Ich hatte bereits einen Teil aus der Elements-Reihe gelesen, der mir auch ganz gut gefallen hatte, so dass ich gespannt war weitere Bücher der Reihe zu lesen. Die Bücher sind komplett unabhängig voneinander zu lesen und haben keinerlei Berührungspunkte.

"Wie die Erde um die Sonne" war für mich deutlich schwächer als das erste Buch der Reihe, was für mich vor allem an den Charaktere lag, mit denen ich einfach nicht warm geworden bin. Ich fand Lucy und insbesondere Graham teilweise sehr unsympathisch und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat für mich kaum funktioniert.

Ich hatte eine tragische und emotionale Geschichte erwarter, aber leider konnte mich das Buch auf dieser Ebene nicht erreichen und ich war von der Geschichte eher gelangweilt.

Ich werde es dennoch mit den zwei anderen Büchern dieser Reihe versuchen und hoffe, dass mir diese besser gefallen werden.

3.5

Nachdem mir der erste Teil ganz gut gefallen hat, aber für mich deutlich Luft nach oben hatte, war ich gespannt wie es in der Fortsetzung weitergeht.

Auch der zweite Teil hat mir ganz gut gefallen, aber große Liebe wird es mit der Reihe und mir vermutlich nicht mehr werden. Ich komme einfach nicht richtig in der Geschichte an und auch die Charaktere bleiben mir zu distanziert.

Die Handlung an sich ist spannend und abwechslungsreich. Das Setting war in der Fortsetzung auch deutlich besser und detaillierter beschrieben als im ersten Teil, so das hier wirklich ein Feeling von Unterwasserwelt aufkam.

Insgesamt finde die Geschichte aber dennoch ein wenig lang gezogen und denke, dass man die Handlung auch in weniger Teile hätte unterbringen können. Dennoch möchte ich nun wissen wie die Reihe enden wird.

Im letzten Jahr habe ich den ersten Teil der Lama-Gang als Hörbuch gehört und war total begeistert, daher war ich sehr gespannt darauf wie mir der zweite Teil beim selber lesen gefallen wird.

Plötzlich steht ein Dromedar auf dem Sonnenhof und das Lama Vokuhila ist hin und weg. Nun ist wieder der Spürsinn der Lamas gefragt, wo das Dromedar plötzlich herkommt und es entwicklet sich ein neuer Fall für die Lama-Gang.

Mich konnte die Geschichte wieder sehr gut unterhalten und ich habe mich bestens amüsiert. Das Buch wird wieder mit sehr viel Witz und Situationskomik erzählt und es macht einfach Spaß. Die Lamas sind mit ihren unterschiedlichen Eigenarten undglaublich witzig und man gar nicht sagen wen man am liebsten war. Thematisch ist das Buch wieder sehr abwechslungsreich und sorgt für jede Menge Unterhaltung.

Teil 1 hat mir noch einen Tick besser gefallen, was vermutlich an der tollen Präsentationsweise des Hörbuchsprechers gelegen hat, aber trotzdem kann ich auch den zweiten Teil sehr empfehlen. Ich freue mich auf weitere Lama-Abenteuer.

"Der Herzgräber" ist ein Buch, welches mich ein wenig zwiegespalten zurücklässt. Es gab einige Dinge, dir mir gut gefallen, aber auch einige, die mir nicht so gut gefallen haben.

Das Buch beginnt sehr spannend und düster. Es gibt gleich zu Beginn einige Stellen, dir zudem wirklich gruselig waren. Auch im Verlauf der Geschichte gibt es immer mal wieder ein paar spannende Momente.
Zudem gibt es aber leider auch immer wieder Phasen der Geschichte, die sich immer wieder in die Länge ziehen und unnötig die Spannung aus der Handlung nehmen. Leider gibt es auch kaum Überraschungen im Handlungsverlauf und man kann vieles erahnen.

Die Charaktere waren mir leider nicht allzu sympathisch und insgesamt sind die Personen mit ihren Erlebnissen irgendwie fremdgeblieben, so dass ich hier nicht wirklich mitfiebern konnte.

"Der Herzgräber" hätte wirklich Potenzial gehabt ein spannender Thriller zu werden, aber war für mich leider in einigen Punkten nicht ganz ausgereift.

Nach "City of Love" war ich sehr gespannt auf "City of Dreams", in deren Geschichte es um Heather und Ryker geht.

Heather und Ryker lernen sich in einer Bar kennen, als sich Heathers Freund sich in aller Öffentlichkeit von ihr trennt. Ryker ist von Heather total fasziniert und lässt nicht locker, obwohl Heather nun eigentlich erstmal gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Avery zu Ruhe kommen will.

Mich konnte auch der zweite Teil der Reihe wieder sehr gut unterhalten, auch wenn mir der erste noch ein wenig besser gefallen hat. Heather und Ryker sind sehr sympathische Charaktere, die ich schnell ins Herz geschlossen habe, ebenso Heathers Tochter Avery. Heather und Ryker haben sich toll ergänzt und hatte eine großartige Chemie.

Die Geschichte war abwechslungsreich und unterhaltsam mit wundervollen Charakteren. Zudem kommt die Handlung komplett ohne unnötiges Drama aus. Ich freue mich sehr auf die weiteren Teile der Reihe, denn einige der Charaktere konnte man auch hier schon kennenlernen.