der Tiefe
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Warum schaffen es so viele Autoren von Dystopien nicht mehr, ein vernünftiges world-building einzubauen?! Wenn ich eine Geschichte hunderte Jahre in die Zukunft spielen lassen, dann muss ich mir doch mal ...

Warum schaffen es so viele Autoren von Dystopien nicht mehr, ein vernünftiges world-building einzubauen?! Wenn ich eine Geschichte hunderte Jahre in die Zukunft spielen lassen, dann muss ich mir doch mal was einfallen lassen und nicht alles so lassen wie es heute ist und nur die Jahreszahl ändern. grummel

Dark Blue hat mit seiner Unterwasserstadt wirklich ein tolles setting, aber leider wird kaum etwas beschrieben und ich konnte mir absolut nichts bildlich vorstellen. Es wird nur ganz minimal beschrieben, aber nicht drum herum. Man schafft es eine riesige Unterwasserstadt zu betreiben, aber die Leute laufen mit Klapphandys rum. Hier hat man doch so viel Potential witzige Sachen zu entwickeln, das muss einem Autor doch eigentlich Spaß machen.

Die Geschichte selbst hat mir seiner Verknüpfung von Dystopie und Mythologie ebenfalls hohes Potential. Es gibt ein paar wirklich nette Handlungsstränge, jede Menge Action und eine eigentlich interessante Welt. Das Buch hätte mir ein bisschen mehr world-building richtig gut werden können.

Es tut mir echt leid, dass dieses Buch nun diesen rant abgekommt, aber das mangelnde world-building fällt mir bei so vielen Dystopien in der letzten Zeit auf. Das musste nun einfach mal raus.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Nette sommerliche Lektüre

Das Sonnenblumenhaus
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Ich hatte mich auf eine schöne leichte und sommerliche Geschichte gefreut, welche ich zu großen Teilen auch bekommen habe, dennoch wollte der berühmte Funken bei mir einfach nicht rüberspringen.

Ich ...

Ich hatte mich auf eine schöne leichte und sommerliche Geschichte gefreut, welche ich zu großen Teilen auch bekommen habe, dennoch wollte der berühmte Funken bei mir einfach nicht rüberspringen.

Ich habe mich von Beginn an sehr schwer mit den Charakteren getan. Nora war einfach nicht sympathisch und besonder Yannik ist komplett blass geblieben. Hier fehlt es mir einfach an Tiefe und Charakterbildungen. Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht erreichen und auch hier haben die Funken einfach gefehlt.

Die Geschichte selbst fand ich interessant und überraschend tiefgründig, obwohl mir auch hier zum Teil etwas gefehlt hat.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, so dass man sehr schnell durch die Seiten fliegt.