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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2019

Abgebrochen

Lovecakes - Liebe schmeckt süß
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Abgebrochen bei 38%

Ich bin ein großer Fan von Geschichte, in denen sich um das Kochen und Backen dreht, daher war ich wirklich sehr gespannt auf "Lovecakes" und hatte große Erwartungen. Leider hat das ...

Abgebrochen bei 38%

Ich bin ein großer Fan von Geschichte, in denen sich um das Kochen und Backen dreht, daher war ich wirklich sehr gespannt auf "Lovecakes" und hatte große Erwartungen. Leider hat das Buch jedoch so gar nicht meinen Geschmack getroffen und ich musste es sogar abbrechen.

Ich bin weder mit der Geschichte noch mit den Charakteren warm geworden. Die Handlung war durch den Prolog schon komplett bekannt und wird dann nachträglich noch einmal erzählt und dabei mit so vielen Kleinigkeiten beschrieben, dass ich einfach nur gelangweilt war und ich mich so gar nicht für die Geschichte begeistern konnte.
Die Charaktere, insbesondere Daisy und Michel, habe ich als sehr anstrengend empfunden und die beiden waren mir dadurch überhaupt nicht sympathisch.

Ebenso konnte mich auch der Schreibstil nicht packen und ich musste das Buch leider abbrechen.

Veröffentlicht am 08.10.2018

Abgebrochen

Flammendes Land
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DNF @ 31%

Ich war ja schon vom ersten Teil nicht allzu begeistert, aber ich habe nach dem Ende wirklich Potenzial für den nächsten Teil gesehen. Leider kann dieses Buch mit meinen Erwartungen überhaupt ...

DNF @ 31%

Ich war ja schon vom ersten Teil nicht allzu begeistert, aber ich habe nach dem Ende wirklich Potenzial für den nächsten Teil gesehen. Leider kann dieses Buch mit meinen Erwartungen überhaupt nicht mithalten und es ist einfach nur langweilig. Im knappen Drittel, dass ich gelesen habe, ist einfach gar nichts passiert.

Ich war gespannt auf die Welt auf der Erde, aber hier gibt es überhaupt keine Erklärungen und so gut wie keine Beschreibungen. Die Welt ist irritierend und man kann überhaupt nichts einordnen.

Das macht mir alles leider überhaupt keinen Spaß, so dass ich das Buch nun abgebrochen habe.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Ich kann es nicht empfehlen

Famous in L.A.
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Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Klappentext hatte mich angesprochen und ich hatte mich auf eine unterhaltsame Geschichte gefreut. Leider konnte mich das jedoch so gar ...

Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Klappentext hatte mich angesprochen und ich hatte mich auf eine unterhaltsame Geschichte gefreut. Leider konnte mich das jedoch so gar nicht unterhalten.

Fange ich mal mit den Charakteren an. Da ist Amber, die an einem Helpdesk arbeitet, eigentlich Sängerin werden will, aber sich nach einem Erlebnis in der Schule nicht mehr auf die Bühne traut. Zu Beginn ist Amber das naive kleine Mäuschen, bei deren Verhalten oftmals den Eindruck hatte, dass sie 12 und nicht 27 ist. Im Verlauf der Geschichte wird sie immer mehr zur arroganten Zicke und ich hätte sie öfters gerne an die Wand geklatscht. Teilweise legt sie ein Verhalten an den Tag, dass man einfach nur als unmöglich bezeichnen kann, um dann kurz danach wieder zum Samariter zu werden. Diese Charakterentwicklung war mir zu unglaubwürdig.
Die Charaktere um Amber sind viel zu blass geblieben und mir konnte so gar keiner wirklich ans Herz wachsen.

Die Geschichte selbst einfach nur platt. Klar habe ich keine hochtrabende Literatur erwartet, aber es war leider so gar nichts unterhaltsam. Es gibt riesige Sprünge zu den Kapiteln, manchmal vergehen Tage, Wochen oder Monate. Dann werden die abstrusesten Handlungsstränge eingebaut, nur um Spannung zu erzeugen. Da gibt es ganz plötzlich noch eine Vergangenheitsgeschichte, ohne dass es zu Beginn auch nur Andeutungen in der Richtung gab.
Von der Show selbst erfährt man so gar nichts, nur dass sich auf einmal alle Welt für Amber interessiert. Ihre Musik spielt lange Zeit nur eine untergeordnete Rolle. Als Amber dann auch noch anfängt Songtexte über Auberginen zu schreiben, hat das Buch für mich komplett verloren. Das war einfach nur noch lächerlich.

Die Liebesgeschichte war für mich ebenfalls komplett unglaubwürdig und dabei noch völlig emotionslos geschrieben. In dieser Richtung konnte leider so gar nichts überzeugen.

Auch sprachlich hatte das Buch so einige Macken. Neben diversen Rechtschreibfehlern gab es so einige seltsame Formulierungen. Es gab auch einige Begriffe, bei denen man den schweizerischen Hintergrund des Autors erkennen konnte, denn die Wörter benutzt man im Hochdeutschen nichts. An mancher Stelle haben die Charaktere so gestelzt gesprochen, dass ich das Gefühl hatte die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert.

Leider war das Buch für mich eine ziemliche Qual und ich kann es nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Abgebrochen

Als die Bücher flüstern lernten (Die Geschichtenspringer 1)
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DNF @ 32%

Ich weiß nicht, ob es an mir oder an dem Buch liegt, aber ich werde mit der Geschichte überhaupt nicht warm.
Es wirkt auf mich alles wahllos zusammengeschmissen, für mich ist kein roter Faden ...

DNF @ 32%

Ich weiß nicht, ob es an mir oder an dem Buch liegt, aber ich werde mit der Geschichte überhaupt nicht warm.
Es wirkt auf mich alles wahllos zusammengeschmissen, für mich ist kein roter Faden erkennbar und auch die Chraktere bleiben mir komplett fremd.

Ich hatte mich eigentlich sehr auf das Buch gefreut, denn es klang einfach so gut. Die Geschichte hat sich dann jedoch auf eine Art und Weise entwickelt, mit der ich nicht allzu viel anfangen kann. Ganz besonders hatte ich mich auf die Reisen in die Bücher gefreut, aber die sind so unspektakulär und lieblos beschrieben, dass es mich einfach nur enttäuscht.

Da das Buch mich leider überhaupt keine Freude bereitet, breche ich es nach einem Drittel ab.

Veröffentlicht am 30.12.2016

Das war leider gar nichts

Kalt
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Der Klappentext klang wirklich sehr spannend, aber leider hat er auch viel zu viel verraten. Einiges dort genanntes passiert erst nach 80% des Buches und dazwischen leider auch nicht allzu viel.

Die Spannung ...

Der Klappentext klang wirklich sehr spannend, aber leider hat er auch viel zu viel verraten. Einiges dort genanntes passiert erst nach 80% des Buches und dazwischen leider auch nicht allzu viel.

Die Spannung ist für mich komplett auf der Strecke geblieben. Stattdessen erfolgt eine Aneinanderreihung von Kindheitsinformationen der Teilnehmer und im Camp folgt ein Zickenkrieg auf den nächsten.

Atmosphärisch hätte man mit dem Setting in den Moorlandschaften von Finnland wirklich viel machen können, aber leider kam da gar nichts rüber. Ich hatte ein viel düstere und gespenstischere Stimmung erwartet.

Die Auflösung am Ende war leider auch wenig überraschend und es war einfach zu überhastet. Das Buch war für mich leider gar nicht.