Tolles Göttersetting, aber manchmal ein wenig klischeehaft
GötterFunke 1. Liebe mich nicht3.5
Mit Fantasy tue ich mich in letzter Zeit eher schwer, aber Göttergeschichten haben für mich schon immer gut funktioniert und daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Der Einstieg in das Buch ...
3.5
Mit Fantasy tue ich mich in letzter Zeit eher schwer, aber Göttergeschichten haben für mich schon immer gut funktioniert und daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Der Einstieg in das Buch hat mir direkt gut gefallen und versprach gleich jede Menge Spannung. Sobald die beiden Freundinnen dann jedoch im Camp angekommen sind, geht das Buch erstmal in eine Ruhe- und Kennlernphase über. Der Leser lernt da Camp und auch die anderen Personen kennen. Diese Phase zog mich stellenweise etwas zu lange hin und vieles im Camp war mir zu typisch Jugendbuch. Zickereien zwischen den Mädchen waren an der Tagesordnung und es hat relativ lange gedauert bis die Mythologie wieder richtig in der Geschichte angekommen ist.
Die Mythologie hat mir in diesem Buch absolut gefallen. Die Geschichte war interessant und mochte die Art und Weise wie sie in alles eingebunden wurde. Der Leser erfährt viel über die griechische Mythologie und es gibt ein paar neue Ansätze die ich in Mythologiebüchern bisher noch nicht gelesen habe.
Der Schreibstil der Autorin was flüssig zu lesen und ab einem Punkt bin ich durch die Seiten geflogen. Das Buch konnte mich gut unterhalten und ich bin gespannt wie es mit Jess weitergehen wird.