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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

Süße Fortsetzung

Ponyschule Trippelwick - Ein Einhorn spricht nicht mit jedem
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"Ein Einhorn spricht nicht mit jedem" ist der zweite Band rund um die Ponyschule Trippelwick. Während alle zufrieden mit ihren Gefährtenponys sind, träumt Tille weiter von einem Einhorn und daher läuft ...

"Ein Einhorn spricht nicht mit jedem" ist der zweite Band rund um die Ponyschule Trippelwick. Während alle zufrieden mit ihren Gefährtenponys sind, träumt Tille weiter von einem Einhorn und daher läuft es mit ihrem Pony Fliederfloh nicht so prickelnd. Dann gibt es auch noch einen Diebstahl im Haferladen.

Die Geschichte ist wieder sehr vielseitig und interessant erzählt, so dass man als Leser sehr gut unterhalten wird. Außerdem ist die Idee mit den sprechenden Gefährtenponys unglaublich süß und witzig umgesetzt. Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt werden in der Geschichte wieder gut verarbeitet.

Auch die Illustrationen sind sehr niedlich gezeichnet und sind wieder eine unterhaltsame Ergänzung der Geschichte.

Veröffentlicht am 04.02.2020

Gefühlvolle und intensive Liebesgeschichte

Wir sind das Feuer
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In "Wir sind das Feuer" beginnt Louisa ihr Studium am Redstone College. Dort begegnet sie Paul, den sie dann nicht mehr vergessen kann.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und ich mochte Louisa ...

In "Wir sind das Feuer" beginnt Louisa ihr Studium am Redstone College. Dort begegnet sie Paul, den sie dann nicht mehr vergessen kann.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und ich mochte Louisa sehr gerne. Auch der sich um sie bildende Freundeskeis war absolut sympathisch und wird im Laufe des Buches immer besser.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher langsam, was ingesamt sehr passend und schön zu lesen war, da hier viel Wert auf die Verbundenheit und Gemeinsamkeiten von Louisa und Paul gelegt wird. Dennoch hatte dies für mich ab und zu die eine oder andere Länge.

Zum Ende hin habe ich einiges geahnt, aber das Ende war trotzdem unglaublich fies und nun muss ich einige Monate warten bis es weitergeht.

Insgesamt ist das Buch zwar ein eher typischer Collegeroman, in dem beide Charaktere mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten, insbesondere mit der gefühlvollen und intensiven Verbindung zwischen Louisa und Paul.

Veröffentlicht am 03.02.2020

Spannend und actionreich

Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
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Die Ophelia Scale Reihe ist momentan überall zu sehen und da das Buch absolute Beigeisterungsstürme auslöst, war ich sehr gespannt, hatte aber auch sehr hohe Erwartungen.

Mir hat das Buch zum Glück auch ...

Die Ophelia Scale Reihe ist momentan überall zu sehen und da das Buch absolute Beigeisterungsstürme auslöst, war ich sehr gespannt, hatte aber auch sehr hohe Erwartungen.

Mir hat das Buch zum Glück auch wirklich gut gefallen, auch wenn es mich nicht komplett umgehauen hat.
Das Setting und das world-building fand ich sehr gelungen, auch wenn ich manchmal noch ein paar mehr Beschreibungen der Welt gewünscht habe. Interessant fand ich, dass hier mal die Technik zurückgestuft wird und sich die Menschen diese in Teile zurückwünschen.

Ophelia ist eine sehr sympathisch und auch starke Protagonistin. Ich fand es sehr interessant sie zu begleiten und es gab auch viele interessante Nebencharaktere, die noch einiges an Potenzial für die weiteren Bände bieten.

Die Geschichte selbst bietet viel Spannung und Action und hat zudem die eine oder andere unerwartete Wendung. Ich bin wirklich sehr gespannt wie es für Ophelia weitergeht.

Veröffentlicht am 03.02.2020

Durchschnittlicher Auftakt

Die englische Gärtnerin - Blaue Astern (Die Gärtnerin von Kew Gardens 1)
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"Blaue Astern" ist der erste Teil der Reihe "Die englische Gärtnerin" und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Charlotte. Sie lebt im Jahr 1920, hat gerade ihr Studium der Botanik beendet und bekommt ...

"Blaue Astern" ist der erste Teil der Reihe "Die englische Gärtnerin" und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Charlotte. Sie lebt im Jahr 1920, hat gerade ihr Studium der Botanik beendet und bekommt ihren Traumjob in den Kew Gardens. Ihr größter Traum ist jedoch eine Expedition zu begleiten.

Für mich hat der Klappentext allerdings viel zu viel verraten, einiges passiert erst bei der Hälfte des Buches. Dadurch hatte die Geschichte für mich einige Längen. Dazu kommen viele Beschreibungen, die einerseits zwar passend waren und zum Setting und zur Atmosphäre beigetragen haben, aber andererseits auch die Längen verstärkt haben.

Mit den Charakteren bin ich leider ebenfalls nicht so ganz warm geworden. So hatten einige sehr unsympathische Züge und insgesamt herrschte hier eine kalte Atmosphäre und von Liebe war nicht viel spürbar. Charlotte als Protagonistin des Buches war oftmals sehr arrogant und ich mochte es nicht wie sie manche Personen behandelt hat. Victor ist mir ebenfalls sehr unsympathisch und ich denke, dass er vieles nicht ernst meint.

Auch wenn mich der Auftakt der Reihe nicht ganz überzeugen konnte, bin ich gespannt wie es mit Charlotte und ihrer Familie weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2020

Unterhaltsam

Winter in Briar Creek
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3.5

"Winter in Briar Creek" hat mich neugierig gemacht, da ich Geschichten, die in kleinen Orten spielen, immer sehr gerne lesen.

Die Atmosphäre war auch sofort sehr gemütlich, als wir Grace dabei begleiten ...

3.5

"Winter in Briar Creek" hat mich neugierig gemacht, da ich Geschichten, die in kleinen Orten spielen, immer sehr gerne lesen.

Die Atmosphäre war auch sofort sehr gemütlich, als wir Grace dabei begleiten wie sie nach Briar Creek zurückkehrt. Die Stimmung ist zudem sehr winterlich und ich mochte das Setting der Geschichte sehr gerne.

Die Geschichte selbst ist unterhaltsam erzählt, auch wenn für mich ab und an die eine oder andere Länge dabei war. Einiges wurde für meinen Geschmack doch ein wenig künstlich in die Länge gezogen, aber dennoch war das Buch nett und unterhaltsam.

Die Charaktere waren mir zwar prinzipiell sympathisch, aber eine richtige Verbindung habe ich zu den beiden nicht gefunden.

Das Buch lebt vor allem durch das wundervolle Setting, während die Handlung eher an der Oberfläche kratzt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und ich freue mich auf die weiteren Geschichten aus Briar Creek.