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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2020

Der beste Teil der Reihe

Die Sonnenschwester
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Nachdem mich "Die Mondschwester" vor kurzem erst sehr enttäuscht hat, habe ich "Die Sonnenschwester" ein wenig vor mir hergeschoben. Außerdem hatte ich durch den Epilog das Gefühl, dass Elektra ein eher ...

Nachdem mich "Die Mondschwester" vor kurzem erst sehr enttäuscht hat, habe ich "Die Sonnenschwester" ein wenig vor mir hergeschoben. Außerdem hatte ich durch den Epilog das Gefühl, dass Elektra ein eher schwieriger und unsympathischer Charakter sein wird.

Zum Glück waren meine Sorgen völlig unbegründet und das Buch hat mich komplett begeistert. Von Beginn an fand ich die Geschichte und Entwicklung von Elektra sehr interessant und ich war sehr gespannt auf ihre Vergangenheit. Elektra macht eine sehr interessante Entwicklung und ich fand diese sehr gut und glaubwürdig dargestellt.

Die Geschichte in der Vergangenheit hat mich komplett begeistert. Ich habe an den Seiten geklebt, wenn es um Cecily und ihre Abenteuer in Kenia ging. Ich habe das Setting geliebt und mit den Personen sehr mitgefiebert.

Für mich war "Die Sonnenschwester" das beste Teil der Reihe und ich bin so so gespannt auf die geheimnisvolle siebte Schwester und was es mit ihr auf sich hat und wo sie gesteckt hat.

Veröffentlicht am 13.04.2020

Will zu viel

Mitternachtsstunde 1: Emily und die geheime Nachtpost
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"Mitternachtsstunde" ist ein Buch, welches mich schon lange aufgrund seines Covers und Klappentextes angesprochen hat, und ich war voller Vorfreude dieses Buch nun endlich zu lesen.

Leider war schon der ...

"Mitternachtsstunde" ist ein Buch, welches mich schon lange aufgrund seines Covers und Klappentextes angesprochen hat, und ich war voller Vorfreude dieses Buch nun endlich zu lesen.

Leider war schon der Einstieg in die Geschichte ein wenig seltsam und ich habe mich sehr schwer getan in die Geschichte reinzukommen. Vieles wird nur angedeutet, es gibt sehr viele Wesen und auch die Eltern von Emily waren alles andere als sympathisch. Emily selbst war mir ebenfalls nicht allzu sympathisch, da sie sich oft sehr zickig verhalten hat.

Die dunkle Seite von London, die andere Welt, die Emily betritt, wurde wirklich gut und geheimnisvoll beschrieben, aber die Geschichte drumherum konnte mich leider nur wenig begeistern. Ich fand die Geschichte sehr schleppend erzählt und es passiert selbst für ein Kinderbuch sehr wenig.

Das Buch wird ab 10 empfohlen, was ich jedoch als zu jung empfinde, da die Geschichte doch sehr komplex ist und an einigen Stellen auch ein wenig zu brutal für ein Kinderbuch.
Für mich wollte die Geschichte leider viel zu viel und verliert sich in zu vielen Details und zu vielen Personen.

Veröffentlicht am 13.04.2020

Viele Klischees, aber dennoch unterhaltsam

Burning Bridges
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Von "Burning Bridges" hatte ich schon viel Positives gehört und war daher sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gefallen und wir lernen nach und nach die ...

Von "Burning Bridges" hatte ich schon viel Positives gehört und war daher sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gefallen und wir lernen nach und nach die Charaktere kennen. Ella fand ich sehr sympathisch, aber auch Ches war mit seiner geheimnisvollen Art sympathisch. Auch wenn er sich sehr zurückhalten und geheimnisvoll gibt, war er dennoch immer höflich und hat Ella vernünftig behandelt. Auch ihren Freundeskreis fand ich sehr sympathisch.

Die Geschichte beinhaltet zwar sehr viele Klischees und ist in vielem zwar eine typische Collegegeschichte, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten und ich fand das Geheimnis rund um Ches sehr interessant. Dies hat einiges an Spannung in die Geschichte gebracht.

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 13.04.2020

Spannendes Finale

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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"Für immer vereint" ist das Finale der Sturmtocher Trilogie und ich finde es etwas schade, dass ich von diesen Büchern nun Abschied nehmen muss.

Mir hat der dritte Teil der Reihe wieder besser gefallen ...

"Für immer vereint" ist das Finale der Sturmtocher Trilogie und ich finde es etwas schade, dass ich von diesen Büchern nun Abschied nehmen muss.

Mir hat der dritte Teil der Reihe wieder besser gefallen als der zweite Teil, denn im Abschlussband gibt es deutlich mehr Action und einen sehr spannenden Showdown.

Auch wenn ich es einerseits positiv finde, dass die Liebesgeschichte keinen allzu großen Raum in der Geschichte einnimmt, und sich vor allem auf das Setting und die Welt der Elemente konzentriert, hätte ich mir in der Beziehung zwischen Ava und Lance ein wenig mehr Emotionalität gewünscht. Dies fehlte leider ein wenig und dadurch wirkte die Liebesgeschichte ein wenig blass.

Insgesamt hat mir der Abschlussband wie auch die gesamte Trilogie sehr gut gefallen und konnte mich bestens unterhalten.

Veröffentlicht am 10.04.2020

Süße Geschichte in interessantem Setting

Royal Blue
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3.5

"Royal Blue" hatte bereits mein Interesse geweckt als es das erste Mal vom Verlag vorgestellt wurde und daher war ich sehr gespannt das Buch zu lesen.

Mit hat die Geschichte mit seinem Setting "Präsidentinnensohn ...

3.5

"Royal Blue" hatte bereits mein Interesse geweckt als es das erste Mal vom Verlag vorgestellt wurde und daher war ich sehr gespannt das Buch zu lesen.

Mit hat die Geschichte mit seinem Setting "Präsidentinnensohn verliebt sich in britischen Prinzen" sehr gut gefallen. Die Geschichte war interessant und konnte mich wirklich sehr gut unterhalten, aber teilweise hatte es mir auch zu viele Längen, in denen manche Dinge gefühlt endlos beschrieben und erklärt worden sind.

Die Liebesgeschichte war wirklich toll und ich mochte Alex und Henry echt gerne. Die beiden hatten eine tolle Chemie. Allerdings war mir manches ein wenig zu kitschig, insbesondere die Emails zwischen den beiden.

Gut gefallen hat mir auch, dass beim Drama nicht die Homosexualität selbst im Vordergrund steht und die Familienmitglieder größtenteils ganz normal und verständnisvoll reagieren.

Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte mit einer sehr süßen Liebesgeschichte und sympathischen Charakteren, hat aber ein paar Schwächen im Erzählstil.