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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr spannend

Raum 213 - Harmlose Hölle
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Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Stunden durch.
Das Buch ist durchweg spannend und es gibt so einige Situationen, in denen man sich als Leser ebenfalls anfängt ...

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Stunden durch.
Das Buch ist durchweg spannend und es gibt so einige Situationen, in denen man sich als Leser ebenfalls anfängt etwas unwohl zu fühlen, da sich doch ziemlich unheimlich sind und man sich selbst nicht in solch einer Situation wiederfinden möchte.

Es gab einige interessante Wendungen und man könnte sich nie sicher sein, wer nun die Wahrheit erzählt und wer nicht. Besonders gegen Ende ist das Spannungslevel dann enorm hoch gewesen.

Ich habe lange Zeit sogar zu 5 Sternen tendiert, aber am Ende war mir die Auflösung dann doch etwas zu schnell abgehandelt. Insgesamt war das Buch aber eine super Unterhaltung mit jeder Menge Spannung und ich freue mich auf weitere Teile der Reihe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Flop

Das Geheimnis der Talente - Im Herzen ein Volltreffer (Teil 1) (Die Talente-Reihe 1)
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:spoiler: Achtung: enthält Spoiler!!

Es gab leider absolut gar nichts, dass mir an diesem Buch gefallen hat.

1. Story
Es war leider unmöglich in diesem kurzen Buch einen roten Faden oder ähnliches zu ...

:spoiler: Achtung: enthält Spoiler!!

Es gab leider absolut gar nichts, dass mir an diesem Buch gefallen hat.

1. Story
Es war leider unmöglich in diesem kurzen Buch einen roten Faden oder ähnliches zu finden. Die ganzen Geschehnisse waren einfach viel zu einfach. Ich will nicht wissen wie daraus 9 Teile werden sollen. o.O
Sehr gestört habe ich mich auch an den Wesen, die die Talente bekämpfen. Ich habe mich dabei sehr oft an Kai Meyer erinnert gefühlt und das sind bei mir keine positiven Erinnerungen. Wer es genauer wissen möchte Die Talente müssen Dschinn bekämpfen, die eigentlich Dämonen sind, sich aber unter anderem als Eichhörnchen. Ja, ihr habt richtig gehört, als Eichhörnchen. Ich kam aus dem Augenverdrehen leider kaum noch raus.

2. Charaktere
Ich kann keinen Charakter nennen, der mir auch ansatzweise sympathisch war. Melek akzeptiert einfach alles was ihr erzählt wird, die abstrusesten Geschichten und Hintergründe. Sie hinterfragt einfach nichts und folgt blind.
Erik war der Nervbolzen Nummer 1. Mit ihm konnte ich überhaupt nichts anfangen und hätte ihm am liebsten nur geschüttelt mit seinen dämlichen Kommentaren und Sprüchen.
Die Eltern von Melek fand ich unglaublich naiv. Sie sind jetzt keine Eltern, die sich nicht um ihre Tochter kümmern, aber was sie ihr für Geschichten abnehmen...da hätten meine Eltern schon längst an meinem Verstand gezweifelt.

3. Talente
Diese ganze Talente-Sache klang zu beginn ganz spannend, aber die Darstellung dieser Gruppe ist einfach nur lächerlich und konnte ich leider überhaupt nicht ernst nehmen. Es wirkte auf mich wie eine ziemlich unausgereifte Idee.

4. Schreibstil
Dieser ist das vermutlich einzig positive, denn er war flüssig zu lesen und es gab auch kaum Fehler.

Ich werde die Reihe definitiv nicht weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr interessanter Fall

Federspiel
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Der Einstieg ins Buch ist direkt gelungen, denn man war sofort mitten im Geschehen und die Spannung war da. Das unwohle Gefühl, wenn man kurz nach einer solchen Szene selbst ins Bett gehen will, hat dann ...

Der Einstieg ins Buch ist direkt gelungen, denn man war sofort mitten im Geschehen und die Spannung war da. Das unwohle Gefühl, wenn man kurz nach einer solchen Szene selbst ins Bett gehen will, hat dann auch gleich für eine richtige Grundstimmung gesorgt.

Der Fall war ziemlich interessant, besonders die Verknüpfung der DDR-Vergangenheit hat mir gefallen und das obwohl ich sonst nicht so ein Fan davon bin.
Ich fand es auch sehr erfrischend, dass mal keine polizeiliche Ermittlerin im Fokus der Geschichte befand. Ich würde wirklich gerne weitere Fälle mit ihr lesen.

Ab der Hälfte des Buches hat der Autor spannungstechnisch nochmal ne Schippe draufgelegt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich bin mir nicht sicher, ob am Ende alles 100% logisch war, aber das Buch hat mich dennoch bestens unterhalten.

Der Schreibstil des Autors war sehr gut zu lesen und er konnte wirklich fesselnd schreiben. Ich hoffe auf weitere Thriller.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Immer wieder schön

Eine Hoffnung am Ende der Welt
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Dieses Buch hat mir klar gemacht, dass ich wieder viel öfter was aus diesem Genre lesen sollte, denn ich finde es unheimlich spannend exotische Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen.

Ich habe bereits ...

Dieses Buch hat mir klar gemacht, dass ich wieder viel öfter was aus diesem Genre lesen sollte, denn ich finde es unheimlich spannend exotische Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen.

Ich habe bereits einige Bücher von Sarah Lark gelesen, die mir alle gut gefallen hat, so auch "Eine Hoffnung am Ende der Welt". Ich fand die Geschichte von Helena sehr bewegend und mitreißend, denn ich war stellenweise völlig in dem Buch versunken und habe gar nicht mehr mitbekommen wie viel Zeit vergangen ist. Das ist immer ein gutes Zeichen.
Die Charaktere fand ich sehr sympathisch und es hat mich gefreut wieder einige "bekannte" Namen zu hören.

Ich muss aber sagen, dass mir die Bücher der Autorin aus dem 19. Jahrhundert noch einen Tick besser gefallen haben. Vermutlich macht dies die Welt noch ein wenig fremder und interessanter. Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend und flüssig zu lesen. Man merkt die intensiven Recherchen der Autorin und man lernt immer wieder etwas neues über die Maori-Kultur.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr wirr

Raum 213 - Arglose Angst
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Nach dem spannenden ersten Teil der Raum 213-Reihe ist "Arglose Angst" leider eine ziemliche Enttäuschung.
Die Story ist insgesamt sehr dünn und es passiert nicht wirklich viel. Das Spannungslevel ist ...

Nach dem spannenden ersten Teil der Raum 213-Reihe ist "Arglose Angst" leider eine ziemliche Enttäuschung.
Die Story ist insgesamt sehr dünn und es passiert nicht wirklich viel. Das Spannungslevel ist in diesem Teil ebenfalls eher mäßig ausgeprägt. Zu lange Zeit standen Teenie- und Schuldramen im Vordergrund. Als die Handlung dann richtig Fahrt aufnimmt, wird es leider auch ziemlich wirr und undurchsichtig. Am Ende bleibe viel zu viele Fragen offen.
Die Charaktere bleiben ebenfalls ziemlich blass und ich konnte nur wenig mit ihnen mitfiebern.

Ich hoffe, dass der dritte Teil wieder spannender wird und mich mehr begeistern kann.