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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2024

Emotional und spannend

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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4.5

Ich hab nun schon einige Bücher von Alexandra Flint gelesen und "What we fear", der Auftakt der Lakestone Campus Reihe, gehört definitiv zu den Highlights.

Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis, ...

4.5

Ich hab nun schon einige Bücher von Alexandra Flint gelesen und "What we fear", der Auftakt der Lakestone Campus Reihe, gehört definitiv zu den Highlights.

Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis, denn sie hat sich in eine Bank gehackt, um eine lebensrettende OP für ihren kleinen Bruder bezahlen zu können. Doch statt ins Gefängnis zu kommen, erhält sie eine Stipendium für den renommierten Lakestone Campus. Dort trifft sie auf Zack, der nicht sprechen kann und sie erzählt weder ihm noch ihren anderen Kommilitonen von ihrer Vergangenheit, die sie schnell wieder einholt.

Mir hat die Mischung aus Liebesgeschichte, College-Geschichte und einem kleinen suspense-Teil sehr gut gefallen. Dadurch wurde es spannende und interessante Mischung mit vielen verschiedenen Emotionen.

Harlow und Zack waren mir beide sehr sympathisch und mit Zack, der nicht sprechen kann, hatte die Geschichte einen sehr interessanten, aber vor allem emotionalen Touch. Hier gab es viele emotionale Momente und die Geschichte konnte mich sehr berühren. Auch die Liebesgeschichte war für mich sehr gelungen und Harlow und Zack hatte eine tolle Chemie.

Der suspense-Teil hatte eine wichtige Bedeutung für die Geschichte und war gut in den Rest eingebunden. Mir hat diese Mischung wie gesagt sehr gut gefallen.

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe und hoffe, dass sich ebenfalls wieder berühren kann.

Veröffentlicht am 02.03.2024

Nach Teil 1 ein wenig enttäuschend

All Our Golden Dreams
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Der erste Teil der Van Day Reihe hatte mir gut gefallen, daher war ich neugierig wie die Dilogie weitergehen und enden wird.

In Teilen konnte mich die Geschichte wieder ganz gut unterhalten. Ich mochte ...

Der erste Teil der Van Day Reihe hatte mir gut gefallen, daher war ich neugierig wie die Dilogie weitergehen und enden wird.

In Teilen konnte mich die Geschichte wieder ganz gut unterhalten. Ich mochte die Chemie zwischen Ellis und Ryan und es gab einige schöne Momente mit den beiden.

Vieles blieb jedoch leider eher durchschnittlich und hinter meinen Erwartungen zurück. Das Setting des Hotels, was im ersten Teil eine sehr besondere Atmosphäre geschaffen hat, ist in der Fortsetzung leider nahezu komplett untergegangen und von der mythischen Stimmung war nichts mehr zu spüren. Dies hat mich sehr enttäuscht, da dieses Flair in Teil eins sehr viel ausgemacht hat.

Auch die Handlung blieb oftmals sehr oberflächlich und es ist insgesamt nur sehr wenig passiert. Manche Themen wirkten eher erzwungen, um die Geschichte zu füllen. Ich denke, dass diese Dilogie besser ein Einzelband geblieben wäre.

Veröffentlicht am 27.02.2024

Schwache Umsetzung

Die Burg
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"Die Burg" klang nach einem spannenden Thriller, insbesondere weil es sich um das Thema Escape Rooms dreht und ich neugierig war wie die Autorin dies mit dem Thema Künstliche Intelligenz verknüpft hat.

Das ...

"Die Burg" klang nach einem spannenden Thriller, insbesondere weil es sich um das Thema Escape Rooms dreht und ich neugierig war wie die Autorin dies mit dem Thema Künstliche Intelligenz verknüpft hat.

Das Setting mit dem Escape Rooms in der Burg fand ich sehr gelungen und die mittelalterliche Atmosphäre fand ich wirklich gelungen. Jedoch habe ich mich schwer getan mir die Räume, die mittels KI gestaltet worden sind, vorzustellen. Für mich dürfte dort nichts greifbar sein und über Bildschirme laufen und nicht mit richtigen Objekten arbeiten, daher war dies als Setting für mich extrem schwierig und leider nicht so gut umgesetzt.

Die Geschichte selbst hat schon einige spannende Momente und es war auch interessant was die Teilnehmer in den neuen Räumen erwartet. Gleichzeitig wiederholt sich aber auch einiges und mir haben richtige Rätsel gefehlt.

