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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2021

Besser als Buch 1

One Last Dance
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Nachdem ich von "One last song" noch nicht ganz überzeugt war, war ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung, vor allem auch da mir das Setting in New York und mit der Künstlerschule sehr gut gefallen hat.

In ...

Nachdem ich von "One last song" noch nicht ganz überzeugt war, war ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung, vor allem auch da mir das Setting in New York und mit der Künstlerschule sehr gut gefallen hat.

In "One last dance" geht es um Gillian, die die New York Music & Stage Academy leitet, und Jaz, ein Straßentänzer und Obdachlosen. Ich fand diese Konstellation sehr ungewöhnlich, aber daher auch interessant. Gillian und Jaz hatten eine wirklich tolle Chemie und ihre Verbindung wirkte sehr intensiv.

Auch das Setting rund um die Schule und das Tanzen hat mir gut gefallen. Es gibt außerdem auch interessante Einblicke in das Leben eines Straßenkünstlers. Zudem besucht man wieder viele tolle Orte in New York.

Mir hat das Buch deutlich besser gefallen als der erste, da ich bin mit dem Paar einfach besser zurecht gekommen bin und die Verbindung der beiden ebenfalls mehr gespürt habe.

Veröffentlicht am 12.04.2021

Braucht ein wenig bis es spannend wird

Denn die Lüge bist du
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"Denn die Lüge bist du" klang nach einem spannenden Jungendthriller und ich war sehr gespannt auf das Buch.

Ich muss sagen, dass ich ein wenig hin- und hergerissen bin wie mir das Buch gefallen hat. Von ...

"Denn die Lüge bist du" klang nach einem spannenden Jungendthriller und ich war sehr gespannt auf das Buch.

Ich muss sagen, dass ich ein wenig hin- und hergerissen bin wie mir das Buch gefallen hat. Von der Grundidee her hat mir das Buch gut gefallen und ich war gespannt was hinter der Geschichte von Chloe steckt. Für mich gab es in der ersten Hälfte definitiv zu wenig Spannung. Es gab zwar immer mal wieder interessante Ansätze, die dann aber nicht immer verfolgt wurden. Erst im letzten Drittel wird es richtig spannend und die Ereignisse überschlagen sich ein wenig. Das Ende kam dann ein wenig zu plötzlich.

Die Geschichte beschäftigt sich auch viel mit dem typischen Teenie Highschool Alltag sowie die Entwicklung der Beziehung zwischen Cash und Chloe. Der Highschool Alltag hat mir manchmal ein wenig zu viel Raum eingenommen, aber wie sich die Liebesgeschichte zwischen Cash und Chloe entwicklet hat, hat mir gefallen.

Insgesamt hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, aber so richtig gut unterhalten habe ich mich erst im letzten Drittel gefühlt.

Veröffentlicht am 09.04.2021

Wundervolle Geschichte

Sommer in Atlantikblau
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Ich liebe die Bücher von Miriam Covi und dieses Buch hat definitiv zu lange in meinem Regal gestanden, nachdem ihre bereits ihre anderen Nova Scotia Romane gelesen habe.

Lotte, ihre Mutter und ihre Schwestern ...

Ich liebe die Bücher von Miriam Covi und dieses Buch hat definitiv zu lange in meinem Regal gestanden, nachdem ihre bereits ihre anderen Nova Scotia Romane gelesen habe.

Lotte, ihre Mutter und ihre Schwestern erfüllen den letzten Willen ihrer Großtante Charlie und reisen nach New York. Die Rückreise erfolgt dann aber mit einigen Turbulenzen und sie müssen in Halifax zwischenlanden. Da dort alle Hotels belegt sind, landen sie in einer Pension im beschaulichen Chester.

Ich war von Beginn an von der Geschichte begeistert und wurde von Lotte und ihrer Familie sehr gut unterhalten. Die drei Schwestern sind extrem unterschiedlich, so dass immer etwas passiert und es nie langweilig wird. Besonders begeistert hat mich das Setting, das mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben wird und man die Landschaft und Gegend wunderbar vor Augen hat. Das Mapletree Bed & Breakfast ist ein zauberhafter Ort, an dem man sich wirklich zu Hause fühlen kann.

Lotte und Connor fand ich sehr sympathisch und die Anziehung zwischen den beiden war deutlich zu spüren. Hier hat mich jedoch ein bisschen gestört, dass Lotte ihre Dinge zu Hause erst sehr spät klärt.

Insgesamt ist "Sommer in Atlantikblau" eine wundervolle und unterhaltsame Geschichte, die einen von Kanada und seiner Landschaft träumen lässt.

Veröffentlicht am 08.04.2021

Sehr interessanter Auftakt

Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens
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Der Auftakt zur Reihe "Die Insel der Wünsche" konnte mich sehr schnell begeistern und in seinen Bann ziehen. Mit sehr viel Interesse habe ich Tine durch das Gängeviertel und als Blumenmädchen im Hamburger ...

Der Auftakt zur Reihe "Die Insel der Wünsche" konnte mich sehr schnell begeistern und in seinen Bann ziehen. Mit sehr viel Interesse habe ich Tine durch das Gängeviertel und als Blumenmädchen im Hamburger Hafen begleitet, bis es es sie dann auf die Insel Helgoland zieht.

Ich fand das Buch größtenteils unglaublich spannend und interessant geschrieben und es ist immer wieder etwas im Leben von Tine passiert. Lediglich gestört hat mich, dass vieles in ihrem Leben einfach zu glatt läuft und erst zum Ende kommt dann sehr viel Drama auf einmal. Jedoch macht dies sehr neugierig wie es mit Tine und ihrem Leben weitergeht.

Das Setting in Hamburg, aber insbesondere auch auf Helgoland, fand ich sehr interessant und spannend. Da ich die Insel selbst kenne, war es interessant ein wenig über die Geschichte zu erfahren und wie das Leben dort zum Ende des 19. Jahrhunderts war. Sehr unterhaltsam fand ich auch das Hotelsetting und wie sich dies auf der Insel entwickelt.

Mir hat dieser erste Teil der Reihe sehr gut gefallen, was auch an dem sehr flüssigen Schreibstil der Autorin lag, und ich bin sehr gespannt wie die Reihe weitergeht.

Veröffentlicht am 06.04.2021

Guter Auftakt

Und ich leuchte mit den Wolken
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3.5

Auf die Love is Love Reihe von Sophie Bichon war ich schon einige Zeit gespannt und habe daher voller Erwartungen den ersten Teil begonnen.

"Und ich leuchte mit den Wolken" erzählt die Geschichte ...

3.5

Auf die Love is Love Reihe von Sophie Bichon war ich schon einige Zeit gespannt und habe daher voller Erwartungen den ersten Teil begonnen.

"Und ich leuchte mit den Wolken" erzählt die Geschichte von Lilou, die nach dem Abi für ein Jahr nach Paris geht, um sich dort auf die Spuren ihrer Mutter zu begeben, welche sie als kleines Kind verlassen hat. Bereits am Bahnhof in Paris begegnet sie Mignon, welche ihr nicht aus dem Kopf geht.

Die Geschichte der beiden jungen Frauen wird sehr gefühlvoll erzählt und die Beziehung entwickelt sich eher langsam. Einerseits hat mir dies gefallen, da man die beiden Frauen sehr gut kennenlernt und dies alles sehr echt wirkte, andererseits waren dadurch für mich aber auch zu viele Längen und es nicht allzu viel passiert.

Die Emotionen in der Geschichte kommen durch den poetischen Schreibstil sehr gut rüber und ich mochte die Chemie zwischen Lilou und Mignon.
Zauberhaft war auch die Atmosphäre in Paris und diese hat für mich das typische Pariser Lebensgefühl übermittelt.

Auch wenn ich von dem Auftakt nicht komplett überzeugt war, bin ich sehr gespannt auf die anderen beiden Teile der Reihe.