Die Charaktere sind mir ebenfalls sehr fremd geblieben und mir fehlte der Bezug zu den Personen. So konnte ich mit den Personen auch nur wenig mitfiebern und so richtig als Charaktere ist niemand groß in Erinnerung geblieben.

Mit dem Thema hätte man viel machen können, aber leider war die Umsetzung für mich ziemlich schwach.

Veröffentlicht am 27.02.2024

Unterhaltsam

Everything I Hate About You
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3.5

Sowohl "Enemies-to-lovers" als auch Rockstar romances lese ich immer wieder sehr gerne, daher hat mich auch "Everything I hate about you" sehr neugierig gemacht.

Tessa, die gerne Gedichte und Texte ...

3.5

Sowohl "Enemies-to-lovers" als auch Rockstar romances lese ich immer wieder sehr gerne, daher hat mich auch "Everything I hate about you" sehr neugierig gemacht.

Tessa, die gerne Gedichte und Texte schreibt, vergisst ihr Notizbuch bei ihrem One-night-stand Alex und ein paar Jahre später hört sie einen ihrer Texte plötzlich im Radio und der Leadsänger der Band ist kein anderer als Alex. Tessa ist wütend und versucht ihn zu kontaktieren.

Der Einstieg war grundsätzlich gelungen. Wir lernen Tessa und Alex bei ihrer gemeinsamen Nacht kennen und wie das Leben der beiden anschließend verläuft, bis Tessa ihren Text im Radio erhöht. Es gibt einige Zeitsprünge und Rückblenden, die ich manchmal ein wenig verwirrend fand und was es ein wenig erschwert hat locker in die Geschichte einzutauchen.

Ich fand sowohl Tessa als auch Alex sehr sympathisch und man merkt ihre Chemie bereits in der ersten Nacht. Dennoch hatte ich mich ein wenig auf die für "enemies-to-lovers" typischen Streitereien zwischen den beiden gefreut, was mir insgesamt dann aber leider ein bisschen zu wenig war. Der Umgang zwischen den beiden ist eher freundlich, auch wenn Tessa zunächst wirklich wütend ist. Die Liebesgeschichte nimmt dann aber sehr schnell an Bedeutung zu und es gibt kaum Zündstoff zwischen den beiden.

Insgesamt fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam. Das Setting und auch die Chemie innerhalb der Band würden gut dargestellt. Ich bin auf jeden gespannt auf den zweiten Teil der Reihe.

Veröffentlicht am 25.02.2024

Sehr unterhaltsamer Auftakt

Belladaire Academy of Athletes - Liars
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Nachdem mir die "Move District" Reihe von Maren Vivien Haase bereits sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Mir "Liars", dem ersten Teil der Reihe, geht es nach Monaco an die ...

Nachdem mir die "Move District" Reihe von Maren Vivien Haase bereits sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Mir "Liars", dem ersten Teil der Reihe, geht es nach Monaco an die Belladaire Academy of Athletes, wo Nika als Fechterin ihr Studium beginnt. Dort trifft sie auf Ambrose, der als Schwimmer im Schatten seines Bruders Aaron steht, und als er Nikas Geheimnis entdeckt, schlägt er ihr einen Deal vor. Sie soll sich an seinen Bruder heranmachen und ihn so vom Sport ablenken. Doch natürlich kommt alles anders.

Ich habe mich von der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt und auch wenn ich das Verhalten von Ambrose nicht korrekt fand, war er dennoch ein sympathischer Kerl. Auch Nika fand ich sehr sympathisch und man konnte ihre Gründe gut verstehen. Die Liebesgeschichte hat sehr viel Charme und Nika und Ambrose haben eine tolle Chemie. Man merkt die Funken, die zwischen den beiden sprühen, auch wenn die Pläne eigentlich anders sind.

Das Setting war für mich definitiv ein Highlight. Zum einen war die Sportakademie mal ein wenig was anderes und das Thema Sport wird wirklich gut in die Geschichte eingebaut. Dazu kommt das Setting in Monaco, als Ort definitiv etwas anderes, der zum einen Urlaubsfeeling aber auch High Society miteinander verbindet.

Ich bin schon sehr gespannt wie es an der Academy weiter geht und freue mich darauf nach Monaco zurückzukehren.